Diskussion:Deutscher Hochseesportverband HANSA

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Glypho45 in Abschnitt Theoriefindung
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Ausrichtung des Feldes "Vorsitz" in der Infobox[Quelltext bearbeiten]

DHH
(Deutscher Hochseesportverband „HANSA“ e. V.)
Zweck: Förderung des Segelsports, der internationalen Jugendbegegnung und des Mitgliedersegelns
Vorsitz: Hans-Christian Bentzin
Gründungsdatum: 1925
Mitgliederzahl: 16000
Sitz: Hamburg

Hallo,

kann mir jemand sagen, warum in der Infobox der Vorsitzende nicht oben ausgerichtet erscheint?

Gruß, -- Christoph Nevie 23:53, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Betrifft Gründungsmythos des DHH[Quelltext bearbeiten]

Der Blaue Peter: Zeitschrift für Segeln und Segelausbildung • 70. Jahrgang • März 2015 • Ausgabe 2 • A 58273 (aus der Überschrift hierher verschoben, --Soluvo (Diskussion) 23:10, 23. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Auszug aus der DHH Werbebroschüre von 1931:

Ziel und Weg

Das gewaltige Aufblühen der deutschen Turn- und Sportbewegung nach dem Kriege zeugt davon, daß die Erkenntnis des Wertes gesunder Leibesübung Eingang in weiteste Kreise gefunden hat. Die Überzeugung hat sich durchgesetzt, daß unser Volk einen Ersatz braucht für die ihm genommene große Lebensschule der allgemeinen Dienstpflicht. Die Worte unseres Reichspräsidenten, Generalfeldmarschall von Hindenburg:

„Leibesübungen sind Dienst am Vaterlande! Sie sichern uns die Gesunderhaltung des Volkes und fördern Manneszucht, Tatkraft, Gemeinsinn und Mut", sind hierfür Richtung gebend gewesen. Leibesübungen in diesem Sinne haben selbstverständlich nichts mit dem nach Rekorden und Spitzenleistungen haschenden Sensationssport zu tun, sondern sind - getragen von dem Gedanken des Dienens und der Pflicht dem Vaterlande gegenüber - allein auf die planmäßige Erziehung eines an Körper und Geist gesunden, widerstands- und leistungsfähigen Nachwuchses gerichtet..............

...........Der Deutsche Hochseesportverband „Hansa“ hat es sich zum Ziel gesetzt, der deutschen Jugend die sportliche Seefahrt mit ihren großen erzieherischen Werten im möglichst weiten Umfange zugänglich zu machen, und zwar unter Bedingungen, die auch für den Minderbemittelten tragbar sind; gleichzeitig will er unseren Nachwuchs dem Ideenkreis des Meeres nahebringen und ihm lebendiges Verständnis vermitteln für den hohen Wert, den der Seefahrtgedanke für unser nationales Wiedererstarken hat.

Die Lehrgänge

Zur Verwirklichung dieses Ziels veranstaltet der Verband an den von ihm unterhaltenen Schulbetrieben laufend Lehrgänge von sechs- und vierwöchiger Dauer, die neben allgemeiner sportlicher Durchbildung das Ziel haben, den Teilnehmern zunächst die grundlegenden praktischen und theoretischen Kenntnisse in der Bedienung von Segel- und Motorfahrzeugen verschiedener Größe und Art zu geben.

Unbedingte Unterordnung, Pflichttreue und Pünktlichkeit

sind die Richtlinien, unter denen die nach festem Tagesplan geregelte Ausbildung erfolgt. Die gemeinsame Unterbringung und das enge Zusammenleben an Bord und Land fördert den unserer Zeit so sehr fehlenden Gemeinsinn und läßt unter den starken Eindrücken neuen Erlebens eine frohe Kameradschaft entstehen, die ihren Bestand bis weit über das Ende des Lehrgangs hinaus bewahrt und allmählich zu einer wertvollen Tradition der Lehrgänge geworden ist.

Aufnahmebedingungen

1. Beendete Schulzeit (mindestens Obersekundareife).

2. Körperliche Gesundheit

3. Schwimmvermögen (20 Minuten)

4. Höchstalter 25 Jahre

Lehrplan

a) Fahrdienst. Hierzu gehört: Kenntnis der benutzten Fahrzeuge und ihrer Einrichtungen, ihre Handhabung in allen Verhältnissen, Instandhaltung und Instandsetzung der Fahrzeuge, Bootsrudern und Wricken.

b) Unterricht. Hierzu gehört: Schiffbaukunde, Schiffstypenkunde, Seemannschaft und Fahrkunde, Seestraßenordnung, theoretische Navigation, Signalisieren und Morsen, Splissen und Knoten.

c) Leibesübungen, Rettungsschwimmen, Kleinkaliberschießen; Abnahme der Prüfungen zum Turn- und Sportabzeichen und für den Grundschein der Deutschen Lebens-Rettungsgesellschaft.

Der Vorstand

1. Vorsitzender: Vizeadmiral a. D. von Trotha;

2. Vorsitzender: Dr. Rakenius, Vorsitzender des Deutschen Seglerverbandes;

3. Vorsitzender: Erich von Müller, Vorsitzender der Vereinigung der Havelmitglieder des Kaiserlichen Yacht-Clubs;

Vizeadmiral a.D. Hopman, Vorsitzender des Deutschen Motoryachtverbandes, Präsident des Motor-Yacht-Clubs von Deutschland;

Prof. Dr. Schilling, geschäftsführender Vorsitzender des Deutschen Schulschiffvereins;

Generaldirektor Dr. Ing. F. Springorum, Dortmund;

Bankdirektor von Stauß, Deutsche Bank und Diskonto-Gesellschaft;

Direktor Dr. med. Walther, Neustadt/Holst.,Vorstandsmitglied des Deutschen Seglerverbandes;

Geh. Kommerzienrat Zentz (Zentz beim Hitler-Putsch), München;

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Oberleutnant z.S.a.D. Rudolf Niemann.


Auszug aus „Die Flagge 1938 Nr. 3“ aus Anlaß des 70. Geburtstags von Adolf Lebrecht von Trotha:

„Adolf von Trotha verzichtete nicht. In der Erkenntnis, daß in diesen Notzeiten die erste Sorge der führerlos gewordenen heranwachsenden Generation zu gelten habe, stellte er sich in den Dienst der nationalen Jugendbewegung und wurde ihr durch sein persönliches Beispiel ein wahrer Führer und Erzieher zu neuem Glauben an die unvergänglichen Werte des Deutschtums und seine Sendung in der Welt.

In dieser Zeit – Ende 1924 – übernahm er auch die Führung des Deutschen Hochseesportverbands „Hansa“ und gab dem bald einsetzenden Auf- und Ausbau dieser Organisation zu einer hochwertigen wehrsportlichen Schulungseinrichtung Ziel und Inhalt. Welches Maß von Verantwortungsfreudigkeit und steter Einsatzbereitschaft dazu gehörte, um in diesen dunkelsten Nachkriegszeiten allen Widerständen und einer ständigen Beargwöhnung und Bespitzelung durch die damaligen Regierungsorgane zum Trotz die klaren und unverfälschten Erziehungsgrundsätze beizubehalten, kann man erst heute ermessen, nachdem man den nötigen Abstand von den Dingen gewonnen hat.“

Mit Beginn des Dritten Reichs war diese Heimlichkeit vorbei. Es wurde kräftig aufgerüstet und der Bestand an Soldaten ging neuen Rekorden entgegen. Der DHH war nun ein Teil der Nazi-Organisation „Kraft durch Freude“; das führte unter anderem dazu, daß das sogenannte Damensegeln kräftig aufgewertet wurde.--Glypho45 (Diskussion) 14:22, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

DHH-Zöglinge im Seekrieg gefallen?[Quelltext bearbeiten]

Mit Blick auf seine militärische Vorkriegsvergangenheit wäre es an der Zeit, dass der DHH sich seiner ehemaligen jugendlichen Zöglinge erinnert. Wieviele von denen haben im Anschluß an ihre Segelausbildung begeistert oder verblendet die Offizierslaufbahn der Kriegsmarine beschritten? Wer davon ist im Seekrieg ums Leben gekommen? Es wäre wichtig und moralische Pflicht des DHH, endlich Einzelheiten über Schicksale und Statistik der Seekriegsteilnehmer unter seinen ehemaligen Zöglingen zu berichten.--Glypho45 (Diskussion) 15:32, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Vereinsgeschichte - speziell 1933-1945[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt über die Personen und Zusammenhänge im Zeitraum 1933-1945 nimmt in der aktuellen Fassung des Wiki-Artikel einen völlig unangemessenen Umfang ein. Der DHH ist ein aktiver Verein mit 16000 Mitgliedern, die das gemeinsame Interesse an Segelsport und Segelausbildung eint. Der Verein ist kein Traditionsverein, sondern ein Sportverein mit einem aktiven Vereinsleben, mit aktiver Vereinsarbeit, mit sportlich ambitionierten Spitzensportlern und weniger ambitionierten Freizeitsportlern.'

Wer heute in Wikipedia nach dem DHH sucht, wird sich primär interessieren, was den Verein heute ausmacht! Da der DHH nun einmal mit grossem Abstand Deutschlands grösster Wassersportverein ist und mit seinen Ausbildungsstätten und Ausbildungsangeboten das in Europa breiteste Leistungsangebot im Bereich Ausbildung, Weiterbildung, Training, erfüllt er allein damit bereits die Relevanzkriterien.

Aus meiner Sicht stellt sich daher unbedingt die Frage, in welcher Reihenfolge und mit welcher Gewichtung man die einzelnen Themenblöcke in den Artikel aufnimmt. Mein Vorschlag ist es keineswegs, den Zeitabschnitt 33-45 komplett auszublenden. Sehr wohl ist es aber nicht nur angemessen, sondern im Sinne einer verantwortlichen redaktionellen Bewertung unerlässlich, die Beiträge zu diesem Themenblock weniger prominent darzustellen! Die Einzelmeinung eines besonders geschichtsinteressierten und vielleicht aufgrund der vorgefundenen Textbelege besonders emporten Wikipedianers sollten nicht zu einer so krassen Schwerpunktverschiebung der über den Verein berichtenswerten Sachverhalte führen. Wer immer den Kontakt zu irgendeinem im DHH tätigen Mitarbeiter oder Mitglied sucht, wird feststellen, dass in der Tat "kommissähnliche Zustände" oder Traditionspflege und Gedenken an die Gründungsväter des Vereins im Alltag kein Rolle spielen.

Ob und wie der DHH eine Pflicht oder ein Interesse daran haben muss, die Vergangenheit und das Schicksal ehemaliger Mitglieder aufzuarbeiten, sollte man nicht in Wikipedia erörtern oder einfordern! Im Sinne der satzungsgemässen Aufgaben des Vereins ist es jedenfalls definitiv kein primäres Thema.

--CPBrueck (Diskussion) 15:55, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Änderung rückgängig gemacht[Quelltext bearbeiten]

@CPBrueck, Glypho45: Hallo ihr beiden, es geht um diese und diese Änderungen. Inwiefern handelt es sich hier nach Deiner, Glypho45, Meinung um Reklame ("hier bitte keine Reklame, dafür ist die Vereinsseite da")? Vielen Dank und beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 18:03, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

gemeinsames Interesse an Segelausbildung und Segelsport[Quelltext bearbeiten]

Immerhin ein Fortschritt, es wird diskutiert! Die Behauptung allerdings, die NS-Zeit werde überbetont, stimmt nicht. Diesem Zeitabschnitt in der DHH-Geschichte ist doch nur ein einziger Satz gewidmet: „Ab dem Jahr 1933 verlor der militärische Schulungszweck seine Priorität; das Damensegeln wurde mehr und mehr popularisiert, und der Verein wurde in die NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude integriert.“

Immerhin kann man sich gut einigen auf ein Statement wie das von CPBrueck: „Der DHH ist ein aktiver Verein mit 16000 Mitgliedern, die das gemeinsame Interesse an Segelsport und Segelausbildung eint. Der Verein ist kein Traditionsverein, ...........“ Es wäre allerdings gut, wenn auch der DHH-Vereinsvorstand das so ausschließlich sehen würde. Wenn er erwartet, aus dieser Vereinsvergangenheit noch irgendeinen Nutzen ziehen zu können, dann sollte er auch verantwortungsvoll damit umgehen, und kein geschöntes und gefälschtes Geschichtsbild verbreiten.

Es ist doch nie zu spät für einen Neuanfang. (nicht signierter Beitrag von Glypho45 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 4. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Weitere Diskussion auf Benutzerseite[Quelltext bearbeiten]

Eine Diskussion zum Deutschen Hochseesportverband HANSA findet sich auch hier: Benutzer Diskussion:Glypho45#Deutscher Hochseesportverband HANSA. Beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 11:15, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Links zur Satzung und zum Blauen Peter[Quelltext bearbeiten]

Die Satzung des DHH ist zu finden unter: https://www.dhh.de/satzung.html. Die Satzung mit Stand 1. März 2017 ist zu finden unter https://www.dhh.de/fileadmin/user_upload/DHH/Allgemeine_Informationen/Die_DHH-Satzung_2017.pdf.

Die elektronische Publikation (EPUB) der Mitgliederzeitschrift Der Blaue Peter ist auf der Internetseite der Universität Hamburg zu finden: http://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/journal.php?journal_id=918&la=de.

Der von Benutzer:Glypho45 kritisierte (Kritik siehe hier und hier) Artikel von Norbert Suxdorf zum 90-jährigen Jubiläum des DHH in der Mitgliederzeitschrift Der Blaue Peter (2/2015) ist zu finden unter: http://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2015/44989/pdf/Blauer_Peter_02_15_Web.pdf.

Beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 14:50, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Theoriefindung[Quelltext bearbeiten]

Die Auswertung erfolgt durch ein WP-Konto. Bitte solche Einfügungen nur mit Literatur, die genau diese Bewertungen durchführt und diese Bewertungen dem Auor zuordnen--Tohma (Diskussion) 19:00, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Die Bewertung durch den Historiker Rüdiger Hachtmann ist bereits vorhanden. Evtl. notwendige weitere, nicht mehr zugängliche Belege werde ich auf archive.org zugänglich machen.--Glypho45 (Diskussion) 19:31, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Wo steht der fragliche Text im Abschnitt "Selbstdarstellung" bei Hachtmann? Es geht um den ganzen Absatz.--Tohma (Diskussion) 19:38, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Die Zitation ist mit Seitenangabe vorhanden. Bitte selbst lesen.--Glypho45 (Diskussion) 19:50, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Ich meinte den ganzen Absatz, nicht nur die ersten beiden Zeilen.--Tohma (Diskussion) 20:01, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Bleibt es hier grundsätzlich oder gibt es eine spezielle Unklarheit?Glypho45 (Diskussion) 22:41, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Außer den ersten zwei Zeilen ist nichts belegt.--Tohma (Diskussion) 22:45, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Weil keine Belege für den Rest geliefert wurden, POV-Theoriefindung entfernt.--Tohma (Diskussion) 13:11, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Wofür denn Belege? Da fehlt immer noch eine klare Antwort. Ansonsten liegen doch keine Gründe vor, denn die vorgelegten Zitate geben ausschließlich eigene Verlautbarungen des Vereins wieder (Selbstdarstellung). Also alles Fake News (Lügen?), oder was?!
Das sind sämtlich jüngere Beispiele (bis Januar 2019) für die vom DHH geschönt dargestellte Vereinshistorie - und die untermauern klar die negative Bewertung durch den Historiker Rüdiger Hachtmann. Eine den Tatsachen entsprechende Version fehlt leider bis heute.
Auf pauschale Urteile über diesen Artikel sollte verzichtet und in der Diskussion auf klare und detaillierte Positionen geachtet werden.--Glypho45 (Diskussion) 14:00, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ich hatte am 25. Oktober darauf hingewiesen: alles außer den ersten zwei Zeilen ist nur Theoriefindung, das hießt, die Auswertung von Primärquellen wird durch einen WP-Account erstellt, die Aussagen finden sich also nicht in der Quelle. Das hat bekannterweise (?) nichts mit Enzyklopädie zu tun und ist nach WP:TF nicht zulässig. Am 25. Oktober wurden korrekte Belege versprochen, davon ist auch nichts zu sehen.--Tohma (Diskussion) 14:51, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ein Großteil des entfernten Abschnitts ist in der Tat unzureichend belegt, die Vereinszeitschrift kann allerhöchstens für die Darstellung von unstrittigen Fakten verwendet werden, Schlüsse aufgrund von Zeitungstexten darf – nur mit ihnen belegt – nicht erfolgen. Das wäre Theoriefindung. Auch kann man eine Einschätzung wie „Die Behauptung in der Presseerklärung vom Juli 2015, der DHH sei bei seiner Gründung gemeinnützig gewesen[18], ist falsch – auch ein immer noch vom Verein gepflegter Mythos; ein militärischer Zweck gehört nicht zu den förderungswürdigen Zielen“ sicher nicht mit §52 Abgabenordnung belegen. Das ist ebenfalls Theoriefindung. --Count Count (Diskussion) 15:03, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Die Presseerklärung wurde vom Verein mitlerweile gelöscht (warum wohl?), ist aber noch in Kopie vorhanden. Werde mich bemühen, das auf archive.org zu laden. Der militärische Ausbildungsstil ist doch durch die Selbstaussage belegt, dass er 1974 angeblich nicht mehr vorhanden war (Zitat aus Yacht 1974 Nr. 12 S. 112), er ergibt sich auch aus einem Beitrag in einer Ufa-Wochenschau von 1965. Tatsächlich gibt es aber immer noch kein korrektes Update für die gefälschte Vereinshistorie. Die alten Märchen kursieren andererseits leider immer noch im Netz.--Glypho45 (Diskussion) 18:09, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Auch sollten die beiden verbrecherischen Endphase-Killer Bernhard Rogge und Rudolf Petersen, beide maßgebliche Nachkriegsfunktionäre des DHH, nicht unerwähnt bleiben.--Glypho45 (Diskussion) 18:29, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Wie schon gesagt: Wenn es dazu Berichterstattung gibt, z.B. in der Yacht oder in einer Tageszeitung, dann kann man das im Artikel stehen, ansonsten nicht. Für eigene Recherchen ist die Wikipedia nicht der richtige Ort. Dein Link betitelt „Zitat aus Yacht 1974 Nr. 12 S. 112“ führt bei mir übrigens nur auf eine Fehlerseite. In der Ufa-Wochenschau (für Mitlesende ab ca. Minute 7:20 – 9:20) höre ich nichts von militärischem Ausbildungsstil, nur: Sprecher: „Es ist eine harte Schule und ihre Sprache ist rau.“ --Count Count (Diskussion) 18:46, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Na, wenn diese exerzierenden Uniformierten nicht militärisch wirken, auch irgendwie lächerlich?--Glypho45 (Diskussion) 14:12, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Für die letzte Löschung bitte klare Begründung. War gerade dabei, den Beleg einzufügen. Gruß--Glypho45 (Diskussion) 15:01, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ich habe eine klare Begründung angegeben. Die Verantwortlichkeit der beiden Personen für ihre Taten im dritten Reich werden in den Personenartikeln dargestellt, bei Rogge unter Bernhard Rogge (Marineoffizier)#Rogge als Kriegs-Gerichtsherr und bei Petersen unter Rudolf Petersen (Marineoffizier)#Kriegsgerichtsverfahren Mai 1945. Wenn ihre Vergangenheit nicht im Zusammenhang mit dem DHH in Quellen besonders herausgehoben wird, dann stellen wir sie auch nicht dar. Wenn das aber z.B. in der im Artikel schon verwendeten Publikation Sport und Nationalsozialismus thematisiert wird, dann können (und sollten) wir das natürlich darstellen.
Auch die neue Fassung halte ich nicht für sinnvoll. Es gab ja sicher noch mehr Vereinsvorsitzende und Schulleiter, entweder alle auflisten oder irgendwie (anhand von Quellen) begründen, warum gerade diese beiden von Bedeutung für den DHH sind. --Count Count (Diskussion) 15:19, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Eben, das ist das militärische Relikt, das ich meine. Davon ist man inzwischen zum Glück abgerückt.--Glypho45 (Diskussion) 15:28, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten