Diskussion:August Haußleiter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „August Haußleiter“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Wie wäre es denn mal mit nem hübschen Bild des Herren? --80.143.126.67 14:55, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eintrag Qualitätsicherung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel heute auf der Qualitätssicherungsseite eingetragen. Begründung:

  • keine oder kaum nachvollziehbare Quellen vorhanden
  • reichhaltige aber weitgehend unbelegte Zitatensammlung
  • Text, Typo, Interpunktion stark überarbeitungsbedürftig

--Patrizier 13:49, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Neue Quelle zur Kooperation mit der SRP[Quelltext bearbeiten]

Es gibt nunmehr eine neue Quelle zur Kooperation der DG mit der SRP http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000013881/Dissertation_Baldow.pdf?hosts=, eine Disseration von Beate Baldow, Die Naumann-Affäre - im Internet mit dem vorherigen Link einsehbar und ich habe lange überlegt, ob es sinnvoll sein würde, deren Aussagen in den Artikel einzuarbeiten. Da aber im Lichte dieser Dissertation doch ein gewisses Schlaglicht einerseits auf die Adenauerzeit, die vielen Lesern ja sicherlich fremd sein dürfte und andererseits auf Haußleiters Haltung in Hinsicht auf eine einheitliche nationale Partei zusammen mit der DRP , sowie auf seine politische Flexibilität, geworfen wird, halte ich es doch für angemessen, auch wenn sich auch der "Extrakt" aus dieser Quelle nicht in absoluter Kürze darstellen lässt. Die Frage , ob Haußleiter selbst mit SRP-Spitzen verhandelt hat, erübrigt sich durch diese Quelle - diese bejaht dies, beruft sich dabei allerdings auf Schmollinger, der sich wieder auf Stöss beruft, der sich wieder auf ungenannt bleibenden Intimus von Haußleiter beruft, was allerdings dadurch weiterhin im Gegensatz zu Jenke steht : also die Sache dreht sich im Kreis - , denn das war eigentlich auch gar nicht notwendig, denn in Gestalt des DG-Mitgliedes Rudolf Aschenauer, seines Zeichens Anwalt und zwar u.a. vom SRP-Vorsitzenden Dorls, stand der Verbindungsmann quasi im eigenen Lager. Und nun komme ich zum eigentlichen Clou: Aschenauer diente noch ganz anderen Herrn: 1. war er seit März 1952 Mitarbeiter des Verfassungsschutzes und daraus folgt, nicht dem Verfassungsschutz wurde, wie im Artikel geschrieben, etwas von der Kooperation bekannt, sondern, wenn man so will, fädelte der Verfassungsschutz die Sache ein. Aber warum? Weil Aschenauer abgesehen von seiner Tätigkeit für den Katholischen Nachrichtendienst und seinen guten Beziehungen sowohl zu Gehlen (später dann BND) als auch bis zu Adenauer selbst ( ein Jahr später ist er dessen Verteidiger in einem Prozess der DRP gegen Adenauer), vor allem aber dem "äußeren Kreis" der Naumann-Gruppe angehörte. Und diese Gruppe ehemaliger, sogar führender Nationalsozialisten ,mit besten Beziehungen bis ganz oben - unter anderen war sie am Verbot der SRP beteiligt, weil sie deren offene nationalsozialistische Haltung für kontraproduktiv hielt -, bastelte an ihrer Rückkehr an die Schalthebel der Macht. Dazu hatte sie zunächst eine Unterwanderung bestehender Parteien favorisiert (Deutsche Partei/FDP), war aber im Herbst 1952 zu der Überzeugung gekommen, dass es angesichts des neuen Wahlgesetzes zur BTW 1953 ( 5% -Klausel für das gesamte Bundesgebiet) geraten schien, eine nationale Sammlungspartei zu schaffen, die hauptsächlich aus der DRP bestehen sollte. Alle anderen nationalen Gruppen sollten sich darin eingliedern. Diesem Bestreben standen insbesondere die Führungskader der SRP entgegen, die es kaum glauben konnten, wie schnell ihre Parteistruktur schon vor dem eigentlichen Verbot zerfiel, aber dennoch selbst eine nationale Sammlungspartei bilden wollten, und letztendlich bayrische Querköpfe, neben Meißner und Priester, auch ein gewisser Haußleiter. Schon am 4.9.1952 sagte Dr. Werner Naumann, ehemals Staatssekretär im Propagandaministerium und von Goebbels als dessen Nachfolger vorgesehen ( diese Position erreichte N. dann nicht mehr, weil der Krieg vorbei war ), zu Adolf von Thadden , Deutsche Reichspartei, :" ...von den Haußleiters, Meißners und so weiter" dürfe keiner mehr zum Zuge kommen, sie müssen "liquidiert" werden. ( Beate Basow; Die Naumann-Affäre...; S. 194 ) Das also war mein Trailer...--Kdgruen (Diskussion) 18:16, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Lemmafremde Passagen[Quelltext bearbeiten]

Ich kündige schon mal an, dass weite Teile des Artikels Lemmafremd sind, d.h. es geht da Abschnittsweise nicht um die Person Haußleiters, sondern etwa der AUD (oder ähnliches). Lemmafremde Abschnitte werde ich zu gegebener Zeit entfernen.--KarlV 13:07, 7. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]