Diskussion:Bodo Hombach

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Neutralität und Quellenlage[Quelltext bearbeiten]

In der Darstellung sind m.E. zuviel irrelevante Wertungen eingestreut, auch wenn sie zum Teil als Zitate aus Artikeln und von Personen gekennzeichnet sind. Beispiel: "Er galt als genialer Wahlkampfstratege" (ohne Beleg) - Hombach hatte zweifellos den Ruf eines sehr geschickten Wahlkämpfers, aber man kann das wesentlich zurückhaltender formulieren. Unter dem Artikel wird eine Vielzahl von Quellen aufgelistet, die aber nicht wie üblich als Einzelnachweise den verschiedenen Informationen zugeordnet sind. Ich mache mal einen Start und verschiebe den Rest für's erste unter die nicht spezifisch zugeordneten "Weblinks". --87.234.145.22 21:16, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Rücktritt[Quelltext bearbeiten]

Nach Bekanntwerden von Unstimmigkeiten bei der Finanzierung seines Eigenheimes trat er 1999 zurück Ich kann mich noch genau daran erinnern, daß es Vorwürfe gab, aber eben eine Bestätigung dieser Vorwürfe ausblieb. Nach einem Rücktritt eines Politikers interessiert die Presse die Wahrheit ja i.d.R. nicht mehr (weil nicht mehr spektakulär genug) und die Opposition hakt bei den Vorwürfen nicht mehr nach, weil sie nichts mehr zu gewinnen hat. Ich habe es daher etwas neutraler formuliert. 84.62.174.143 21:23, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu sind die Informationen allerdings wirklich ein wenig dünn, immerhin tritt man nicht einfach so als Chef des Bundeskanzleramts zurück. -- 79.249.191.236 20:54, 3. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Abschnitt "Sonstiges" überflüssig bis peinlich[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte Abschnitt "Sonstiges" ist ziemlich überflüssig und liest sich wie eine wortreiche Rehabilitierungsrede in eigener Sache. Ausdrücke wie "[d]ie Anschuldigungen, ein Konglomerat aus Gerüchten und Vermutungen, entbehrten jeder Grundlage", "die Verleumdungen" oder "hat den wuchtigen WAZ-Geschäftsführer nicht umgeworfen, aber nicht jedes Skandalopfer hält eine solche Last aus" haben hier, auch wenn sie z.T. als wörtliche Zitate verpackt sind, m.E. nichts zu suchen. Wenn an dieser Sache nichts dran war, dann rechtfertigt sie nicht ein solches Aufhebens, das in keinem Verhältnis zum restlichen Umfang des Artikels steht. Das kann man in ein, zwei Sätzen abhandeln. Bezeichnenderweise fehlen andererseits die oben erwähnten Bezüge zwischen den Vorwürfen und seinem Abschied als Kanzleramtsminister (im entsprechenden Abschnitt) nunmehr völlig. Meiner Erinnerung nach stand aber der Rücktritt Hombachs 1999 und sein Weggang nach Brüssel durchaus im Zusammenhang mit den Vorwürfen - selbst wenn diese sich nachher nicht erhärten ließen (daneben hing sein Abgang wohl auch damit zusammen, daß er als "Gegengewicht" zu Lafontaine nicht mehr gebraucht wurde). Der Abschnitt "Sonstiges" (wie der ganze Artikel) macht jedenfalls den Eindruck, als hätte hier jemand kräftig herumgespindoctort.--Mottenkiste 20:17, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann nur mit Quellenangaben und ohne Wertung geschrieben werden. --khenske (23:34, 19. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Preussag[Quelltext bearbeiten]

Unter http://hermes.zeit.de/pdf/archiv/1998/13/hombach.txt.19980319.xml.pdf ist die Angabe zu finden, er war Preussag-Geschäftsführer. Weiß da jemand noch die Zeit von wann bis wann, dann sollte man das nachtragen. 84.62.174.143 21:32, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Erledigt, aus eigenem Lebenslauf bei der WAZ. --87.234.145.22 18:55, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Aufgeblasener Artikel[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist unübersehbar in der inhaltlichen Darstellung und in der Beschreibung und Bewertung der Person aufgeblasen. Er liest sich wie die bestellte PR-Darstellung aus einer Medienverlagsgruppe. (nicht signierter Beitrag von 79.230.188.73 (Diskussion) 10:35, 6. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Möchtest du andeuten, dass der Artikel mit Abschnitten wie "Er wies seiner Partei den Weg zu neuen Wählerschichten" "Verfechter des reformorientierten Weges zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Landes" "Besonders stark setzte er sich für die Schaffung professioneller journalistischer Standards" usw. möglicherweise nicht neutral sei? :) Aber im Ernst, ja die Kritik ist auch in der Härte berechtigt, der Artikel ist so natürlich peinlich und nicht brauchbar (und das der Artikel größtenteils aus dem WAZ-Umfeld stammt ist bei Versionsgeschichteneinsicht wahrscheinlich). Auch Formulierungen wie "Im Jahr 2003 waren es die WAZ-Mediengruppe und das norwegische Verlagsunternehmen Orkla, die als einzige westliche Verlage die OSZE-Richtlinien für Pressefreiheit in Südosteuropa unterzeichnet hatten." sind dubios (wie viele andere westliche Presseverlage gibt es denn dort überhaupt außer Orkla und WAZ und was ist mit der Unterzeichnung verbunden?). Ich werde den Schaden etwas verringern, indem ich einige der Kuriositäten streiche. --Casra 09:34, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

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formidables Namedropping[Quelltext bearbeiten]

Wer Hans Leyendecker ist mögen einige noch wissen, aber wer zum Teufel soll „Dichand“ sein? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:12, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten


Bodo Hombachs Rolle bei Übernahme des serbischen Presse-Flaggschiffs *Politika*[Quelltext bearbeiten]

Wie die FUNKE-, damals WAZ-Verlagsgruppe durch den Jugoslawienkrieg bzw. die Bombardierungen ihres SPD-Bundeskanzlers Schröders an 4 Mrd. kommt ist weitgehend unbekannt: Wollen wir nicht die Würdigung des stillen unauffälligen Sozialdemokratie-Imperialismus vergessen: Bodo Hombach, dem Kanzleramtminister unter Jugoslawien-Angriffskriegskanzler Schröder, als 1999 die Bundesrepublik Jugoslawien mit den Bundeswehr-Tornados bombardiert wurde. Schließlich hat er - sicher mit Hilfe ihres in Jugoslawien als "Deutscher Agent" bekannten Zoran Djindjic - in neokolonialistischer Manier das Presse-Flagschiff des ehemaligen Jugoslawiens, POLITIKA, bekommen. Für die SPD-nahe WAZ-Verlagsgruppe wurde Bodo Hombach ihr Chef-Redakteur der POLITIKA und konnte somit jedes politische Projekt oder jeden Politiker absägen oder aufbauen, wie es ihm beliebte. Und etwa 2013 wurde das Blatt für 4 Milliarden an Russen verkauft. Sicher mit großem Profit. Um alles etwas zu vertuschen, hat sich die WAZ-Verlagsgruppe einen neuen Namen, Funke-Mediengruppe zugelegt. Schade, jetzt können sie sich ihre "Internationale Presseschau" nur etwas eingeschränkter selber schreiben - früher hieß es immer in den deutschen "Internationalen Presseschauen: " ... und die serbische POLITIKA meint ..." ---Mocvd (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Mocvd (Diskussion | Beiträge) 00:31, 21. Jan. 2021 (CET))Beantworten