Diskussion:Ausländerkriminalität/Archiv

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Artikel verharmlost die Ausländerkriminalität

Den Artikel kann man nur als verharmlosend und daher als gefährlich bezeichnen. Deshalb hier mal ein paar FAKTEN zur Richtigstellung: "Spiegel Online schreibt am 2. Januar 2008:

„Migranten überproportional häufig Gewalttäter … die Zahl der Delikte, die Brutalität, die Gefährlichkeit, die Rücksichtslosigkeit des Vorgehens … 'Die Schere geht immer weiter auseinander.' Junge Einwanderer sind in der Gewaltstatistik erheblich auffälliger als Deutsche. … mangelndes Rechtsbewusstsein … viel häufiger Gewalt als in deutschen Familien, … eine ausgeprägte Machokultur. Und die hat eindeutig mit Gewalt zu tun.“

Hierbei sind laut Spiegel Online folgende Ethnien herauszuheben:

1. Türken (Anatolier)

2. Balkanesen (sämtliche ex-Jugoslawien-Staaten - inkl. Kosovo und Albanien)

3. Italiener (Sizilianer. Süd-Italiener)

4. Araber (Maghreb)

5. Nord-Ost-Europäer (GUS-Nachfolgestaaten, Polen, Litauen, Aussiedler)

6. Osteuropäer (Rumänen, Zigeuner)

7. Schwarz-Afrikaner (Nigeria). (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.206 (Diskussion) 21:39, 23. Jun. 2011 (CEST))

Auch Kanzlerin gestand ein: "Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist". -- Conny Z. 20:04, 21. Jul. 2011 (CEST)

Und wann und wo hat sie das eingestanden? Und in welchem Kontext? Und in welchem Kontext/zu welchem Anlass? Gibt's da einen Link? Eine Literaturangabe? Und selbst wenn, was macht man mit so einer Tatsache? Der Satz sagt überhaupt nichts aus. Für den einen heißt das vielleicht abschieben, für andere nicht. Als ob abschieben das Problem der Jugendkriminalität lösen würde. Hauptsache nicht vor der eigene Haustüre, oder wie? Das ist schon arg erbärmlich hier. --Krokodilgemüse (Diskussion) 16:24, 5. Dez. 2013 (CET)

Da hat die Kanzlerin es eingestanden https://www.youtube.com/watch?v=T0bqGKAxhIg Selbstversändlich würde das problem Ausländer- und Jugendkriminalität durch Abschiebunge gemlidert. Das wäre auch nicht "erbärmlich" sondern gerecht und konsequent. (nicht signierter Beitrag von Michael Bertha (Diskussion | Beiträge) 18:13, 29. Mär. 2015 (CEST))

Was soll das?!? Gibt es das Wort 'Ausländerkriminalität' also nur, weil die Polizei rassistisch ist?
Weiter unten im Absatz Schweiz steht doch, dass in der Schweiz im Jahr 2009 Angehörigen ausländischer Nationalitäten zwischen 18 und 34 Jahren durchschnittlich 1.6 mal so oft eine Straftat vorgeworfen wurde. Gemäss der Einleitung sagt das also nur, dass die Schweizer rassistisch sind. Denn eine überproportionale Kriminalitätsrate unter Ausländern ist schliesslich ein Mythos.
Es scheint ein Problem zu sein, zu sagen, dass Ausländer eher unter Kriminalität leiden.
Ich finde schlecht, wenn man die Polarisierung durch einen Artikel an darin enthaltenen widerstreitenden Faktenbehauptungen ablesen kann.

23:03, 28. Jan. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 11:50, 16. Mär. 2016 (CET)

Methodische Probleme

Der Abschnitt "Methodische Probleme" ist nicht halbar. Es fehlen in erheblichem Maße Quellenangaben. Man betrachte nur die Aussage "Wenn man die deutsche mit der ausländischen Wohnbevölkerung in Deutschland vergleichen will, dann müssen Straftaten aus der Statistik herausgefiltert werden, die von ausländischen Touristen (33.184 von 462.378 nicht-deutschen Tatverdächtigen waren 2009 Touristen[8]), Durchreisenden oder sich aus anderen Gründen nur vorübergehend in Deutschland aufhaltenden Menschen verübt werden". Sicherlich, man kann diesen Ansatz wählen; nur man muss es nicht! Insofern müsste zumindest angegebe werden, wer diesen Ansatz vertritt. Also z.B. nach Prof. XYZ ist folgendes methodisches Vorgehen geboten... Andere Ansicht: Professor ABC... Es ist ja nicht so, dass es zu dem Thema an wissenschaftlichen Arbeiten und Methodendiskussion fehlen würde. Sollte dies nicht innerhalb von drei Monaten korrigiert werden, ist der Abschnitt zu löschen! (nicht signierter Beitrag von Michael Bertha (Diskussion | Beiträge) 18:55, 29. Mär. 2015 (CEST))

Guter Punkt, mir fallen da z.B. ein gutes dutzend Morde/Todschlagdelikte in den Flüchtlingsunterkünften ein wo Opfer und Täter Flüchtlinge sind, werden die erfast oder wie bei den "Touristen" rausgerechnet? Wo wir gerade bei Touristen sind, wie werden eigentlich Delikte von Kriminellen Banden die z.B. regelmäßig über Jahre für Einbrüche einreisen oder von Leuten die sich illegal aber dauerhaft in Deutschland aufhalten in der Statistik gewertet?

--89.15.219.5 00:46, 25. Mai 2015 (CEST)

Die in Deutschland und in der Schweiz gemachten Beobachtungen sind wohl nicht ungewöhnlich. Unter anderem in den Niederlanden, in Schweden, und in Frankreich, sind ähnliche Beobachtungen gemacht worden. Ausländerkriminalität ist kein Phänomen das nur in Deutschland und der Schweiz vorkommt, sondern eines, das in vielen Ländern der Welt zu beobachten ist.--87.155.57.49 04:17, 8. Okt. 2015 (CEST)

Dieser Abschnitt hat zahlreiche Probleme und solte komplett überarbeitet werden. Er ist mit Kriterien durchsetzt, deren Relevanz für die gelisteten statistischen Daten nur begrenzt ist und von denen ein paar unter sachlicher Betrachtung per se politisch motiviert sind und/oder nur eine Seite darstellen. Er orientiert sich zudem sehr stark an nur einer Quelle [1] und weist nur in Einzelnachweisen auf andere Quellen hin.

  • Fragestellung: Vergleich der in Deutschland Wohnenden - Dieser Abschnitt erweckt den Eindruck, daß die amtliche Statistik irreführend sei und die Gruppe "ausländische Tatverdächtige" in einer Gegenüberstellung mit "deutschen Tatverdächtigen" zwangsläufig noch weiter unterteilt werden müsse, in "ausländische Wohnbevölkerung", "Touristen", "Illegale" etc. Hierzu ließe sich z.B. auch als Quelle zitieren: [2] "Die Tatsache, dass prozentual mehr durchreisende Ausländer auffällig werden als Sesshafte, verzerrt eine solche Aussage zu Lasten der nichtdeutschen Wohnbevölkerung." Also: Die BPB formuliert direkter und nicht so verklausuliert, wozu eine solche mögliche Filterung dienen könnte. Im gleichen Abschnitt wird das Kriterium "Besitz eines Arbeitsplatzes" diskutiert, was weder zur Überschrift "Vergleich der in Deutschland Wohnenden" paßt noch eine methodische Fragestellung in diesem Zusammenhang ist, da sie mit weiteren Verknüpfungen verbunden und so nicht auf die folgenden tabellarischen Daten anwendbar ist.
  • Ausländerspezifische Straftaten - eine zulässige methodische Fragestellung, aber hier wird schon wie weiter oben gefordert "Herauszufiltern sind ferner Straftaten..." statt dieses als eine bloße Möglichkeit darzustellen, etwas Bestimmtes zu verdeutlichen. Daß es methodisch durchaus auch zulässig sein kann, Vergehen gegen das Ausländergesetz in der Statistik zu belassen, zeigt das Beispiel "Vergleich Kriminalität Frauen vs. Männer" (Vergewaltigung!). Daß nach der postulierten Herausfilterung von (meist relativ harmlosen) Vergehen gegen das Ausländergesetz die Prävalenz von Gewalttaten unter "ausländischen" Verbrechen größer erscheinen könnte, ist ein mögliches unglückliches Mißverständnis, das vielleicht abgefangen werden sollte.
  • Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft - in dieser Form sehr problematisch. Hier werden eigentlich zwei Kriterien vermischt (wie auch schon in [3]). Die Feststellung, daß Ausländer eher einer Tat bezichtigt werden als Deutsche, kann und muß sicher bei genügender Quellenlage so stehenbleiben. Bezüglich des "Dunkelfelds" ist der Artikel wie auch schon die Quelle der BPB allerdings völlig neutral und gibt keine Wertung ab. Hier müßte m.E. versucht werden, Quellen aufzutun, in denen dieses Dunkelfeld abgeschätzt wird (nämlich auch so wie auch die anderen zitierten Kriterien, wo eine tendenzielle Veränderung der Zahlen bei Anwendung des Kriteriums angedeutet wurde). Stichworte wie "Parallelgesellschaft" können dabei eine Rolle spielen und sollten nichteinfach politisch korrekt verschwiegen werden. Schließlich tut sich noch eine Diskrepanz zwischen dem Anteil ausländischer Verdächtiger (z.B. Vergewaltigung, 2006, 29,7%) und den Verurteilungen (Vergewaltigung, 2002, 32,04%) auf. Es fehlen im Artikel zwar vergleichbare Zahlen desselben Jahres, aber der unterstellte Methodikfehler findet sich in den Zahlen keinesfalls wieder. Es besteht vielmehr Anlaß zu wilden Spekulationen über stark gestiegene (Gewalt-)Kriminalität bei Ausländern und/oder einer geringeren Anzeigerate als Verurteilungsrate bei Ausländern.
  • Sozialer Status - Wie schon bei der Unterteilung in Wohnbevölkerung und "Durchreisende und Illegale" erscheint es fair gegenüber einer bestimmten, nachweislich weniger kriminellen und bedeutenden Untergruppe eine Filterung vorzunehmen. Aber auch nur um einen Aspekt genauer zu beleuchten und nicht um die Statistik zu korrigieren, wie es in diesem Abschnitt dargestellt wird (bzw. wie es von der BPB sinngemäß übernommen wurde). Und wie schon beim Thema "Besitz eines Arbeitsplatzes" wird eine weitere Verknüpfung hinzugezogen, die vielleicht relevant und auch statstisch signifikant ist, aber aus dem Rahmen der Daten fällt. Außerdem fehlt die Quelle zur vermehrten Kriminalität unter einkommensschwachen Deutschen. Verlinkung zu einem Wikipedia-Artikel über Kriminalitätsursachen wäre auch hilfreich in diesem Zusammenhang.

88.152.154.65 01:50, 28. Jan. 2016 (CET)


Ohne den Abschnitt "Methodische Probleme" zu überarbeiten, habe ich den Abschnitt "Statistik" auf die Zahlen von 2013 aktualisiert und die Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik, welche lediglich Tatverdächtige (!) aufführen, durch die Zahlen rechtskräftig verurteilten (!) Straftäter (Quelle: Statistische Bundesamt) ersetzt. Darüberhinaus habe ich einige wertende Sätze herausgenommen. Dazu im Detail:
A) Kürzung/Reformulierung: "Ausländer, die nicht in Deutschland wohnhaft sind und eine Straftat begehen, sorgen so für eine Überrepräsentierung. Umgekehrt gibt es nur vergleichsweise wenige Deutsche, die nicht in Deutschland wohnhaft sind und dort eine Straftat begehen. Dies ist teilweise, aber nicht vollständig, darauf zurückzuführen, dass in der polizeilichen Kriminalstatistik kein Unterschied gemacht wird zwischen in Deutschland wohnhaften Ausländern und nicht in Deutschland wohnhaften Ausländern."
Begründung: Der Sachverhalt lässt sich besser zusammenfassen. Ein Ausländer im Sinne des Statistischen Bundesamtes und der Polizeilichen Kriminalstatistik ist ein Mensch mit einer ausschließlich nicht-deutschen Staatsangehörigkeit. Ob dieser in Deutschland wohnhaft ist oder nicht, wird lediglich in der Polizeilichen Kriminalstatistik - jüngst - erfasst. Von Überrepräsentierung kann deswegen keine Rede sein. Eine weitergehnde Auswertung ist wünschenswert. Siehe: Polizeiliche Kriminalstatistik
B) Reformulierung: "Wissenschaftler weisen darauf hin, dass als ausländisch identifizierte Menschen von Opfern einer Straftat häufiger angezeigt werden.[1]"
Begründung: Der in dem Zeitungsartikel zitierte Autor Walburg bezieht sich seinerseits auf eine einzige (!) Studie von Jürgen Mansel und Günter Albrecht: Die Ethnie des Täters als ein Prädiktor für das Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen. Die private Strafanzeige als Form der Konfliktregulierung, In: Soziale Welt, 54. Jahrg., H. 3 (2003), S. 339-372.
Mit Blick auf die Reichweite dieser Studie gilt es einschränkend festzuhalten:
In Mansel/Albrecht wird auf S. 346 hinsichtlich der Grundgesamtheit der interviewten Opfer einschränkend erklärt: "Da in der vorliegenden Analyse auch Moderatoreffekte von Ausländerfeindlichkeit untersucht werden, erscheint es wenig sinnvoll, auch solche Opfer- und Zeugensituationen einzubeziehen, die von [!] Migranten berichtet wurden. Deshalb wurden die nach den deskriptiven Befunden im weiteren vorgelegten Auswertungen auf die Personen beschränkt, die keinen Migrationshintergrund haben [...]." Da man allein die Anzeigebereitschaft der deutschstämmigen Bevölkerung misst, scheint mir eine verallgemeinernde Aussage hinsichtlich nicht belastbar. Zu untersuchen wäre dann nämlich für einen Vergleich, wie häufig Opfer mit Migrationshintergrund ebenfalls ethnisch "ferne" Täter anzeigen. Andernfalls besagte die Studie lediglich, dass in den Fällen, da sich Opfer und Täter "nahestehen" - hier als "ethnisch" qualifiziert -, die Anzeigebereitschaft sinke. Das wäre trivial. Ob Deutsche und Deutsche mit Migrationshintergrund überhaupt in gleicher Weise und gleichem Umfang Opfer von Straftaten durch Ausländer - d.h. Tätern mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit - werden, wird nicht untersucht. Dass ein höheres Anzeigeverhalten keineswegs mit Vorurteilen gegenüber Ausländern zu tun hat, bestätigen die Autoren selbst (S. 355): "[...] allein die Auffassung, Ausländer seien in besonderem Maße kriminell, führt nicht zu der gegenüber diesem Personenkreis erhöhten Quote der Anzeigeerstattungen." Desweiteren werden Selbstauskünfte der Opfer in unzulässiger Weise interpretiert. So heißt es auf S. 352: "[...] dass von Opfern oder Zeugen, wenn als Täter eine Person nicht-deutscher Staatsangehörigkeit vermutet wird, seltener angegeben wird, dass die Tat keine Verletzungsfolgen nach sich zog [...]. Damit ergibt sich eine leichte Tendenz dahingehend, dass die Opfer und Zeugen bei ausländischen Tätern die Verletzungsfolgen schwerwiegender einstufen." Eine alternative Schlussfolgerung wäre, dass ausländische Täter häufiger Verletzungen bei deutschstämmigen Opfern hervorrufen als deutschstämmige Täter. Diese Möglichkeit bleibt unberücksichtigt. Stattdessen wird auf eine erhöhte Anzeigebereitschaft geschlossen.
C)Löschung: "Unter Berücksichtigung der methodischen Einschränkungen ist festzustellen, dass der einzige Teil der ausländischen Wohnbevölkerung, der tatsächlich unbestrittenermaßen eine höhere Neigung zu kriminellen Handlungen als die deutsche Vergleichsgruppe hat, im Bereich der Jugendkriminalität liegt; insbesondere sind hier 14- bis 17-Jährige Ausländer betroffen."
Begründung: Kein Rückhalt in den Daten. Das methodische Problem der fehlenden Unterscheidung von in Deutschland wohnhaften und nicht-wohnhaften Ausländern lässt keinerlei Rückschlüsse auf erstere zu. Dazu müsste die Polizeiliche Kriminalstatistik ausgewertet werden, die einen hochdifferenzierten Blick auf Tatverdächtige ergibt - aber eben nicht auf tatsächlich verurteilte Täter.

--Synkretist (Diskussion) 22:33, 3. Feb. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 11:50, 16. Mär. 2016 (CET)

Bin für die Löschung folgende Angaben....

...aufgrund fehlender Sachlichkeit und motivationaler Darstellung: "Der Begriff wird zum Teil auch als politisches Schlagwort mit fremdenfeindlicher Tendenz verwendet."

Der gesamte Grundlagenteil ist nicht haltbar: 1. Organisierte Kriminalität - was hat die in den Grundlagen zu suchen. Wenn dann höchstens weiter unten und dann detailliert und begründet argumentiert. 2. Die beiden Zitate von Manuel Eisner sind motivational, unwissenschaftlich bereits durch alle folgenden Statistiken widerlegt. Die beiden Zitate sollten unbedingt gelöscht werden! 3. Hier zitiert ein Sozialwissenschaftler einen Soziologen und das 1997....ich finde das sollte mal langsam raus. Wie weit will man denn noch in die Vergangenheit gehen um Schönredereien zu betreiben?

Zu den methodischen Problemen:

1. Die verkomplikation liegt darin, dass hier ständig mit verschiedenen Statistiken gearbeitet wird bzw. nicht auf die eigentlich relevante eingegangen wird. Es wird vor allem viel zu viel über tatverdächtige als über tatsächlich strafrechtlich verurteilte Ausländer gesprochen. meineserachtens geschieht die hauptsächlich dazu um Tatsachen zu verschleiern.

Fakt ist: Der Ausländeranteil bei strafrechtlich Verurteilten liegt bei roundabout 25%. Und das ist mittlerweile überall nachzulesen. Und bei dieser Zahl gibt es auch nichts mehr rauszurechnen. Das sind die tatsächlichen Verurteilungen. Warum taucht diese Zahl nicht schon an der Stelle auf wo sie eigentlich hingehört. Ganz nach oben. das ist leider eine der wenigen Zahlen die statistisch belegt sind. Auf die sollten wir uns auch verlassen, anstatt die ganze Zeit etwas über Tatverdächtige zu berichten die ohnehin hier nicht wirklich hingehören.

...........................

Ich weiß gar nicht wo ich weitermachen soll. Hier steht einfach zu viel motivationales, nicht ausreichend gesichertes und vor allem zu viel altes. Ich halte die Seite zudem für sehr schlecht strukturiert, die Tabellen zu groß für Ihren Inhalt und die Aussagekraft. Entschuldigung dass ich das so sagen muss, aber dieser Artikel verdient höchsten eine 5. Ich bin für eine Löschung oder eine komplette Neuüberarbeitung. Wer schließt sich an? Liebe Grüße Jo (nicht signierter Beitrag von JoGi 144 (Diskussion | Beiträge) 11:01, 29. Jul 2015 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 11:50, 16. Mär. 2016 (CET)

Tortengrafik neben Reusch Zitat

Sollte für die verwendete Tortengrafik nicht eine Quelle angefügt sein? Selbst in dem Ursprungs-PDF ist keine Quelle angegeben. Das empfinde ich als unwissenschaftlich. Dann lieber die Grafik weg lassen. (nicht signierter Beitrag von 84.168.3.252 (Diskussion) 22:31, 11. Nov. 2015 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 11:50, 16. Mär. 2016 (CET)

Unpassende Ergänzung

Hier gibt es aktuell einen kurzen Abschnitt zur Ausländerkriminalität in Deutschland. Dort steht nichts, welche Bereiche davon erfasst sind, wie sie sich äußert und welchen Umfang sie hat. Aus einem aktuellen Anlass heraus, dessen nähere Umsände noch nicht ansatzweise aufgklärt sind, einen Politikerspruch einzufügen, der der Hysterie des Moments, aber keiner Sachaufklärung geschuldet ist, ist unpassend. Die WP ist kein Forum zur Verbreitung von Stammtischparolen, sonder eine Enyzklopädie, die Fakten und Analysen wiedergibt. Im Übrigen betreibst du hier gerade einen veritablen Edit-War und du hättest zu begründen gehabt, weshalb diese „Meldung“ in diesen Artikel sollte. --Horst Gräbner (Diskussion) 17:49, 5. Jan. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 11:50, 16. Mär. 2016 (CET)

Weitere Quellen und Statistiken

Hier ist ein Vorschlag dazu: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/bka-studie-275-asylbewerber-als-straftaeter-ueberfuehrt.html --196.210.205.206 13:59, 27. Feb. 2016 (CET)

die Publikationen des Kopp Verlags sind generell ungeeignet. Der Abschnitt kann somit auch archiviert werden. --gdo 09:41, 28. Feb. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 11:50, 16. Mär. 2016 (CET)

"Wissenschaftliche Studien widerlegen dies jedoch als Mythos"

Welche Studien belegen das? Oder lediglich abschreiben einer Schlagzeile? [4] --Benqo (Diskussion) 22:01, 29. Feb. 2016 (CET)


Wenn Ausländerkriminalität nur ein Mythos ist dann können sie und andere Medien ja auch wieder die Herkunft der Straftäter veröffentlichen, denn bei einem Mythos besteht ja überhaupt kein Grund das länger zu verschweigen. siehe auch: Diskriminierungsrichtlinie des deutschen Presserats bleibt unverändert (nicht signierter Beitrag von 217.186.105.69 (Diskussion) 22:14, 10. Mär. 2016 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 11:50, 16. Mär. 2016 (CET)
  1. Ausländerkriminalität - ein Mythos. In: tagesspiegel.de. 31. Juli 2014, abgerufen am 5. Januar 2016.