Diskussion:Bettina Limperg
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Wolfgang Neskovic[Quelltext bearbeiten]
Hier nun zur Berufung einer Bundesverfassungsrichterin alle politischen Gegner mit Schmutz werfen zu lassen, ist POV. Wolfgang Neskovic ist eine heute bedeutungslose Stimme, er war mal MdB der Linken und Richter am (untergeordneten) BHG, der seine Meinung nicht in der Qualitätspresse, sondern in einer unwesentlichen Internetseite absondern. Wikipedia ist kein Verlautbarungsorgan für bedeutungslose politische Pensionäre der Linken wie Neskovic. Seine Meinung ist für diesen Artikel unangemessen. Bitte 3M einholen, bzw. die Einfügung hier erst mal diskutieren. Danke. --Artmax (Diskussion) 15:44, 11. Jun. 2014 (CEST)
- Wie bitte? Nescovic war ein hochkarätiger Bundesrichter, Mitglied eines Zivilsenates des BGH und könnte das noch ein paar Monate (bis zur Altersgrenze) wieder sein, wenn er wollte, denn sein Richteramt ruht nur wegen seines Mandates und der noch nachwirkenden Übergangszeit. Nescovic war darüber hinaus lange Zeit einflussreicher Justizpolitiker der SPD, wie der heutige Bundesjustizminister, der diese Berufung vorgenommen hat. Nescovic hat sich immer und überall für seine Prinzipien eingesetzt und wechselte jeweils enttäuscht von der Realpolitik zu den Grünen und dann zur Linken. Seine Position ist wertorientiert und pointiert. Aber es ist kein "Werfen mit Schmutz". Limperg hat ihre gesamte Karriere unter ausgesprochen konservativen CDU-Juristen gemacht und ist Mitglied eines privaten Zirkels von ultra-konservativen Juristen, die für sich in Anspruch nehmen, die Justizpolitik von außen zu beeinflussen. Sie war stellvertretende Vorsitzende des (konservativen) Richterbundes in BaWü.
- Und wo Nescovic schreibt ist nicht von Bedeutung, der Autor ist es. Grüße --h-stt !? 16:14, 11. Jun. 2014 (CEST) PS: Nescovic hat alle von mir aus dem Telepolis-Text übernommenen Zitate auch der Stuttgarter Zeitung am Freitag 16. Mai 2014 genannt (Printausgabe, Seite 5). Wäre es dir lieber, wenn ich den selben Text mit der Quelle: Stuttgarter Zeitung, 16. Mai 2014, Seite 5 belegen würde?
- Viel heiße Luft um eine Privatmeinung und dann noch bei Heise. Das hat nichts im Artikel zu suchen. --Pölkky 17:50, 11. Jun. 2014 (CEST)
- Wir sollten unterscheiden zwischen der Wertschätzung für diese sympathische weil etwas querköpfige Persönlichkeit (er war sogar mal als MdB Vorsitzender des Richterwahlausschusses) und seiner heutigen gesellschaftlichen, bzw politischen Relevanz, die - da er nur noch sich selbst, und vielleicht 8% der Wähler im Wahlkreis Cottbus vertritt - als Einzelmeinung auf Bundesebene gegen Null tendiert. Anders wäre das vielleicht, wenn sich Habermas oder Gauck geäußert hätten. Die sind aber zu klug. Limperg hat auch ihre Karriere nicht unter „ausgesprochen konservativen CDU-Juristen” gemacht (Vizepräsidentin des Landgerichts Stuttgart ist so toll nicht), sondern unter einem SPD-Justizminister, sie reist auch auf SPD-Ticket. Was mit „Mitglied eines privaten Zirkels von ultra-konservativen Juristen” gemeint ist, bleibt im Nebel. Widerspruch auch bei der pauschalen Feststellung „Vorsitzende des (konservativen) Richterbundes”. Der DRB umfasst als eine Art Gewerkschaft Mitglieder mit einem breiten gesellschaftlichen Spektrum. Die Brücek Böckenförde=Ritter-Schule=konservativ halte ich für nicht zulässig. --Artmax (Diskussion) 15:57, 17. Jun. 2014 (CEST)
Bettina Limperg, Präsidentin des Bundesgerichtshofs, und der BKA-Präsident Holger Münch haben sich für eine Neuauflage des anlasslosen Protokollierens von Nutzerspuren ausgesprochen. (nicht signierter Beitrag von 95.90.193.170 (Diskussion) 18:55, 20. Mär. 2015 (CET))
Laut der Aufstellung auf dieser Seite ist Limperg nicht Vorsitzende des Senats. --79.245.111.126 15:57, 18. Feb. 2020 (CET)
- Erledigt. --Artmax (Diskussion) 13:07, 21. Feb. 2020 (CET)