Diskussion:Corps Marchia Berlin

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Katanga in Abschnitt Neutralität
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reiner Reklameartikel. Werbung für zweifelhafte Organisation. Die Freie Universität erlaubt keine pflichtschlagenden Verbindungen in ihren Räumen. Bonbonagent 12:03, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Lieber Bonbonagent, es ist ja schön, dass Du historische Informationen aus dem 20. Jahrhundert vermisst. Es gibt aber auch andere Perioden der Corpsgeschichte, die im Geschichtsteil nur unzureichend erwähnt werden. Der Artikel könnte sicherlich ausgebaut werden. Das weist aber noch lange nicht auf NPOV hin. Wenn Du belegte Informationen hast, die die Inhalte der jetzigen Fassung in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen, dann kannst Du sie gerne einfügen. Ich würde mich darüber freuen.--Rabe! 16:34, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Strittige LAs werden ausdiskutiert. Danke. PG 17:13, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ist nicht strittig nach gültigen Richtlinien daher: Löschantrag entfernt|22. November 2012|Corps Marchia (LAE)--Agl (Diskussion) 15:39, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wewnn mehrere Leute über etwas konträr diskutieren, dann ist es strittig. PG 15:55, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Mark = Brandenburg[Quelltext bearbeiten]

Prinzessin Luise Henriette von Oranien-Nassau, spätere Kurfürstin von Brandenburg (Ölgemälde von Willem van Honthorst; 1643; heute Centraal Museum Utrecht)

Wäre es nicht sinnvoll zu sagen, dass "Mark" in diesem Sinne "Mark Brandenburg" heißt? Die "Märker" sind also die "Brandenburger". In dem Zusammenhang ist es vielleicht auch angebracht, die Farbe(n) Orange (und Weiß) auf den Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (Brandenburg) zurückzuführen oder besser auf seine Ehefrau Luise Henriette von Oranien. Friedrich Wilhelm hat viele Jugendjahre während des Dreißigjährigen Krieges aus Sicherheitsgründen in Holland verbracht, wo er die damals führende Kultur und Technik der Holländer (und auch seine Frau) schätzen gelernt hatte. Aus dem Grund war damals Orange in Brandenburg in Mode. Achtet mal auf die Kostümfarbe und die Federfarben der Dame im Bild nebenan! Als die Märker sich gründeten, hat man sich daran noch erinnert.--Rabe! (Diskussion) 18:45, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Richtig! Die Herkunft der Märkerfarbe Orange wird auch heute noch so im Corps Marchia überliefert. Dazu: Erich Röhlke, Orange - Studie zum Symbolgehalt einer Kösener Corpsfarbe, in: Einst und Jetzt Bd.14 (1969), S.137-148. --178.5.165.196 21:33, 6. Dez. 2012 (CET)Egbert WeißBeantworten

Ich habe den Bezug eingetragen. --Agl (Diskussion) 16:30, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Mißverständliche Umformulierung der Grundsätze[Quelltext bearbeiten]

Als Märker spreche ich mich entschieden gegen die am 20.12.2012 vorgenommene Formulierung aus, daß "politische Themen im Verbindungsleben keine Rolle spielen". Sowohl auf Vortragsabenden wie auch sonst im Corpsleben wird selbstverständlich auch über politische Fragen lebhaft diskutiert - immer natürlich unter Achtung gegensätzlicher Meinungen. Zu den auch für Marchia geltenden Kösener Grundsätzen der Neutralität(nach außen) und der Toleranz(nach innen) vgl. Christian Helfer, Kösener Brauch und Sitte, Ein corpsstudentisches Wörterbuch, 2.Aufl., Saarbrücken 1991, S.152, 207. 188.106.56.82 23:45, 20. Dez. 2012 (CET)Egbert WeißBeantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Von Aufbau und Wortwahl her ist der Artikel der „Corps Marchia“-Burschenschaft übermäßig zugeneigt. Darauf weisen zum einen Formulierungen wie „steht von jeher zu“ („zu etwas stehen“ ist sehr positiv konnotiert), zum anderen aber auch der Fakt hin, dass sich der Artikel in keinem Abschnitt kritisch mit der Burschenschaft auseinandersetzt. Es besteht dringender Überarbeitungsbedarf.

Grüße —Rübenkopf 15:48, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Seit wann ist das Corps Marchia eine Burschenschaft? -- Katanga (Diskussion) 09:17, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten