Diskussion:Deutsche Parkinson Vereinigung

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Ich habe den folgenden Edit der IP 95.222.178.172 im Artikel revertiert, weil ich die Angaben so nirgendwo publiziert gefunden habe. Für die Diskussion mag er dennoch interessant sein, daher hierher kopiert. --MBq Disk 10:26, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Beginn Übertrag --MBq Disk 10:26, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

www.spiegel.de vom 1. und 3. Mai sowie das Magazin „Der Spiegel“ in seiner Ausgabe vom 3. Mai berichteten über die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. (dPV). Die dPV hatte wegen falscher Tatsachenbehauptungen über die Kanzlei Schertz Bergmann mit Sitz in Berlin umgehend presserechtliche Schritte gegen beide Medien eingeleitet. In der Folge wurden alle einer Gegendarstellung und Unterlassungserklärung zugänglichen fehlerhaften redaktionellen Darstellungen zu Gunsten der dPV entschieden. Dies betraf falsche Tatsachenbehauptungen zur Höhe des Bruttogehaltes des dPV-Geschäftsführers und falsche Eindrücke bzgl. der Darstellung der Größe der Büroräume sowie auf www.spiegel.de gemachte Angaben zu Werbe- und Verwaltungskosten im Sinne der Richtlinien des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen für das „Spendensiegel“ (LG Hamburg, Beschluss vom 6.7.2010, AZ. 324 O 235/10; LG Hamburg, Beschluss vom 4.8.2010, AZ. 324 O 353/10; LG Hamburg, Beschluss vom 6.7.2010, AZ. 324 O 265/10; Hanseatisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 24.8.2010, 7 W 104/10; LG Hamburg, Beschluss vom 16.7.2010, AZ. 324 O 254/10). Damit wurden alle bestehenden Ansprüche der dPV auf Gegendarstellung und Unterlassung gegen die SPIEGEL ONLINE GmbH und den Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG gerichtlich durchgesetzt. Im Folgenden wurden dann noch durch beide Gesellschaften Unterlassungserklärungen gegenüber der dPV-Geschäftsführung abgegeben. Auch die Spiegel-Reporter Marcus Grill und Boris Kartheuser haben sodann gegenüber der dPV und der Geschäftsführung Unterlassungserklärungen abgegeben. Bezüglich des sogenannten dPV-Schwarzbuches der Autoren Hansen und Rudolph, auf das auch der Spiegel in seiner Berichterstattung Bezug genommen hatte, wurde eine Unterlassungsverpflichtungserklärung gegen den Claus Richter Verlag mit Sitz in Köln durchgesetzt. Diese betraf zehn als unzutreffend beanstandete Äußerungen. Der Verlag ließ weiter erklären, dass das Schwarzbuch nicht erneut herausgegeben werden solle.
dPV
der Vorstand

Ende Übertrag --MBq Disk 10:26, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade eine Grossraumlöschung zurückgesetzt. Grob gesucht gibt es an Quellen, die verwendet werden könnten:

Vermutlich benötigen wir mehr externe, unabhängige Quellen.--LKD 11:30, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo LKD! Eine "Grossraumlöschung" sieht anders aus. Du gibst selbst die Quelle an, nach der die Angaben im Artikel falsch sind. Warum fügst Du dann die offensichtlich falschen Angaben wieder ein? Noch dazu samt nicht (mehr) vorhandenen Quellenangaben? Das verstehe ich nicht. Was sollen falsche Angaben in einer Enzyklopädie? Siehe auch den Abschnitt oben: "fehlerhaften redaktionellen Darstellungen", "falsche Tatsachenbehauptungen". Bitte entferne die falschen Angaben wieder! --Lykac 11:48, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wenn die Behauptungen nicht klar belegbar sind, dürfen sie nicht im Artikel stehen. Die von MBq hier erwähnten Unterlassungserklärungen zeigen, dass es momentan keinen Beleg für diese Aussagen gibt. Also raus aus dem Artikel damit, solange der Wahrheitsgehalt nicht belegt ist! --Stepro 13:37, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Es geht nicht um die Richtigkeit der Behauptung, sondern um die Darstellung einer Tatsache - gab es den Artikel im Spiegel und was war der Inhalt (=Aussenwirkung). Dann solte beschrieben werden ob und wieweit der Artikel asu heutiger Sicht inhaltlich richtig mit Blick auf die Fakten ist. Du schlabberst das mit deinem Revert.
Deine Version ist deutlich schlecht, weil sie nicht erklärt, warum der Spiegel eine Gegendarstellung bringt - vom Spiegel erzählt dein Text zunächst nix.
Ich habe als Entwurf eben die "Insider", die ich an den Quellen kaum fassen konnte entfernt und dafür den Spiegel erneut angefügt und den Umfang der Gegendarstellung klargelegt.--LKD 13:54, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

veränderungs-vorschlag[Quelltext bearbeiten]

hallo – in absprache mit LKD stelle ich hier eine überarbeitete version zu "dpv/kritik" ein. ich will vorwegschicken daß ich neu hier bin und mich mit der technik nicht so auskenne, sowie daß ich als mitautor des "schwarzbuch dpv" nicht unbefangen bin.

den ersten abschnitt habe ich um die aspekte "pharmaindustrie" und "unterlassungserklärung" ergänzt. ernst geweke habe ich einen anderen seiner kritikpunkte zugeordnet – in der aktuellen version beziehen sich die zwei sätze mit den 58 bzw 60% ja auf den gleichen inhaltlichen punkt – mit der "transparenz" kommt ein weiterer punkt der diskussion in den text.

die quellenangaben (kann ich technisch nicht umsetzen – ist nur provisorisch zur ansicht) habe ich ein wenig verändert. hauptsächlich wegen spiegel. in der realität gab es den spiegel-print artikel sowie drei kürzere beiträge bei spon. inzwischen ist ein spon-beitrag gelöscht, einer zeigt die gegendarstellung der dpv und einer ist immer noch online. zusätzlich ist der ursprüngliche print-artikel jetzt online – den juristischen auseinandersetzungen geschuldet um eineinhalb sätze gekürzt. die aktuelle quellenangabe (3) wird so wie jetzt plaziert dieser entwicklung nicht ganz gerecht.

den zweiten, kurzen abschnitt hab ich neu eingefügt. ob meine formulierung zum schwarzbuch haltbar ist "müßt" "ihr" entscheiden. charity watch habe ich mit reingenommen weil es der aktuellste nachweis ist. die dpv äußert sich ja leider öffentlich nicht konkret.

wie die weiter oben in der diskussion eingefügte "erklärung" der dpv zum juristischen stand auch beurteilt werden kann, ist hier nachzulesen: http://ulrichrudolph.de/juristisches.pdf

jetzt mein veränderungs-vorschlag:

Im Mai 2010 wurde im Magazin Der Spiegel gegen die Deutsche Parkinson Vereinigung (dPV) der Vorwurf der Beeinflussung durch die Pharmaindustrie und der Verschwendung von Spendengeldern erhoben. So betrugen laut Presseberichten die Aufwendungen für die Geschäftsstelle des Bundesverbands in Neuss mit 1,1 Millionen € im Jahr 2008 mehr als 58 Prozent der gesamten Ausgaben.[4] In der Vergangenheit(9) gab es von inner- und außerhalb der dPV immer wieder Kritik, wie vom ehemaligen Bundesschatzmeister der Parkinson-Vereinigung, Ernst Geweke, der u.a. daran scheiterte mehr Transparenz in den Verband zu bringen. Ein bundesweit verzweigtes Netz von rund 2.000 Bankkonten bezeichnet Der Spiegel als dubios. Der Geschäftsführer und der Vorstand der dPV wehren sich gegen die Vorwürfe [4] und erreichten eine Unterlassungserklärung und eine Gegendarstellung zum Gehalt des Geschäftsführers: dieses sei "um mehr als 46 % niedriger" als die im Spiegel genannte Summe von 200.000 Euro brutto.[5] Der infolgedessen um knapp zwei Sätze gekürzte Spiegel-Artikel ist weiterhin online. [3]

Ausgelöst wurden die neuerlichen Diskussionen Mitte 2010 durch ein von Insidern verfasstes "Schwarzbuch dPV"(8)[6], und auch Anfang 2011 sind die Vorwürfe keineswegs ausgeräumt. [7]

Seit 2004 verfügt der Verein nicht mehr über das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen. Zur Erlangung des Spendensiegels sind, gemessen an den Gesamtausgaben, höchstens 35 Prozent Werbe- und Verwaltungsausgaben zulässig.

Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. ↑ a b c d e f Deutsche Parkinson Vereinigung: Die dPV in Zahlen 2. ↑ Deutsche Parkinson Vereinigung: Impressum 3. ↑ Alles sehr schlicht, 03.05.2010 4. ↑ Parkinson-Kranke: Selbsthilfe verschwendet Hunderttausende wz-newsline.de 5. ↑ Spiegel: Gegendarstellung, 9. August 2010 6. Schwarzbuch > http://ulrichrudolph.de 7. charity watch > http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1353 evtl. von charity watch link zu > http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Loipfinger 8. wdr5radio > http://www.wdr5.de/sendungen/profit/s/d/07.08.2010-18.05.html 9. fr 15.02.2006 > fr-aktuell ‚de/ressorts/wirtschaft‚und_boerse/wirtschaftl?cnt=805881

bin gespannt – --Peraka 17:15, 14. Jan. 2011 (CET) >>> kleine ergänzungen vorgenommen --Peraka 23:55, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Meningoencephalitis[ mich 8 jährigen encephalitishe zecke gebissen.[Quelltext bearbeiten]

oencephalitis; hilft mir amphvitamin? (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.83 (Diskussion) 06:24, 17. Mai 2013 (CEST))Beantworten