Diskussion:Bad Sauerbrunn
Hallo miteinander,
ich bin etwa irritiert, vom letzten Absatz „nach 1921“. Da heißt es:
„Gepanzerte Einheiten der Roten Armee drangen am 1. April 1945 ein und befreiten Sauerbrunn von der nationalsozialistischen Diktatur.„
Ich überlege, wie sehr hier der Begriff „Befreiung“ angebracht ist. Befreit werden kann ich doch nur, wenn gegen meinen Willen in eine missliche Lage kam.
Die noch ansässigen Bad Sauerbrunner scheinen dagegen voller Überzeugung für den Faschismus gewesen sein. Denn zuvor wird erläutert:
„Obwohl an die zwei Drittel aller Kurgäste Juden waren, ergab die sogenannte Volksabstimmung vom 10. April 1938 nur Ja-Stimmen für den Anschluss.
Auch in Sauerbrunn wurden nach dem Anschluss die jüdischen Mitbürger enteignet, vertrieben oder in Todeslager verbracht.
Durch den Zweiten Weltkrieg sowie durch die Vertreibung der Juden und der Systemgegner kam der Kurbetrieb völlig zum Erliegen.“
Ich würde eine Änderung vorschlagen, vielleicht so:
„Am 1. April 1945 marschierten Einheiten der Roten Armee ein und übernahmen die militärische und administrative Gewalt.“
Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von Lfh196 (Diskussion | Beiträge) 04:01, 11. Mai 2021 (CEST))
LIBS[Quelltext bearbeiten]
Wer ist LIBS? --217.149.169.53 17:15, 14. Apr. 2023 (CEST)
Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]
Hier werden normalerweise nur Persönlichkeiten angegeben, die entweder im Ort geboren wurden oder viele Jahre dort gelebt oder gewirkt haben. Heinz Fahnler wurde weder dort geboren, noch geht aus dem Einzelnachweis hervor, dass er dort lebte und/oder wirkte. Wurde deshalb entfernt.
- Heinz Fahnler (1942–2008), Schiedsrichter und langjähriger Chefredakteur der Wiener Zeitung Beleg in Der Standard HIER