Diskussion:C. Bechstein

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Bechstein Academy[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand beantworten, warum die Reihe Bechstein Academy so deutlich preisgünstiger ist als Bechstein (pur)? Wo wird die Reihe gebaut? Woran fehlt es gegenüber dem teuren Namensgeber? --Nocturne 00:09, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich problematischer Artikel - Missbrauch als Werbeplattform für Bechstein[Quelltext bearbeiten]

Oh Mann, ist ja wie geleckt, der Artikel, alle Quellen nur von der eigenen Homepage. Gut gemacht. Firmenpropaganda. (nicht signierter Beitrag von 80.25.46.12 (Diskussion) 19:45, 8. Jul 2012 (CEST))

Dieser Artikel gehörte gründlich überarbeitet. Ich vermute, er wird möglicherweise von Mitarbeitern der "Bechstein-Gruppe" betreut. Zahlreiche "Einzelnachweise" führen lediglich auf Werbeschriften von Bechstein zurück. Tatsächlich hat die "Bechstein-Gruppe" mit der historischen Firma Carl Bechstein, außer der Verwendung des Namens nichts mehr zu tun. Die jetzigen Konstruktionen von Bechstein-Instrumenten haben nichts mit den in der Klavierwelt ziemlich einzigartigen originalen Bechstein Konstruktionen gemein. Diese hatten z.B. bei der Saitenmensur nie klingende Vorder- oder Hinterlängen, die jetzigen Konstruktionen sind Steinway Kopien mit Duplex-Skala, was einen völlig anderen, als den charakteristischen Bechstein Klang ergibt. So sind Bechstein Flügel heute nichts mehr als noch eine zusätzliche Steinway Kopie - es gibt deren etliche -, über deren Qualität die Fachwelt geteilter Meinung ist. Die Bechstein-Gruppe lässt sich zudem nicht in die Karten schauen, wo die Instrumente nun wirklich gefertigt werden. Zumindest, dass die billigere Bechstein Serie nicht in Deutschland, sondern in der Tschechei gefertigt wird, scheint wahrscheinlich. Eine Endfertigung - wieviel Arbeitsschritte darunter letztendlich fallen sei dahingestellt - in Deutschland ist natürlich möglich und mag als Vorwand dienen, das "Made in Germany" werbewirksam zu rechtfertigen.

Die Modellaktivitäten der Bechstein-Gruppe in den letzten Jahren war jedenfalls enorm und lässt auf sehr hektische Firmenpolitik schließen. Auch die Qualität diverser verbauter Mechanikteile, bezeichnet u.a. als "Bechstein Silverline Parts", lässt ein "Made in Germany" als unwahrscheinlich erscheinen und an einen chinesischen Zulieferer denken.

Leider manifestiert sich die Firmenpolitik der Bechstein-Gruppe hauptsächlich in vollmundiger Werbung und nur wenig in Transparenz, so dass hier Spekulationen natürlich Tür und Tor geöffnet sind. Blaumilch (Diskussion) 22:41, 12. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Ort der Fertigung der Mechanik kann in Tschechien oder in China liegen. [1] Beim Konkurrenten eine Klasse drüber, nämlich Steinway & Sons, ist bekannt, dass die Mechanik von Renner kommt und mit eigenen Hammerköpfen bestückt wird. So weit lässt sich Bechstein nicht in die Karten gucken. --Slartibartfass (Diskussion) 17:28, 14. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Hat da jemand neue Infos? Musicproducer (Diskussion) 00:16, 27. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Geschichte/1945-Gegenwart[Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade dabei, den bislang äußerst dürftigen Geschichtsabschnitt "1945-Gegenwart" zumindest um die wichtigsten Fakten zu ergänzen. Leider habe ich außer der ziemlich umfangreichen Geschichtsdarstellung auf der heutigen Firmenhomepage, weiteren Beschreibungen auf der Homepage der zugehörigen Stiftung und zwei im Wesentlichen übereinstimmenden, aber z.T. recht vagen Zeitschriftenartikeln kaum Material. Deshalb ist der Rückgriff auf die Firmenhomepage praktisch unvermeidbar (mit der früheren Artikelfassung habe ich nichts zu tun). Anders als oben behauptet, gibt es m.E. aber durchaus eine Unternehmens- (nicht Personen- oder Familien-)kontinuität vom ursprünglichen Unternehmen über die diversen Neuanfänge (nach 1.+2. Weltkrieg) und Umwandlungen bis heute. Die Geschichte als "Familienunternehmen" war nach dem vollständigen Erwerb durch die US-Firma Baldwin - der übrigens wohl nicht, wie bislang im Artikel behauptet, 1963 abgeschlossen war - natürlich beendet. Über das Schicksal der früheren Produktionsstandorte (bis ca. 1990), die es heute offenbar alle nicht mehr gibt, habe ich allerdings bislang noch nicht genügend Infos. Die geäußerte Kritik an der "Authentizität" der heutigen Bauweise nehme ich zur Kenntnis und habe keinen Grund, sie anzuzweifeln, kann aber mangels eigener Sachkenntnis nichts dazu beitragen. --Mottenkiste (Diskussion) 14:51, 29. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe jetzt mal die wichtigsten Eckdaten der Firmengeschichte seit den 1960ern nachgetragen, aber leider fehlen noch einige Infos. So fehlen noch Angaben zu den anderen Firmen neben der Sächsischen Pianofortefabrik, die Bechstein in den letzten Jahrzehnten übernommen hat (m.W. mindestens zwei). Die Frage der früheren Produktionsstandorte hatte ich ja schon erwähnt. Vor allem aber habe ich widersprüchliche Informationen zur Übernahme durch Baldwin. Die vorherige Angabe, dass Baldwin 1963 alle Anteile übernommen hat, ist jedenfalls falsch. Lt. Firmenhomepage hat Baldwin erst "Mitte der 70er Jahre" einen Anteil von "mehr als 25 Prozent" (das allein wäre schon eine Sperrminorität) von Edwin Otto Bechstein übernommen. Ich habe aber keine belastbaren Quellen gefunden, ob das dann alle Anteile waren und ob sie bereits 1963 eine Mehrheit (> 50%) erworben hatten. Ich vermute beides, aber die Firmen-Homepage drückt sich da unklar aus. Deswegen ist auch mein Text etwas vage. Ich hoffe, dass das noch jemand (mit Quellenangabe!) präzisieren kann. --Mottenkiste (Diskussion) 18:20, 29. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]