Diskussion:Blau-Gold-Haus

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Wowo2008 in Abschnitt Anmerkungen
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Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

  • Rudolf Koep war weniger der Bruder, als vielmehr der Sohn von Wilhelm Koep, geboren 1935 (1952 also 17 Jahre alt): nur Wilhelm Koep war der Architekt des Hauses; wird berücksichtigt.
  • Glockengasse 4 wurde erst in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg die Adresse von 4711: Glockengasse 4 wurde ab Oktober 1964 die Adresse von 4711, das in der Glockengasse aber seit 1797 domiziliert.
  • Die Passage am Wallrafplatz steht noch, resp. der fünfgeschossige Neubau wurde noch nicht realisiert: wegen der Adresse Wallrafplatz 6 hier entnommen, da nicht lemmarelevant.
  • die Postkarte kann nicht aus 1888 stammen, zu diesem Zeitpunkt standen weder das neue Dom-Hotel, noch das Savoy: der Titel des RBA mit Jahresangabe 1888 kann nicht stimmen, die Aufnahme muss um 1895 entstanden sein.
  • die weitere Ansicht stellt zur rechten das Haus Domkloster 4 und nicht 2 dar. Sprich: das Palais Oppenheim wird lediglich leicht angeschnitten abgebildet, es lag rechts der Gasse: die Aufnahme zeigt Domkloster 4, 6 und 8; 2 war Abraham Oppenheims Palais, in 4-6 wohnte sein Bruder Simon.
  • weite Teile des Artikels bedürfen der Referenzierung: wird durch Ausbau des Artikels erfüllt.
  • Quelle Wilhelm Treue: Ferdinand Mülhens belegt nicht den Erwerb 1830 durch Simon von Oppenheim, zudem nicht die Urheberschaft von Wilhelm Kurth für den Umbau. Weiter wurde das Palais Oppenheim nicht abgerissen sondern steckte grundlegend umgebaut (s. zitierte Quelle) in dem Hotel Großer Kurfürst: andere Quellen weisen auf Kurth hin (siehe erweiterten Text), Umbau statt Abriss ist berücksichtigt.

Beste Grüße --H O P 17:39, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

hallo HOPflaume, siehe meine Antworten in kursiv. Beste Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 07:46, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Von mir noch eine Anmerkung zur Kristallpassage: Die denkmalgeschützte Front ist 2013 durch eine moderne Schaufensterfassade ersetzt worden. In dieser (NPOV: hässlichen) Form steht das einstöckige Gebäude bis heute. Eine Anfrage im Dezember 2013 an das Amt für Denkmalschutz ergab, dass ein Verfahren zur Aufhebung des Denkmalschutzes läuft, die Abrissgenehmigung trotzdem schon erteilt wurde. — Raymond Disk. 18:04, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten