Diskussion:Arthur Cohn

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Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, wenn jemand eine Quelle für das Geburtsjahr 1928 hätte. Die einzige Quelle die ich finden konnte spricht von 1939 -> IMDb-Eintrag. --Aschrage ✉ 13:09, 2. Feb 2005 (CET)

Es ist in Basel ein offenes Geheimnis, dass Arthur Cohn sich gerne 12 Jahre jünger macht. Ich habe lange gesucht nach einer guten Quelle. Hier ist sie: Das Historische Lexikon der Schweiz, Artikel Arthur Cohn. Mit besten Grüssen --62.203.79.51 22:36, 2. Sep 2005 (CEST)
Weitere Quelle gefunden: Wikipedia! --62.203.79.51 22:41, 2. Sep 2005 (CEST)

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Zur Relativierung von Arthur Cohns Rolle als Produzent hab ich ein Zitat von Wim Wenders gefunden:

«Ich seh den Mann sehr kritisch. Ich habe auch Grund dazu. Das tut mir richtig leid, das mal öffentlich sagen zu müssen: Ich weiss, wie der Film entstanden ist, für den er den Oscar bekommen hat, als wir ihn nicht bekommen haben für 'Buena Vista Social Club', ich war stinkbeleidigt. Der Film war fast fertig, bevor er dazugekommen ist. Heute weiss niemand mehr, was das für ein Film war...» («Ein Tag im September»).
Quelle: [1]

Naja, dass Wenders neidisch ist dürfte klar sein. Aber ist das nicht einfach eine Behauptung?

Meiner Einsicht ist diese Quelle aber sehr dürftig! Wenn Wenders schon gerne an's Bein pinkelt, sollte er das auch belegen können.

Auch bei Central Station meinte Regisseur Walter Salles in einem Interview, dass Arthur Cohn im Laufe der Produktion zum Projekt hinzustieß (steht auch so im Artikel zu Central Station), was die im Haupttext geäusserte Behauptung, Cohn sei bei jeder Produktion «von A bis Z dabei» ebenso widerlegt. [2] --84.75.129.141 08:53, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das trifft für jeden Produzenten, der seine Drehbücher nicht selber schreibt ebenfalls zu.

Diese Polemiken werde ich jetzt mal entfernen. Es ist eine Privatmeinung von Wenders, die nicht hierher gehört. Vermutlich war er sauer, weil Cohn ihm kein Geld geben wollte für sein Projekt und er nicht den Oscar bekam. Walter Salles meint übrigens in seinem Beitrag, Cohn habe sich kreativ eingebracht. Bitte mal genau lesen und nicht falsch zitieren. Dies zu bewerten ist nicht Sache ei nes Lexikons. Produzent ist ein Begriff, der viele Spielarten umfasst. Es gibt solche, die Finanzierung zuständig sind, solche, die sich kreativ mit einbringen und solche die nur Angestellte von Studios sind. Die Sätze sind also Unfug und werden entfernt. Wann er dazu stieß, ist unerheblich. --Movicadz 17:34, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oscars[Quelltext bearbeiten]

Arthur Cohn bezeichnet sich selbst in Pressetexten oft als sechsfachen Oscar-Preisträger. Dies ist so nicht korrekt. Der Film für den besten fremdsprachigen Film wird an den Film selbst verliehen und vom Regisseur und nicht den Filmproduzenten entgegen genommen. Nur bei den Oscars für den besten Dokumentarfilm wird der Oscar an die Produzenten vergeben. Somit ist Arthur Cohn genau genommen dreifacher Preisträger.

Quelle: Offizielle Regeln für die Academy Awards
Die Tatsache ist unbestritten, aber die Begründung ist Unsinn. Der Preis wird an den Film und an das Land, das ihn einreicht, vergeben. Wer ihn entgegen nimmt, ist egal. Davon steht da nichts in den Regeln. Der Regisseur ist ja auch nicht der Preisträger an sich. Und das war schon immer so und ist keine "neue" Regel. Wenn das Filmteam den Produzenten mit auf die Bühne nimmt, und er den Oscar mit nach Hause nehmen darf, ist das deren Problem. Als Teil des ganzen Teams ist er ja irgendwie auch Preisträger. Beschwert hat sich auch noch niemand über seine 6-fach-Bezeichnung, auch Hollywood nicht. Rechtlich scheint es somit kein Problem zu sein, sonst hätte es Klagen gegeben. Andere Produzenten versuchen Ähnliches, da ist er nicht der Einzige. Hinschreiben, welche von ihm mitproduzierte Filme einen Oscar kriegten, sollte man schon.--Movicadz 06:46, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
WIKIPEDIA ENTHÜLLT: IHM GEHÖREN NUR DREI STATT SECHS OSCARS, http://sonntag-online.ch/index.php?show=news&id=1242 --ZRH 00:00, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und heute ist die "Retourkutsche" im Sonntag. --Badener 08:57, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Zeitung im Briefkasten, lese sie erst am Abend. Ich habe aber nach dem ersten Artikel dem Journalisten geschrieben, dass ich seine Recherche vermisse, was denn wirklich stimme mit der Anzahl der Oscars. Leider hat er mir nicht zurückgemailt. Ob ich heute mehr erfahre in der Zeitung? Ich lass mich überraschen. :-) -- KurtR 09:32, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sie insofern, als Der Sonntag in einem Kasten darauf hinweist, dass es die Academy so sieht wie de.wp. --Badener 13:04, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Hinweis auf eine angebliche «Retourkutsche» ist wenig sinnvoll, wenn man sie nicht lesen kann … --ZRH 14:57, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habs jetzt auch gelesen, das ganze Interview samt Infoxbox. Stimmt, gut wird daraufhingewiesen. Darauf wollte Cohn interessanterweise keine Stellung nehmen. Aber er ist nächstens in den USA und wird vor Ort Abklärungen treffen. Gut so. -- KurtR 20:25, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Sonntag, Interview mit Arthur Cohn[Quelltext bearbeiten]

In der heutigen Ausgabe der Zeitung Der Sonntag (Nr. 39, 3. Oktober 2010, S. 19 - offenbar nicht online verfügbar) äussert sich Cohn in einem Interview unter dem Titel Arthur Cohn: «Wikipedia ist keine verlässliche Quelle» zu diesem Wikipedia-Artikel und erklärt die hiesigen Angaben für falsch. Er sagt, dass die Aussage "Produzenten können namentlich mit dem Oscar jedoch nur bei Dokumentarfilmen geehrt werden" "jeglicher Basis" entbehre, "zumal ja den Oscar für den besten amerikanischen Film die Produzenten und nicht die Regisseure entgegennehmen." Weiterhin erklärt er, dass der Oscar für den besten fremdsprachigen Film zwar seit vielen Jahren "ausschliesslich an den Regisseur und nicht mehr an den Produzenten" verliehen werde, das sei jedoch zur Zeit, als er diese Oscars entgegennehmen durfte, noch anders gewesen. Er führt als Beispiel auch die Filmproduzenten de Laurentiis und Ponti an, die 1956 den Oscar für Fellinis "La Strada" erhielten. Die Oscar-Statue gehe "nicht an abstrakte Länder, sondern an Menschen, an Filmemacher ...", und er habe für den Schnitt von "Sehnsucht nach Afrika" acht Monate im Schneideraum verbracht. Schliesslich bezeichnet er es als "lächerliche Unterstellung", an "Der Garten der Finzi Contini" nur "indirekt" beteiligt gewesen zu sein, wie es hier steht. Er wünsche sich, Vittorio de Sica wäre noch am Leben und könnte davon erzählen; "Es war meine Wenigkeit, die dieses Projekt von A bis Z betreute und de Sica dazu überredete, den Film zu drehen." Gestumblindi 17:35, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für iPad-Inhaber gibts den Artikel auch online, kostenpflichtig. -- KurtR 20:21, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der "Sonntag" schreibt übrigens auch, dass man "bei Wikipedia" den Eintrag "auf keinen Fall ändern" wolle. Ich frage mich, wo sie das herhaben, wer da kontaktiert wurde? Gestumblindi 18:26, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kommt das eine oder andere Posting unter "Oscars" auf der Disk. so rüber, mit viel Interpretation. Ich werde wohl per Email nachfragen. -- KurtR 18:51, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich würde der "Academy" folgen und die gehen bei ihm ja auch "nur" von drei Oscars aus. Wir sind nun mal abhängig von "Quellen", IMDB spricht von drei, Academy auch, ich weiss ehrlich gesagt nicht, nach welchen Informationen wir dann gehen sollen. --Schraubenbürschchen 20:02, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, für uns zählt sicher die offizielle Academy-Seite. Falls sich da was ändern sollte, gehen wir über die Bücher. -- KurtR 20:21, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt zusätzlich zur IMBD-Referenz die Academy-Datenbank in den Artikel reingetan. -- KurtR 20:45, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

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  • Ausführliche Erläuterungen und Hilfe zur korrekten Behebung dieser Fehler finden sich auf Wikipedia:Defekte Weblinks.
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– GiftBot (Diskussion) 18:57, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

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Extrem schlechtes Foto[Quelltext bearbeiten]

Ich habe keinen besonderen Bezug zu Arthur Cohn, aber mich stört doch jedesmal, wenn ich auf diesem Artikel lande, der extrem schlechte und unvorteilhafte Schnappschuss, der hier seit Jahren als Porträt dienen muss. Findet sich wirklich nichts anderes? Gestumblindi 22:36, 24. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das Foto ist wirklich schlecht, so schlecht, dass der Artikel besser ist ohne Foto, ich nehms raus. Alternative habe ich mit FIST nicht gefunden, Dieses Foto ist wohl der Ursprung des Schnappschuss-Bildes. --KurtR (Diskussion) 22:45, 24. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
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