Diskussion:Auflösungsvermögen/Archiv/1

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k .Überschrift

Auflösungsvermögen bezeichnet meiner Meinung nach eher die Fähigkeit, mehrere Objekte als verschieden trennen zu können, z.B. bei Teleskopen oder Kameras. (Siehe auch Was zeigt hierhin). Das was hier steht passt eher zu Bildauflösung.

Braucht man einen extra Artikel Auflösungsvermögen, oder nimmt man das lieber in Auflösung (Optik) mit rein? (Das wird von Auflösung referenziert. alternativ kann man da natürlich den Link umbiegen)

--Tali 17:17, 18. Aug 2003 (CEST)

Warum taucht das Testmuserphoto faktisch doppelt auf? Eventuell sollte das im Text erklärt werden, sonst macht es auf den unbedarften Beobachter eher den Eindruck, als wenn es ein Fehler ist. --Liquidat 22:40, 27. Okt 2004 (CEST)

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Bilder mit blauem/roten Licht.

Ich beziehe mich hiermit auf die beiden Bilder, die verdeutlichen sollen, dass bei blauem Licht das Auflösungsvermögen besser ist als bei rotem Licht:

Ich studiere selber Physik und kenne die Theorie, weiß also, dass die Auflösung bei blauem Licht besser sein sollte. Aber: Gucke ich nur blöd, oder kann man bei beiden Aufnahmen nicht davon sprechen, dass 0,4 µm noch sauber getrennt werden? Hab's jetzt zusammen mit meiner Freundin betrachtet (sie unvoreingenommen) und wir sind beide der Meinung, dass die Trennung beim roten Bild subjektiv sogar marginal besser ist.

Ich halte diese Aufnahmen für (zu) wenig aussagekräftig, um das bessere Auflösungsvermögen bei kurzwelligerem Licht zu verdeutlichen. -Florian Kruse 18:02, 29. Sep 2005 (CEST)

Hallo Florian, ich vermute, das liegt daran, dass die Aufnahme mit dem roten Licht etwas stärker vergrössert ist. Die rechteckigen Bereiche auf den beiden Bildern sind eigentlich gleich gross. Leider hatte ich die Fotos damals nur in VGA-Auflösung gemacht, Flash-ROM war teuer und die Bilder sollten ja sowieso nur ins Web gestellt werden. Aber wenn Du jetzt die Möglichkeit hast, bessere Bilder von diesem Versuch zu machen, dann nimm sie bitte war und stelle sie hier ein. -- Oliver Kurmis 23:49, 29. Sep 2005 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 12:13, 30. Aug. 2015 (CEST)

Neutralität des Artikels

Seit geraumer Zeit gibt es Probleme zwischen Eike Sauer und mir. Eike gibt vor neutral zu sein, hat sich aber im Thema HDTV auf die Seite der HDTV Befürworter gestellt und versucht nun den Kritikern Steine in den Weg zu legen. U.a. wurde ich von ihm wegen "Vandalismus" u.a. mit der Begründung gesperrt, eigene Berechungen zur Kontrolle von Quellen seien eigene Forschung und daher verboten. Eigene Berechungen von HDTV Befürwortern werden von ihm aber nicht moniert. Der Artikel HDTV Artikel ist nicht neutral, da der Leser nicht informiert wird, dass er aus dem normalen TV Betrachtungsabstand allenfalls eine sehr geringe Bildverbesserung gegenüber dem heutigen Fernsehsystem PAL erwarten kann. Aktuell geht es um den Link Geht es schärfer als scharf? - Grenzauflösung des Auges sowie Ausführungen zu dem Thema Auflösung (Fotografie). Die gemachten Aussagen zur Grenzauflösung des Auges wurden von Mediengestaltern und Physikern bestätigt und können zudem anhand der auf der Seite verlinkten Testbilder objektiv kontrolliert werden. Betroffen sind auch die Artikel Bildauflösung, Videoauflösung, PAL, HD ready und Sehschärfe Diskussion siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Eike Sauer und mir -- nel, 28. Sep 2006 (CEST)

Ohne jetzt da euren Streit verfolgt zu haben: mag ja sein, dass aus dem normalen Betrachtungsabstand die Verbesserung marginal ist. Aber was heisst das schon? Wenn ich ein schärferes Bild habe, dann kann ich mich doch näher davor setzen und sehe so mehr Einzelheiten. Ich verstehe den Streit einfach nicht... DieterS 21:45, 25. Okt. 2006 (CEST)

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Monitore und 72dpi

Im Text wird ein Minimum von Vollfarbpixelabständen von weniger als 0,28 mm geschrieben. Weiter unten wird aus 72dpi eine Auflösung von 2,8 Pixel/mm herausgerechnet. Was haben diese beiden Werte gemeinsam, außer das da zufällig eine 28 darin vor kommt? Abstände von 0,28mm ergeben eine Auflösung von ~3 Pixel/mm. Der Absatz sollte nochmal überarbeitet werden. --80.152.185.223 14:30, 20. Nov. 2008 (CET)

0,28 mm Pixelabstand oder 0,28mm Punktabstand? Miß mal nach! Und welcher Standardabstand zum Bildschrim wird angemommen? Ich scheue mich jetzt allerdings auch vor dem Zusatz, »72 dpi als Annahme der Standardbildauflösung hat eine ausschließlich historische Bedeutung, korrekt wären 96dpi anzunehmen«, der dann leicht einen Edit-War mit unzulänglich gebildeten Vandalen provozieren würde, die sich im Fan-Club ihrer nicht in metrischen Grundeinheiten arbeitenden Lieblings-Software auf der bombensicheren Seite wähnen.

Die Auflösung von Monitoren wird üblicherweise nicht in dpi angegeben, sondern fürs ganze Bild. Also denke ich, dass man den ARtikel umsschreiben sollte. Den Punktabstand kann man bei Monitoren allgemein folgen dermaßen berechnen: vertikaler Punktabstand = (x/c)*(a/c), horizontaler Punktabstand = (y/c)*(b/c) (a = Breite des Bildes, b = höhe des Bildes, c = Bilddiagonale, x= horizonatle Auflösung, y = vertikale Auflösung, wobei man a und b berechnen kann durch den Satz von Pythagoras, indem man zuerst statt der eigentglichen Längen das Seitenverhältnis a/b einsetzt (also z.B. bei 4:3 4 für die Breite und 3 für die Höhe): (a/b)² + (b/b)² = (c/b)² oder (a/b)² + 1 = (c/b)², dann bekommt man ein Verhältnis von a und b zu c (da c/b = Wurzelaus((a/b)^2+1) =: v => b/c = 1/v, a/c = (a/b)*(1/v), bei 4:3 gilt: a = (4/5)*c, b = (3/5)*c)). Die ganze Rechnung schaut so formalisiert hingeschrieben viel komplizierter aus, als sie eigentlich ist. Daher will ichd as noch an 2 Beispielen veranschaulichen:

1.) Ein CRT-Monitor habe eine Auflösung von 1600x1200, Ein Seitenverhältnis von 4:3 und eine sichtbare Bilddiagonale von 18" = 457,2mm (=typischer Wert für einen guten 19"-CRT). Das Bild sei so eingestellt, dass es genau so groß ist wie der sichtbare Teil des Bildschirms. Nun gilt: der vertikale Punktabstande ist (4/5)*18"/1600 = 0,009" = 0,2286mm. Bzw. haben wir jetzt horizontal (gerundet) 111 dpi. Vertikal ergibt sich (3/5)*18"/1200 = 0,009" = 0,2286mm, was zufällig dasselbe ist.

2.) ein LCD-Monitor habe eine Auflösung von 1440x900, Ein Seitneverhältnis von 16:9 und Bildschirmdiagonale (ist in dem Fall identisch mitd er sichtbaren Bilddiagonale) von 19" = 482,6mm. Nun gilt: der vertikale Punktabstande ist (16/(Wurzelaus(16²+9²))*19"/1440 ~ 0,0115" ~ 0,2921mm. Bzw. haben wir jetzt horizontal (gerundet) 87 dpi. Vertikal ergibt sich (9/(Wurzelaus(16²+9²))*19"/900 ~ 0,0104" ~ 0,2629mm bzw. haben wir jetzt gerundet 97 dpi, was zufällig nicht dasselbe ist. Anmerkung: Wurzelaus(16²+9²) ~ 18,36.

Man sieht heir auch schön, dass die dpi horizontal und vertikal unetrschiedlich sein können, im Artikel machts im moment den Eindruck, als wenn die dpi immer konstant für einen Monitor wären, was aber nichtgd er Fall ist, da es auch Monitore mit nichtquadratischen Pixeln gibt.

Außerdem fällt dann das problem des Editwars weg, der auftreten würde, wenn man realistischere Werte als 72dpi angibt, weil viele die im OS eingestellten dpi mit den tatsächlichen ihres Monitors verwechseln (in Wirklichkeit bedeutet die Einstellung im OS nur, dass wenn man die dpi dort so einstellt, wie es dem Monitor entspricht, die dargestellte Schriftgröße einer Standardgröße bzw. der Größe am Ausdruck entspricht). Wobei Windows nimmt standardmäßig eh schon 96dpi an. --MrBurns 11:41, 18. Nov. 2009 (CET)

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Fehlende Einheiten bei "Auflösungsvermögen optischer Instrumente"

Hier fehlen eindeutig die SI Einheiten. Denn was soll denn d genau sein? Etwa Äpfel? Und was sucht hier mm? Sollen das Milimeter sein, wenn ja, von was denn? Etwa die Fußgröße des Beobachters? Ich denke so kann man das nicht stehen lassen. Wer die richtige Formel hat, der möge das bitte hinzufügen. --84.58.221.126 04:55, 11. Dez. 2010 (CET)

Ist aktuell klar was da gemeint ist.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 (Diskussion) 12:19, 30. Aug. 2015 (CEST)

Erklärung von '

Als Leihe fällt es mir schwer fernab von Grad ° zu verstehen was in dem Artikel mit ' abgekürzt wird. Gäbe es da jemanden der das verlinken/einbauen whatever kann? (nicht signierter Beitrag von 46.237.232.224 (Diskussion) 01:10, 19. Aug. 2015 (CEST))

Hallo Leihe,
vermutlich ist die Winkelminute = 1/60 Grad gemeint. Also nicht so "fernab von Grad". --UvM (Diskussion) 15:41, 19. Aug. 2015 (CEST)
Erledigt --Bautsch (Diskussion) 12:09, 28. Aug. 2015 (CEST)
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Streuexperimente

Es gibt auch eine andere Formel, welche das Auflösungsvermögen bei Streuexperimenten beschreibt: . Kann das einer mit Überleitung aus der anderen Formel noch hinzufügen. Ich kanns leider nicht Gruß All (nicht signierter Beitrag von 134.61.12.34 (Diskussion) 17:43, 17. Nov. 2008 (CET))

0,5µm bei rotem Licht?

Da rotes Licht eine Wellenlänge von = 620-780nm hat, erscheint mir d=0,5µm etwas zu niedrig angesetzt.

Selbst wenn man für die Auflösung d :

k<1 setzt, was nur mit gewaltigem technischen Aufwand geht, siehe Fotolithografie (192nm Licht um 130nm Strukturen zu erzeugen!) sollte man dann entweder für blaues Licht k ebenfalls kleiner als 1 wählen, oder (imho besser) k=1 setzten und dann für rotes Licht d mit 0,6-0,7µm angeben.

Gunnar --137.248.131.84 10:45, 11. Nov. 2005 (CET)

Auflösung von 1'

Die Angabe der Augenauflösung von 1' kommt mit den 1mm auf 3,5 m nicht hin. Bitte nochmal nachsehen. (nicht signierter Beitrag von 89.50.89.237 (Diskussion) 01:21, 13. Feb. 2006 (CET))

War aber richtig! 1' ist 3.14/180/60 rad = 0.000285 rad.
1mm/0.000285rad = 3439mm
-- 134.104.20.55 10:01, 14. Sep 2006 (CEST)

spektrales Auflösungsvermögen

Das wird hier ja nicht wirklich erwähnt. Es wäre also Sinnvoll, noch einen Abschnitt hinzufügen. Vgl. z.B. Optisches Gitter#Auflösungsvermögen und Rayleigh-Kriterium. --PassPort (Diskussion) 14:45, 19. Sep. 2012 (CEST)

Schön und gut, aber wie kommt man nun vom Auflösevermögen zur Vergrösserung ?

Wie kann man denn nun davon die Vegrösserung ausrechnen ?

Siehe auch
--Bautsch 13:30, 25. Sep. 2017 (CEST)
Was genau ist Deine Frage? Fragst Du nach der Faustregel: "Das Auge löst etwa 1 Bogenminute auf - daher sollte Vergrößerung mutipliziert mit Auflösungsvermögen immer kleiner als 1 Minute sein"?--Alturand (Diskussion) 22:46, 25. Sep. 2017 (CEST)
Gar nicht. Vergrößerung bedeutet nur, um vieviel sich bei einem Wechsel der Optik am *gleichem Bildaufnehmer* (z.B. deinem Auge) der Abbildungsmaßstab ändert. --Maxus96 (Diskussion) 08:33, 26. Sep. 2017 (CEST)
Nein, Vergrößerung gibt es nicht nur bei Bildaufnehmern, wenn ich z.B. etwas einscanne und dopppelt so groß ausdrucke spricht man auch von einer vergrößerung von 2 oder 200%. Wers nicht glaubt soll mal in einen Copyshop mit Selbstbedienung gehen. --MrBurns (Diskussion) 21:43, 26. Sep. 2017 (CEST)
Ganz schlau gemerkt. ?!?

Bitte Frage klarer formulieren, ansonsten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 (Diskussion) 01:14, 27. Sep. 2017 (CEST)