Diskussion:Bahnstrecke Stollberg–St. Egidien

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Kleeblatt187 in Abschnitt zukünftige Bahnsteighöhe im östlichen Abschnitt
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Kilometrierung[Quelltext bearbeiten]

Da stimmt irgendwas nicht. Der EÜ Rümpfstraße (vor Lichtenstein) hat eine höhere km-Marke als der Bahnhof Lichtenstein... --Thogo BüroSofa 15:30, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Geändert. Danke. --Rolf-Dresden 15:58, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

ehemaliger Bahnhof Neuoelsnitz[Quelltext bearbeiten]

So richtig haut das nicht hin. Wie kann der Bahnhof ehemalig sein, wenn direkt vor dem Stellwerk eine Rückfallweiche liegt? Eine Abzweigstelle kann es nicht sein, dafür wäre eine Rückfallweiche zumindest unpraktisch. Nach dem, was Openrailwaymap zeigt, ist Neuoelsnitz auch weiterhin ein Bahnhof. Dass der Bahnsteig nicht zwischen den Spitzenweichen liegt, ändert daran nichts. –Falk2 (Diskussion) 19:23, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Du hast völlig recht, Neuoelsnitz ist heute noch ein Bahnhof, siehe auch hier direkt bei der RISS. Ich korrigiere das gleich mal, danke für den Hinweis! Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 19:41, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Keine Ursache und danke zurück. –Falk2 (Diskussion) 19:50, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Streng genommen heißt die richtige Formulierung wohl „ist heute wieder ein Bahnhof“. Bei Sachsenschiene ist auf dem Plan von 1981 tatsächlich der Hp mit Abzweigstelle zu sehen, von dem in unserem Artikel die Rede ist. Insofern vermutlich nicht falsch. Wahrscheinlich hat dann die RISS die zweite Weiche 2002 (?) wieder eingebaut, mal sehen ob sich dazu noch irgendwo eine Info findet. --Kleeblatt187 (Diskussion) 20:06, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ist die Strecke Neuoelsnitz–Wüstenbrand nicht Ende der Achtziger geschlossen worden? Da gab es doch seinerzeit eine Meldung im »Modelleisenbahner«. Ich kann nur gerade nicht nachgucken, ich bin mindestens bis Ende nächster Woche nicht in der Heimat. Die Weiche von der RISS wiedereinzubauen und Rückfallweicheneinrichtungen nachzurüsten passt. DB Regio hätte keine Maßnahmen zur Taktverdichtung durchgeführt, dort hatte man gerade in Sachsen das Gegenteil im Sinn. –Falk2 (Diskussion) 21:41, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Neuoelsnitz–Lugau ist nachwievor eine betriebsfähige Infrastruktur von RISS, der Rest ist seit dein 1990ern stillgelegt. Das sollte aber auch im fraglichen Artikel stehen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 13:04, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

zukünftige Bahnsteighöhe im östlichen Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Ist eigentlich bekannt, ob und wenn ja wie die Bahnsteighöhe der Stationen zwischen Stollberg und Oelsnitz geändert wird und welche Bahnsteighöhe die neuen Stationen im Stollberger Gewerbegebiet erhalten? Die 20 Zentimeter zwischen Chemnitz Zentralhaltestelle und Stollberg ermöglichen bei den Variobahnen einen stufenlosen Einstieg, 55 Zentimeter wären ein großer Schritt nach unten. --Hamsteraner (Diskussion) 17:42, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Höhenunterschied zwischen Variobahn (Fahrzeugboden 30 cm) und 20 cm hohem Bahnsteig, hier Hp Chemnitz-Harthau
Hallo zusammen, veröffentlicht wurde dazu meines Wissens noch nichts. Bin mir aber sicher, dass dies alles Gegenstand der laufenden Planung ist. Unabhängig davon haben die Variobahnen eine Einstiegshöhe von 30 cm (siehe z.B. hier). Das war bei Einführung der Variobahnen 2002 und der Bahnsteigabsenkung entlang der ZC auf 20 cm ein riesengroßer Schritt in Richtung barrierearmes Reisen – aber die heutigen Standards der Barrierfreiheit (Spaltabstand jeweils max 5 cm hoch und breit) werden damit auch nicht erfüllt. 10 cm Höhenunterschied an der Bahnsteigkante sind deutlich weniger als anderswo, aber „barrierfreies Reisen“ bzw. „stufenfreie Reiseketten“ im heutigen Rechtsverständnis (d.h. heutige Genehmigungsvoraussetzung bzw. übliche Voraussetzung für Fördermittelbewilligung) ist das nicht. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 18:23, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ok, als ich das letzte mal mitgefahren bin, kam es mir wie die üblichen 5 Zentimeter vor. Fahrzeuge mit und ohne Spaltüberbrückung sind halt auf die Schnelle nicht so leicht zu vergleichen. Wie lange halten die Variobahnen voraussichtlich noch durch? Die bestellten Citylink (mit 38/55 cm) werden doch bloß für die Erweiterung nach Aue reichen. Die 20-cm-Bahnsteige zu ändern wäre außerdem ein großer Aufwand, aber bekommt man wieder Ausnahmegenehmigungen vom EBA für neue 20/30-cm-Bahnsteige? --Hamsteraner (Diskussion) 18:41, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Fragen über Fragen ... und kaum Antworten. Der hier in Rede stehende Streckenausbau für das Chemnitzer Modell inkl. werktäglichem Halbstundentakt bis Oelsnitz soll aktuellen Veröffentlichungen wohl nicht vor Ende 2022 fertig gestellt sein. Die heutigen Variobahnen werden dann 20 Jahre alt sein. Dass man speziell für diese Fahrzeuge dann noch die Infrastruktur anpasst, kann ich mir fast nicht vorstellen. Ich weiß es aber nicht. Alles was neu gebaut bzw. angepasst wird, soll ja wieder für einige Jahrzehnte die aktuellen Standards erfüllen – länger jedenfalls als die Variobahnen mutmaßlich noch Restnutzungsdauer haben. Ich lasse mich mal überraschen. Anders als die Variobahn von 2002 lässt sich der „heutige“ Citylink möglicherweise noch nachkaufen. Aber auch das ist mehr eine Vermutung als echtes Wissen. Was ich weiß, ist, dass laut EBO § 3 Ausnahmen von deren Vorschriften weiterhin zulässig sind. Und sicher ist aus heutiger Sicht ebenso, dass für die hier in Rede stehenden Strecken (inkl. Neubaustrecke in Stollberg sowie Stollberg–Altchemnitz) nicht das Eisenbahn-Bundesamt zuständig ist, sondern die „zuständige Landesbehörde“. --Kleeblatt187 (Diskussion) 20:06, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten