Diskussion:Bisphosphonatassoziierte Knochennekrose

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Exilsaarländer in Abschnitt Panikmache?
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Kopiert?[Quelltext bearbeiten]

Habe den URV-Baustein entfernt, da keine passende Quelle gefunden wurde. Stilistisch kann der Text durchaus für die WP geschrieben oder gespendet worden sein. --MBq Disk Bew 18:31, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Laut Stellungnahme der DGZMK ist eine Implantation bei Bisphosphonat-therapie nicht kontraindiziert. Das sollte man evtl noch hinzufügen auch wenn es nicht für die Nekrose gilt bzw insgesamt noch kontrovers diskutiert wird. (nicht signierter Beitrag von 88.130.62.26 (Diskussion) 23:26, 15. Jul 2010 (CEST))

Panikmache?[Quelltext bearbeiten]

Der mich behandelnde Osteologe negiert einen Zusammenhang zwischen einer oralen Osteoporose-Bisphosphonat-Therapie und dem möglichen Auftreten einer Kiefernekrose. Im Artikel wird dieser Standpunkt nur andeutungsweise aber - eben nicht vollständig! - reflektiert durch die beiden Sätze:

a) "Patienten mit Tumorleiden oder Immunsuppression sind häufiger betroffen als Osteoporosepatienten."

b) "Die BONJ ist fast nur mit intravenös verabreichten Amino-Bisphosphonaten assoziiert."

Gestützt wird der Standpunkt durch das "Sondervotum 1 des Deutschen Verbandes der Osteologen" vom 07.04.2012 (Quelle: Leitlinien): "Eine Kausalität einer ONJ- Entwicklung durch Antiresorptiva bei einer Osteoporosebehandlung lässt sich aus den bisherigen Studien nicht sicher ableiten, da Fälle von Kiefernekrosen auch ohne eine Exposition gegenüber Antiresorptiva beobachtet wurden."

Insofern ist keine Panikmache angesagt, dass sich Osteoporose-Patienten, die z.B. Alendonat einnehmen, bei jeder invasiven Zahnbehandlung der Gefahr einer Kiefernekrose aussetzen.

--Exilsaarländer (Diskussion) 22:24, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten