Diskussion:BwFuhrparkService

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von LW-Pio in Abschnitt KTF und Kontroversen
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g.e.b.b. ist eine Betreiberfirma gebb greetzt vanGore 23:09, 24. Okt 2004 (CEST)

Neutralität

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Hi Guenni,

du hast die Neutralität rausgenommen, imho ist der Abschnitt über die Kritik nicht Neutral geschrieben, klar gibt es Kritik, aber ist das die Meinung von wem? Und ich habe im Netz nichts zu den Kritikpunkten gefunden. Klar muss hier sicherlich rein das die irgendwann mal in 2003 Insolvenz angemeldet hatten, aber das wären dann Fakten. Konkret: Rechnungen einiger Standortverwaltungen nach sind langfristig die Kosten durch die "BW Fuhrpark Service GmbH" erheblich höher gibts dazu ein Bericht oder schreit das der Feldwebel xxx über den Hof?? darum hätte ich geren eine Aussage von einem der sich da auskennt, was ich nämlich nicht tue, aber bis dahin muss ich die Neutralität in Frage gestellt werden, oder?. greetz vanGore 10:32, 15. Okt 2004 (CEST)

Weil ich nicht kapiere wieso DU einen Artikel schreibst und gleichzeitig ein Neutralitätshinweis hereinsetzt. Das macht keinen Sinn, denn das Hauptziel bei einem neuen Artikel ist doch immer die Neutralität. Wenn du von dir behauptest das du nicht neutral schreibst ... ich kapiers nicht. Denn mit dem Wort "umstritten" leitest du ja schon ein das das folgende von vielen Personen verschieden gesehen wird, da wird man als Leser ja sowieso drüber stolpern. --Guenny 10:45, 15. Okt 2004 (CEST)

Achso, ja das ist schon komisch seine eigenen sachen in Frage zu stellen, aber ich finde halt Selbstkritik wichtig;) Nein, ich hatte den Artikel aus Bundeswehr herausgelöst, und dort bereits in Frage gestellt. Ich meine ja auch das man die Kritik an BW Fuhrpark nennen musss, aber das was da geschrieben steht stammt ursprünglich nicht von mir; ich möchte es aber nicht ganz rausnehmen, da ja was wahres drann sein wird, und ich erreichen wollte das jemadn der das Thema kennt den Kritikabsatz neuschreibt. greetz vanGore 11:09, 15. Okt 2004 (CEST)


ErfolgskontrollFakten

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Hallo VanGore,

ich habe gerade gesehen, dass du im Artikel "BwFuhrparkService" editiert hast (POV Kritik wikify oder soetwas). Ich muss jetzt leider dringenst schlafen gehn und/denn ich fahre morgen früh in den Urlaub. ich würde mich freuen, wenn du also "in meinem Namen" wenigstens die Fakten wiederherstellen würdest. Dass diese genannte "Erfolgskontrolle" nicht als Quelle angegeben wurde, heißt nicht, dass es sie nicht gibt und witr sie löschen müssen. I.ü. sind einige Fakten zusätzlich offenkundig für einen Beobachter: Natürlich wurde die Flotte viel jünger, natürlich sinkt der Rußpartikelausstoß... Du hast außerdem die Information gelöscht, es läge noch keine Bilanz vor. Wo ist denn die Bilanz? Und ein letztes: Hat sich die BwFuhrparkservice wirklich selbst zertifiziert? Kann man sich überhaupt selbst zertifizieren? Die alte Formulierung war besser... So, genug gemeckert, ich würde mich wie gesagt freuen, wenn du nochmal nachbesserst :-) Lg und frohe Weihnachten, --King 02:00, 22. Dez 2005 (CET)von meiner dis hierher verschoben greetz vanGore 10:48, 22. Dez 2005 (CET)

Hi King,
der erste Teil mit der Erfolgskontrolle habe ich aus versehen gelöscht. Zwar keine Ahnung wie, aber ist wieder drin, sorry war mein Fehler.
Die Sache mit dem QM hab ich drin gelassen, weil es nicht um das Siegel geht, wie bei einer Weinprämierung, sondern das Siegel sagt etwas aus, nämlich das man ein QMSystem (sogar nach ISO 9000) hat. Und ob dieses begehrt ist, das war die POV. Hoffe so passts. greetz vanGore 10:48, 22. Dez 2005 (CET)

Hi zusammen,

die Sache mit der Zertifizierung verhält sich so, dass eine private Zertifizierungsstelle (zumeist eine öffentlich "beliehene" Prüfungsorganisation wie TÜV, DEKRA etc.) eine genau festgelegte Prüfung durchführt und dem Unternehmen die ISO 9000 dann zuerkennt, wenn die Prüfung bestanden wurde. Selbst zertifizieren geht nicht ;-)

Drei Sachen sind mir noch aufgefallen:

  1. Das Geld für die Mietautos kommt nicht aus den Ausbildungstiteln, sondern wird separat als Mietbudget zur Verfügung gestellt. Theoretisch müsste damit genügend Geld für die Anmietung zur Verfügung stehen. THEORETISCH natürlich - wir kennen alle den Unterschied zwischen wünschen, brauchen und bekommen!
  2. Der subjektive Eindruck, früher seien die Autos billig gewesen, muss mit dem Hinweis ergänzt werden, dass die Bereitstellung früher aus dem Zentralbudget erfolgte und damit den Leuten vor Ort früher als "kostenlos" erschien - was sie natürlich nicht war. Die sog. dezentrale Ressourcenverantwortung ist ein wichtiges Instrument der Verwaltungsmodernisierung und dient letztlich dazu, die öffentliche Leistungserstellung effizienter zu machen. Das passt vielleicht nicht allen, ist aber im Sinne der Steuerzahler.
  3. Die Unzufriedenheit in der Truppe ist zwar vorhanden, dabei handelt es sich aber nachweisbar um eine Minderheitsmeinung. Grund: Das BMVg lässt die "Kundenzufriedenheit" jährlich über sein Controlling umfassend messen; die Ergebnisse sind eindeutig positiv, da gibt's keinen Zweifel.

Freu' mich auf Euer Feed-Back! Viele Grüße, --Paddy74 16:31, 8. Jan 2006 (CET)

1. Das mit den theoretische ausreichenden Mitteln kann ich nicht akzeptieren, da die Fahrzeuge die wir vorher hatten ja Geldtechnisch das Btl ja nur die Betankung und die Reperatur gekostet haben und dieser Titel ist natürlich wesentlich geringer gewesen (weil ja die Anschaffung zentral erfolgte) als die heutigen Mietgebühren. 2. Das mit dem subjektiven Empfinden ist natürlich richtig. 3. Die Unzufriedenheit in der Truppe wird lediglich durch Manipulation der Befragungen unterdrückt! Wenn sich selbst die mittlere Ebene (wichtige Truppenschulen) mit Händen und Füßen gegen diesen Blödsinn wehren, dann kann es ja wohl nicht stimmen. Und wenn die MC (Mobilitätscenter) an den Truppenschulen dann gegen den Willen der Kommandeure eingeführt werden und zwar auf persönlich Befehl des Staatssekretärs, dann weiß ich welche Stunde geschlagen hat! --Koffer 20:27, 8. Jan 2006 (CET)

Hallo Koffer,
ich muss nochmal auf den Unterschied zwischen "Ausbildungsbudget" und "Mietbudget" hinweisen: Es ist ja richtig, dass die Truppe vorher nur (einen Teil der) Reparaturen und (einen kleinen Teil der) Betankungen gezahlt hat und heute die Miete zahlen muss. Aber dafür wurden extra besondere Titel eingeführt - schau mal in den Bundeshaushalt EP 14, Kapitel 1415 Titel 553 09/99, da steht ein dreistelliger Millionenbetrag - und der Truppe demzufolge zusätzliches Geld für diesen Zweck bereitgestellt. Alles andere wäre doch auch widersinnig: Ich meine, welchen Sinn sollte es haben, dess "der Staatssekretär" das Projekt, wie Du es darstellst, "auf persönlichen Befehl" durchsetzt, aber der Truppe dann nicht das Geld gibt (was ja das AUS für die Bw Fuhrparkservice bedeuten würde)?
Das Argument mit der "Manipulation der Befragung" finde ich unwissenschaftlich. Vielleicht sollten wir im Beitrag klarstellen, dass es in dieser Frage schlichtweg Meinungsunterschiede gibt? Damit wäre doch der Objektivität Genüge getan, oder?

Grüße, --Paddy74 10:18, 9. Jan 2006 (CET)

Also, ich weiß nicht warum der dreistellige Millionenbetrag uns nicht zur Verfügung steht, aber Tatsache ist, daß alle Verbände die keine alten Busse mehr auf Dauermiete haben (denn die Kosten nur eine Pauschale von 1,- (?!) pro Tag kaum noch außerhalb des Standortes Ausbildung machen können, da die neuen Busse mehrere Hundert Euro pro Tag kosten! Ergebnis ist, daß man teilweise kein Sportabzeichen mehr machen kann weil das nächste Schwimmbad zu weit zum Marschieren ist und kein Geld für den Bus da ist. Neulich mußte ich einen kompletten Zug (40 Sdt) mit Wölfen im Pendelverkehr (!) zu einer wichtigen Ausbildung schaffen, da ich keinen Bus mehr bekam (drittes Quartal). In Bezug auf die Manipulation, sollte ich vielleicht eher von schwieriger Wichtung sprechen. Tatsache ist, daß die Ämter und Behörden etc. (die ja leider einen großen Teil der Bw ausmachen selbstverständlich die neue Entwicklung begrüßen (weil neuere Autos und keine MatVerantwortung mehr). Ebenso spielen die Kommandeure mit (weil Karriere), aber alles unterhalb der Ebene Oberstleutnant in den Bataillonen (also alles was echte "Truppe" ist) findet das neue System Schei**. Hier geht es übrigens nicht um eine Mindermeinung, ich habe noch von keinem "echten" Truppenhauptmann, Oberleutnant oder Hauptfeldwebel (ZgFhr) gehört, der mir nicht zustimmen würde.--Koffer 21:54, 9. Jan 2006 (CET)
Da kann ich dir nur zustimmen. Schon bei der Einführung wurde das System kritisiert. Am Anfang gab es kaum Kontrollen, da ist jeder mit Fahrzeugen des Fuhrparkservice durch die Gegend gefahren obwohl ein BW eigenes gereicht hätte für die Strecke bzw Aufgabe.Die Zahlungsunfähigkeit ist ja mittlerweile normal. Ich kenne sogar einen Fall da wurden Tintenpatrone limitiert. Pro Kompanie eine Schwarzpatrone für 6 Monate weil das Geld fehlte.--Sonaz 16:51, 10. Jan 2006 (CET)
@Sonaz: Dass in der Bundeswehr zwar Millionen für Schreibkräfte, Grünanlagengärtner und hochbezahlte Zivilkraftfahrer ausgegeben werden, aber die Mittel für ausbildungsrelevantes Material wie Tintenpatronen radikal gestrichen werden, gehört seit Jahr und Tag zum unverständlichen Wahnsinn der überverwalteten Streitkräfte, die nur die Haushaltsausgaben, nicht aber den militärischen Nutzen kennen und verstehen. Das ist nicht erst seit BwFuhrpark so. Der Anteil der Kosten für BwFuhrpark am Gesamthaushalt der Bundeswehr beträgt übrigens nur ca. 0,6 Prozent, insofern ist der Einfluss tatsächlich minimal.
@ Koffer: Ich war selbst lange genug Zugführer und kann Deine Situation absolut nachvollziehen. Es ist nicht hinnehmbar, wenn Ausbildungen ausfallen oder mit Wolf-Pendelverkehr sichergestellt werden müssen. Kleines Rechenexempel: Der alte Wolf kostet im Vollkostenansatz 2,05 EUR pro Kilometer (Betrieb in einer Truppenschule des Heeres, Erhebungszeitraum 2003-2004, Stichprobe 9 Wölfe). Bei 3 zu transportierenden Personen und 8 km einfacher Entfernung zum Schwimmbad macht das knapp 11 EUR pro Person. Der 50 Sitzer-Bus kostet bei der BwFuhrpark für zwei Stunden 165 EUR, macht für Deine 40 Soldaten 4,13 EUR pro Person. Die Wolf-Aktion hat den Steuerzahler damit 440 EUR gekostet, der Bus wäre 275 EUR günstiger gewesen. Deinen Zeit- und Nervenaufwand nicht mitgerechnet!
Übrigens: Die alte Busflotte der Bundeswehr, die Anfang der 90er noch sage und schreibe 3.000 große Busse umfasste, wurde auf Empfehlung des Bundesrechnungshofes inzwischen auf unter 1.000 Busse reduziert. Der BRH hatte ausgerechnet, dass es meistens wirtschaftlicher ist, den Bus-Transportraum zivil anzumieten. Tja, wenn dem so ist, dann muss natürlich auch vor Ort das Geld zur Verfügung gestellt werden, welches zentral eingespart wurde!! Hier liegt der Hase im Pfeffer: Wenn BwFuhrpark zwar wirtschaftlicher und moderner ist, die Truppe aber – wie in Deinem Beispiel – wegen mangelhafter Budgetierung nicht (überall) davon profitiert, dann liegt das Problem bei der Budgetzuweisung.

Deshalb mein Textvorschlag:

Setze: „Um dieses eigentlich vorhersehbare Problem zu lösen, ist eine betriebswirtschaftliche Ressourcenallokation notwendig, die die Frage beantwortet: „Wo ist der Steuer-Euro am besten angelegt?“ (Outputorientierung). Die derzeitige Budgetierungspraxis für die Mietfahrzeuge erfährt von Seiten der Truppe vielfach Kritik, da Einsparungen an zentraler Stelle erwirtschaftet werden, aber vor Ort die Mittel für die Auftragserfüllung teilweise zu knapp sind.“
Was meint Ihr? Gruß -Paddy74 13:28, 17. Jan 2006 (CET)
Hört sich gut an.--Sonaz 13:36, 17. Jan 2006 (CET)
Okay, dann stell ich es jetzt live. --Paddy74 11:07, 26. Jan 2006 (CET)

Effizienz

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Das Dilemma dieser im Staatsbesitz befindlichen GmbH ist, dass auch ein junges (ehem.dynmaisch gestartetes) Unternehmen bereits viele Merkmale staatlicher Betriebe aufweist. Hier können nur einige angeführt werden: - Die Freiheit unternehmenerischen Handelns fehlt. Daher nicht Unternehmen sondern Betrieb. - Viele Führungsebenen anstatt flacher Organisation behindern flexibles agieren. - Sehr hoher Personalbestand in der Verwaltung (Faktor ca. 2,5 zum Benchmark)verursachen hohe Kosten, die der Kunde tragen muss.

Bei einer Beaufschlagung con lediglich 2,5% gegenüber dem Benchmark (10%) könnte implizieren, dass die Fahrueuge der Bundeswehr kostengünstiger bereitgestellt werden als wenn man sich auf dem freien Markt bedienen würde. Das Gegenteil ist leider richtig. Die Mieten liegen deutlich über den vergleichbaren Raten für industrielle Flottenkunden. Die KdB fordert,die Bundeswehr solle sich die Innovatitonskraft der Industrie zunutze machen. Statt dessen wird ein neuer Verwaltungsapparat geschaffen. Unsere militärischen Partner zeigen, wie es auch gehen kann:

Im Dezember 2006 hat die franz. Armee den bislang größten Flottenvertrag in Europa abgeschlossen und läßt sich ca. 21.000 hü Fahrzeuge durch einen gewerblichen Anbiter im "Full-Service" bereitstellen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 60 Mio. EUR (im Vergleich bezahlt die Bw rund 140 Mio für 17.000 Fahrzeuge). Und das ohne Pooling. Jeder hat also sein Auto. Viele Andere (NL, B, UK, US, CA, SE....) sind bereits seit Jahren Kunde bei professionellen Vermietern wenn es darum geht, Fahrzeuge für den Kurzzeitbedarf (Dienstreise, Übung etc.)anzumieten. Führen wir uns doch noch mal die historischen Tatsachen vor Augen: Der ehem. BMVg Scharping wollte mit aller Macht Projekte dieser Art umsetzen. Die Gebb war zu "Erfolg verpflichtet". (nicht signierter Beitrag von 194.15.135.14 (Diskussion) Zombi)

Bevor das zur Regel wird, dass hier jeder seine Analyse zum "BwFuhrparkService" vorstellt, möchte ich doch nochmal darauf hinweisen, dass da links oben was von "Enzyklopädie" steht. Maßgeblich ist nicht unsere Meinung, sondern einzig belegte Fakten. Du kannst also durchaus Recht haben, es bringt uns hier nur leider nichts. --King 23:21, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Habe den Ausführungen von King nur noch hinzuzufügen, dass die BwFuhrpark laut Homepage 50.000 Fahrzeuge zur Verfügung stellt. --Zombi 11:47, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Überschrift dieser Seite heißt "DISKUSSION"! Auch wenn die oben dargestellten Fakten betimmten Menschen nicht passen, weil sie politisch nicht opportun sind, ist es erfreulich, dass hier endlich mal jemand die Dinge beim Wort nennt. @ Zombi: ich habe die Homepage der BwFuhrparkService soeben noch einmal überprüft. Leider taucht die Zahl 50.000 an keiner Stelle auf - sie wird auch nicht richtiger, wenn die Zahl wiederholt genannt wird. Richtig ist, dass in der Prognose 2001 davon ausgegangen wurde, nach der Implementierung der t-mil-Flotte rund 50 - 55.000 Fahrzeuge zu mamangen. Die Entscheidung zur Übernahme dieser Fahrzeuge steht noch aus. Zunächst gibt es ledglich einzelne Piloten (<6000 Fz). Oekomoikus

Die Seite heißt nicht "Diskussion über Gott und die Welt und unsere Ansichten und Kommentare zum BwFuhrparkService" sondern "Diskussion über den Artikel". Und ich sehe nicht, wo unsere Ansichten diesen Artikel verbessern könnten. Vergleiche dazu: Wikipedia:Diskussionsseite. --King 15:27, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@Oekomoikus: Du hast recht. Ich hatte eine Aussage in der FAQ-Sektion wohl falsch verstanden. Auf der gebb-Seite habe ich die Zahl von derzeit 22.700 gefunden. --Zombi 12:36, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 15:01, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Änderung der Seite in Wikipedia

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Ich habe heute (10.09.2017) das schon lange falsch zugeordnete Fake-Bild von diesem Pseudo-Smart gelöscht. Es ist definitv keine BWFuhrpark-Fahrzeug, sondern ein Smart, welcher in einer Garage von einem Militärfahrzeugliebhaben mit Sprühdosen als Möchtegern-BW-Fahrzeug "angemalt" wurde. Weder die Art der Lackierung noch die Farbkombination entsprechen NICHT den Vorgaben der BW. Es ist also an dieser Stelle eindeutig eine Fehlinformation.

Dienstwagen

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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/dienstwagen-affaere-bei-bundeswehr-tochter-carsharing-fuer-fuehrungskraefte-a-1270856.html --Malhiermalda (Diskussion) 01:13, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

KTF und Kontroversen

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Hallo Benutzer:LW-Pio, warum ist ein Hackerangriff eine Kontroverse? Und warum ist der Absatz beginnend mit "Dieser Position kann entgegengehalten werden..." keine Theorienfindung? Nach Wikipedia:Keine_Theoriefindung#Was_ist_Theoriefindung? gelten auch "aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen" als Theorienfindung. Es wird in diesem Absatz keine Theorie dargestellt, sondern originäre Forschung betrieben. So wird etwa der Sixt Jahresbericht herangezogen, um die Renditeerwartung der BwFuhrparkService zu bewerten. 192.76.8.70 14:20, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Da hat es aber jemand eilig, zur Info: man muss schon was abwarten, bevor man bei ausbleibender Disk einen Re-Revert machen kann, i.d.R. sind das mehrere Tage und nicht grade mal 2-3. Du bist also in den EW-Modus gegangen. Zum Inhaltlichen: Nicht-Sichtungsgrund war: keine Verbesserung. Der Hackerangriff gehört mit Sicherheit auch nicht in das Kapitel "Struktur und Verwaltung". Zum Thema KTF: kann man im Einzelfall möglicherweise drüber streiten, wobei ich die Darstellung im Sinne von NPOV sehe (natürlich brauche ich Vergleichswerte, um etwas zu bewerten). Du hast aber großflächigh Inhalte gelöscht, die mit Sicherheit keine TF darstellen. Und bei so großen Textlöschungen ist es Usus, dass man vorher darüber spricht, und nicht pauschal und hinterher.--LW-Pio (Diskussion) 11:10, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
KTF gilt auch wenn man die Darstellung neutral findet. Bzgl. des Hackerangriffs: Ich dachte erst an einen Abschnitt "Geschichte", allerdings gibt es dafür im Artikel wenig Material. Meinst du, dass der Hackerangriff eine Kontroverse ist? Wenn nicht, in welches Kapitel gehört er dann? 192.76.8.70 11:23, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich sag ja, im Einzelfall kann man über bestimmte Passagen streiten ob das unter KTF fällt. Aber der erste von dir gelöschte Absatz, beginnend mit "Der Bundesrechnungshof hat aufgefordert" fällt da definitv nicht mit drunter.
Unter Geschichte würde de Hackerangriff passen, müsste man aber in der Tat mehr Material für in den Artikel einbauen. Evtl. kann ma nja die bestehende Überschrift abändern?--LW-Pio (Diskussion) 12:14, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten