Diskussion:Conférencier

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Conférencieuse[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund für diese weibliche Bezeichnung? Scheint mir nämlich unfranzösisch, müßte Conférencière sein.--91.34.242.190 18:49, 31. Dez. 2012 (CET) Desweiteren heißt es "Johnny Buchardt" damit die Verlinkung auch funktioniert. (nicht signierter Beitrag von 78.49.175.177 (Diskussion) 18:55, 17. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

Bodo Wartke sollte ebenfalls hinzugefügt werden, er wird auf seiner Seite häufig so bezeichnet. Außerdem passt die Definition auf ihn. Quelle: http://www.bodowartke.de/vita (nicht signierter Beitrag von 2003:7A:818:CB31:ACAC:F144:E486:E992 (Diskussion | Beiträge) 19:16, 9. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Harald Juhnke fehlt[Quelltext bearbeiten]

Harald Juhnke ist wohl der berühmteste und der fehlt. ThvAq (Diskussion) 13:12, 20. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich den Artikel in Unterhaltungskünstler integriert habe, würde ich den Artikel löschen und als WL einrichten. Wen ich bis 27.12.21 nichts gegenteiliges lese, mache ich das so. --Mike Gimmerthal (Diskussion) 15:52, 25. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Weiterleitung von Master of Ceremonies hinzugefügt[Quelltext bearbeiten]

Frank, der Zauberer Frankenfeld – „Als er in amerikanische Kriegsgefangenschaft geraten war, begann er von neuem zu conferieren, diesmal auf englisch. Als »Master of Ceremonies, Grade A« (Conférencier, Gattung A) trat er in Shows der amerikanischen Truppenbetreuung auf. Er erlernte schnell die scheinbar ungezwungene Routine und gutnachbarliche Gemütlichkeit amerikanischer Ansager, der er noch heute einen Teil seiner Erfolge verdankt.“

vom 30.08.1955, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 36/1955 https://www.spiegel.de/politik/die-faszination-des-einfaeltigen-a-cecb26fd-0002-0001-0000-000031971111 Lettres (Diskussion) 06:56, 5. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Diese Weiterleitung aufgrund eines einzigen Beleges aus dem Jahr 1955 ist völlig absurd. Es handelt sich um einen englischsprachigen Ausdruck in der amerikanischen Truppenbetreuung für eine Funktion, die Peter Frankfeld während seiner amerikanischen Kriegsgefangenschaft nach dem zweiten Weltkrieg, also vor über 70 Jahren, hatte. 1948 war Frankenfeld laut Beleg schon beim Hessischen Rundfunk. im deutschsprachigen Raum, ist der Ausdruck »Master of Ceremonies, Grade A« nicht verbreitet.
Unter DWDS taucht Master of Ceremonies nicht als Synonym von Conférencier auf. (Conférencier, DWDS)
Der Beleg, ein Verriss Peter Frankfelds im Spiegel 36/1955, ist außerdem von 1955, also über 66 Jahre alt.
Master of Ceremonies ist heute im deutschsprachigen Raum nur als Langform von MC (Hip-Hop) bekannt, der in den 1970er und 1980er Jahren aufkam. --ZemanZorg (Diskussion) 18:10, 10. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]