Diskussion:Besitztumseffekt
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Anmerkung zum Anfang: "Endowment-Effekt" ist NICHT "englisch für Besitztumseffekt". "Endowment Effect" wäre Englisch.
Katastrophe
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist eine Katastrophe, schade dass mir im Moment die Zeit fehlt. Rettungsversuche sind wohl auch kaum aussichtsreich... "Provokativ kann man auch fragen: „Hast du deine Freundin, weil du sie liebst oder liebst du sie, weil du sie hast?“ (nach Dr. Ivo Bischoff). Für Beziehungen ist der Besitztumseffekt vermutlich von großer Bedeutung." Da stellen sich mir die Nackenhaare auf! Nichts für Ungut, Gruß David
- Sehe ich auch so. (78.53.212.195) (19:51, 27. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ich frage mich warum keine Kritik an diesem Versuch entstanden ist.... Ich würde meinen "Müll" immer auf maximalen Gewinn verkaufen wollen... Genauso wie ich möglichst billig einkaufen will. Ich denke, dass hat nur wenig mit dem Besitz zu tun, sondern eher mit den vernünftigen Gesetzen der Marktwirtschaft!
- vermutlich ist durchaus kritik entstanden, sie ist nur entweder unbedeutend oder einfach noch nicht im artikel eingearbeitet. ... das es einfache marktwirtschaft ist glaube ich übrigens nicht. abgesehen davon das auch die marktwirtschaft von sehr vielen psychologischen faktoren geprägt ist, ist das experiement wenn ich mich richtig erinnere etwas komplexer als hier dargestellt werden kann. Die Frage stellt sich ja warum die jungs und mädels beim verkauf nicht einfach 1.000 für eine tasse gefordert haben .oO - beim verkauf einfach den preis hochsetzen ist nicht immer der weg um möglichst viel zu verdienen ;o) ... aber anyways; diese Diskussion ist hier falsch; dafür ggf. Foren o.ä. nutzen ...Sicherlich Post 06:33, 7. Feb. 2008 (CET)
Willigness to pay
[Quelltext bearbeiten]Meiner Meinung nach ist der folgende Satz falsch: "In Verhandlungssituationen kann dadurch die Bereitschaft zu zahlen (willingness to pay) geringer sein als der objektive Wert des Gutes ist" - die Bereitschaft zu zahlen (die auf den subjektiven Wert zurückgeht) müsste doch logischerweise höher sein als der objektive Wert des Guts?
- wenn ich bereit bin mehr zu zahlen als das (objekt) objektiv wert ist und der verkäufer auch mehr will als es objektiv wert ist: was macht dann der effekt konkret? Es geht ja gerde darum, dass etwas in den augen des käufers weniger wert ist als in den augen des verkäufers (und die wahrheit im zweifel in der mitte liegt :D ) ... das ist was den effekt ausmacht!? Ich revertiere daher deine Änderung...Sicherlich Post 11:09, 30. Okt. 2009 (CET)
Achja?
[Quelltext bearbeiten]Und deshalb wird in unserer Marktwirtschaft auch nie irgendwas verkauft. Dem Verkäufer ist das Gut ja mehr wert als dem Käufer - kann ja nicht klappen. Den Effekt mag es ja geben, aber nicht so uneingeschränkt, wie der Artikel suggeriert. (78.53.212.195)
- im artikel steht gleich in der einleitung: "In Verhandlungssituationen kann dadurch die Bereitschaft zu zahlen... " ...Sicherlich Post / FB 19:58, 27. Jan. 2011 (CET)
Dass der geschätzte Verkaufspreis immer höher sein wird als der Kaufpreis ist jetzt nicht unbedingt überraschend (wie sollte ein Verkäufer sonst überleben können...). Auch das Beispiel mit dem Wein ist vollkommen unverständlich. Vielleicht ist die Flasche ja tatsächlich schon 200 Dollar wert?! In meinen Augen ist dieser Artikel (oder doch das beobachtete Phänomen selbst?) nichts weiter als Unsinn.
Zitat von Bischoff, Quelle?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es eine Quelle für das Zitat von Prof. Dr. Bischoff? Wurde das veröffentlicht? Oder ist das lediglich ein Beispiel, welches er mal so nebenbei, anschaulich in seiner Vorlesung verwendet? --141.51.21.22 14:27, 9. Dez. 2014 (CET)
Besitz..
[Quelltext bearbeiten]Besitz ist etwas, was ich schon habe. Der Aufwand des Beschaffens fällt weg.
Mein alter Kohleofen in meiner Wohnung im dritten Stock ist mir wertvoller als ein neuerer, den ich auf dem Sperrmüll sehe. --2003:D2:7F2F:9089:21DE:7BD8:141A:2BC7 15:35, 1. Aug. 2023 (CEST)