Diskussion:Auschwitz (Film)

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Was soll der scheiß mit den Hauptschülern und Gymnasiasten?? --188.23.157.102 06:58, 9. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ups. Diesen Eintrag hatte ich übersehen. Siehe Kommentar am Seitenende. --79.214.116.209 13:36, 4. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]


Falschinformationen zur Klage gegen Berlinale[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte im Artikel den Sachverhalt korrekt dargestellt, als Quelle ist Uwe Bolls Kommentar zum Thema angegeben (zu finden bei Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=nnrPej_1k5Q). Wieso wurde wieder die Falschinformation reingenommen, Uwe Boll würde die Klage aus Trotz erheben? Da dies ohne Quelle erfolgte, werde ich den vorherigen Zustand wiederherstellen. Sollte es daran etwas zu beanstanden geben, bitte hier erst in der Diskussion klären und auch mit Quellen belegen. (nicht signierter Beitrag von 188.102.147.55 (Diskussion) 02:50, 12. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wieso Falschinformation? Es ist doch durch Medienbeiträge belegt. Du haust mit deinem Beitrag zwei Quellen weg und legst es dadurch etwas anders aus. Wenn du es schaffst, dass du sowohl die Medienbeiträge als auch Uwe Bolls Aussage in einer neuen Version zu integrieren, stimme ich dem zu und lasse es stehen. Niemand behauptet, dass Uwe Boll falsch/richtig und/oder die Medienbeiträge falsch/richtig liegen. Es ist nur so, dass je nach Information etwas anderes vermittelt wird. Von daher kann ich nur schreiben, dass du sowohl Bolls Darstellung als auch die Weiterverarbeitung der Medien in einen nichtwertenden (NPOV!)-Beitrag darstellst und schon wird es akzeptiert.-- Critican.kane 10:57, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung, aber das ist absoluter Blödsinn. Die anderen Quellen sind nur Sekundär- oder Tertiärquellen, meine ist jedoch eine Primärquelle. Willst Du etwa entgegen Uwe Bolls eigener Stellungnahme behaupten, die anderen Quellen lägen richtig? Was gibt es denn faktisch richtigeres, als Uwe Bolls Stellungnahme? Die anderen Quellen geben nur Vermutungen und Behauptungen wieder, die mit Aussagen gespickt sind, die generell beim Namen Uwe Boll fallen. Allein durch Uwe Bolls Aussage sind doch diese „Medienbeiträge“ widerlegt, somit falsch und dadurch nicht mehr als seriöse Quelle anwendbar. Wozu sollen die Medienbeiträge in den Artikel eingebaut werden, wenn sie falsch sind? Hier zählen Fakten, und was gibt es faktischeres, als Uwe Bolls persönliche Stellungnahme zum Thema??? Ich lege hier doch nichts aus, jeder kann es doch im Beitrag selber sehen. Falls Dir die Formulierungen nicht passen, verbessere sie, aber die Fakten sind so, wie von Boll dargelegt. Es hat doch wohl mehr Gewicht, was Boll selbst sagt, als irgendwelcher Spott aus der Presse, der nicht ein Wort über diese Stellungnahme verliert. Entschuldigung, aber viele Medien behaupten, Boll würde Kosslick verklagen, weil Auschwitz nicht in den Filmfestspielen lief (nahezu alle Beiträge beinhalten diese Aussage, ohne jedoch auch nur einen wirklichen Fakt zu präsentieren). Aber das ist schlicht falsch. Kein Film von Boll lief je in den Filmfestspielen, aber das ist in diesem Fall egal. Es geht schlicht darum, daß hier ein Fall von Betrug seitens der Berlinale gegenüber den Filmemachern stattfindet, was Boll aufdecken möchte. Alles andere sind Vermutungen, Verschwörungen und Theorien ohne Gehalt. Daher bitte ich um Rückänderung zu meiner Version. Andernfalls soll das bitte in einem Ausschuß (oder wie das hier genannt und gehandhabt wird) geklärt werden, denn so wie es jetzt dasteht, ist es absolut „POV“, falsch und eine Mutmaßung. Letztendlich wird ein Gericht den Sachverhalt klären, aber mal ganz ehrlich: Wer nimmt bitte so immense Gerichtskosten auf sich, weil sein Film auf völlig legale Art und Weise abgelehnt wurde? Würde hinter der Betrugsbehauptung kein Gehalt stecken, würde das keinen Anwalt der Welt interessieren und alles wäre purer Blödsinn. Es geht mir hier nicht darum, die Person des Boll schönzureden. Ich finde es nur eine absolute Sauerei, sollte sich Bolls Annahme bestätigen, daß die Berlinale die Filmemacher so abzockt und so einen unlauteren Wettbewerb führt, daß dies aufgeklärt gehört und publik gemacht werden sollte. Ich empfinde es außerdem als Schande, daß die „Medienbeiträge“ durch ihren feuilletonschen Beitrag eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema von vornherein verhindern, weshalb ich diese nicht annähernd ernst nehmen kann. Ich bin wirklich sehr froh, daß jemand die Videoaufnahme hochgeladen hat, weil selbst ich andernfalls nichts von den wahren Gründen mitbekommen hätte, was für diese „Medienbeiträge“ ein echtes Armutszeugnis ist. Insofern sind diese „Medienbeitragsquellen“ wertloser Müll, weil sie als Quelle nichts belegen, außer die Boll-Antipathie des Autors. (nicht signierter Beitrag von 188.102.147.55 (Diskussion) 21:37, 12. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Primärquelle, WP:Beleg. Grundsätzlich kann man Bolls Stellungsnahme einbringen, aber nicht über ein verwackeltes YouTube-Video. --Gripweed 23:47, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich brauche mir nur deine letzten Sätze durchlesen und weiß schon anhand deiner Wortwahl extremen Emotinalität, wie du dich aufregst, dass du definitiv nicht in der Lage bist, NPOV zu schreiben. Niemand steht dahinter, was in den Medien geschrieben wurde und niemand verteidigt diese. Nur sind diese sachlicher formuliert als deine parteiischen Vermutungen und emotionalen Ausdrücke. Hättest du diese stehen lassen und in Kontrast zu Bolls Aussagen gestellt, hätte sich keiner aufgeregt und alles wäre akzeptiert worden. Du hingegen glaubst auf der Seite des Richtigen zu stehen und versuchst jeden davon zu überzeugen. Und um dein Argument der Anzeige zu entkräften: JEDER darf jeden anzeigen. Das ist kein Problem. Dafür braucht man kein Geld, sondern nur ein paar Minuten Zeit. Eine Anzeige ist nicht mal ein Antrag. Und Boll selbst hat zugegeben, dass er die Anzeige zur medienwirksamsten PR-Zeit inszeniert hat. Mir persönlich ist es aber verdammt nochmal egal, wer, wie, wo, was etwas macht. Solange es alles sachlich dasteht, kann da sonstwas rein. Und jetzt ließ dir nur mal bitte deine Aussagen noch mal durch:
  • Ich finde es nur eine absolute Sauerei [...] daß die Berlinale [...] abzockt und so einen unlauteren Wettbewerb führt, daß dies aufgeklärt gehört und publik gemacht werden sollte. Ich empfinde es außerdem als Schande [...] weshalb ich diese nicht annähernd ernst nehmen kann. [...] was für diese „Medienbeiträge“ ein echtes Armutszeugnis ist. Insofern sind diese „Medienbeitragsquellen“ wertloser Müll, weil sie als Quelle nichts belegen, außer die Boll-Antipathie des Autors--Critican.kane 11:56, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Was Du hier tust, ist ein intentionalistischer Fehlschluß. Wie ich mich persönlich zu einem Thema auf der Diskussionsseite äußere, hat nichts mit meiner Fähigkeit zu tun, etwas objektiv wiederzugeben. Eher hättest Du meine Änderung im Artikel selbst zitieren und kritisieren sollen. Zudem ist es doch egal, ob es ein verwackeltes Youtube-Video, ein schlechtes Foto oder ein Text ist, eine Primärquelle bleibt eine Primärquelle, und es geht hier doch wohl um den Inhalt, nicht um die Form. Niemand mag bestreiten, daß die Videoqualität grottenschlecht ist, genauso wie die Audioqualität miserabel ist, was jedoch nicht den Fakt ändert, daß dort ohne Filter Bolls Aussage wiedergegeben wird. Die anderen Medienbeiträge sind optisch vielleicht ganz schön (sauber lesbarer Text mit hübschen Bildern), jedoch nahezu inhaltslos. Der Informationsgehalt ist quasi nicht vorhanden, lediglich die Information, daß Boll die Berlinale verklagt ist korrekt, der Rest sind persönliche Kommentare des Autors ohne jedwege Quelle. Und entweder zeigst Du mir bitte anhand meiner Artikeländerung, daß ich nicht unparteiisch geschrieben habe, oder Du schreibst es selbst besser und korrekt in den Artikel. Aktuell gibt es im Artikel immer noch die Fehlinformationen der Presse, die mit dem Thema nichts zu tun haben. Boll verklagt die Berlinale nicht, weil das Geld auch einbehalten wird, wenn der Film nicht in den Filmfestspielen gezeigt wird. Dies ist von vornherein in den Regelungen der Berlinale so festgelegt und wird auch nicht kritisiert. Auch spielt es keine Rolle, wieviele Filme er erfolglos eingereicht hat. Es geht lediglich um den Fakt, daß die Berlinale-Verantwortlichen mit zweierlei Maß messen, indem einige Filme die Gebühr zahlen müssen und andere nicht, was entgegen der Anmelderichtlinien ist, die besagt, daß für jeden Film die Anmeldegebühr im Voraus zu verrichten ist (man könnte es auch Betrug nennen). Der Fakt wird (trauriger weise) weder in der Presse, noch hier in der Wikipedia korrekt wiedergegeben. Ich habe es lediglich richtiggestellt und bitte nun darum, daß der Wahrheitsgehalt des Artikels so ist, wie es sein soll. Die Medienbeiträge sind im Endeffekt eher „POV“ als wirkliche Quellen, denn der einzige Fakt aus diesen Quellen ist unbestritten, nämlich das Boll die Berlinale verklagt, aber dafür reicht auch Bolls eigene Stellungnahme aus. (nicht signierter Beitrag von 188.102.147.55 (Diskussion) 00:15, 14. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

"Uwe Boll beklagte die mangelnde Zivilcourage in der Gegenwart und das mangelnde Interesse an Kriegsverbrechen."[Quelltext bearbeiten]

Ist das jetzt Handlung oder Hintergrund? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:19, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"Um das zu beweisen interviewt er eine Gruppe von Hauptschülern, darunter Migranten und Deutsche, über den Zweiten Weltkrieg sowie den Holocaust."[Quelltext bearbeiten]

Mir wird aus dem Artikel nicht klar, ob das jetzt reale Interviews sind oder gespielte Szenen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:20, 26. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Stört sich eigentlich niemand daran, dass es sich bei den Interviewten betont um Hauptschüler handeln soll? Wenn die Interviews nicht ohnehin gestellt waren, kann man bei Boll's fragwürdigem Verständnis von Ethik und Moral wohl davon ausgehen, dass er aus den Interviews gezielt das herausgegriffen hat was ihm zu seiner kruden Darstellung geeignet erschien. Soweit ich weiß, nennt sich das "Geschichtsklitterung".--79.214.116.209 13:32, 4. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Interessant dazu auch, dass Boll in diesem Interview hier (https://www.welt.de/kultur/article10821778/Auschwitz-Film-schockiert-mit-brennenden-Kindern.html) einräumt, er habe für den Film auch Sonderschüler interviewt. Warum wagt Boll wohl nicht den Schritt hin zur Kritik am Geschichtsunterricht an der Förderschule (Deutschland) oder am Bildungswesen insgesamt?--79.214.116.209 14:09, 4. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]