Diskussion:Diabetes mellitus/Archiv

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Auf diese Seite werden abgeschlossene Diskussionspunkte zur Diskussion:Diabetes_mellitus verschoben, um die Diskussionsseite übersichtlich zu halten.

Die Einzeldiskussionen werden thematisch gegliedert.

Kritik am Artikel insgesamt[Quelltext bearbeiten]

Unpräzise, unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel jetzt mal zuende gelesen und muss sagen, dass er zu wenige Informationen liefert, also unvollständig. Außerdem sind viele Formulierungen unpräzise, sodass die entsprechenden biologischen Vorgänge leicht missverstanden werden können. Ich versuche, die vorhandenen Ungenauigkeiten demnächst irgendwann, wenn ich mehr Zeit habe, zu verbessern.

Ich habe den Artikel gelesen, und finde, dass viel zu wenig über die Notwendigkeit von Insulin und über den Urinzucker gesprochen wird. Ausserdem fehlen wichtige Sachen in der Liste der Hypo und Hyperglykämie Symptome, zB der Acetongehalt im Urin und auch in dem ausgeatmetem Kohlenstoffdioxid. Mir fehlen auch die Therapie Möglichkeiten für die Typen, zB CT und ICT. ALs Diabetiker bin ich eigentlich ein bisschen enttäuscht über den Artikel.
Zur Therapie mit Insulinen gibt es einen eigenen Artikel: Insulintherapie, wo auf CT, ICT, BOT usw. eingegangen wird.
Dem obigen Artikel kann ich nur zustimmen. auch ich werde mir gestatten einiges zu ändern.
Als allgemeine Kritik nach "erledigt" verschoben. PumpingRudi 20:04, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Darüber hinaus hat Insulin noch eine dritte Wirkung. Es ist nämlich das einzige Hormon des menschlichen Körpers, welches Körperfett aufbaut und dafür sorgt, dass das Fett in den Depots bleibt. Ein wesentliches Kennzeichen des Insulinmangels ist deswegen eine extreme Gewichtsabnahme. <<< Das ist einfach falsch! Woher habt ihr denn diesen Satz? Die Gewichtsabnahme kommt dadurch, dass der Körper Kohlenhydrate ohne Insulin nicht verarbeiten kann, sie sozusagen "durch den Körper durchgehen". Mit Fett hat das Insulin nichts zu tun.

Artikelüberarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel wie ich glaube jetzt in übersichtlicher und verständlicher Form neu zusammengestellt, in Abschnitte aufgeteilt und teils neu und ergänzend formuliert. Die Abteilungen Diabetes Typ 3 und 4 bedürfen noch einer Ergänzung. Jeder Wissende sei herzlich eingeladen. Meine Ergänzungen zu Ursachen und Therapie / neue Forschungsansätze in Diabetes Typ 2 haben als Quelle: Nature, Bd. 436, S. 356. Habe leider vergessen sie in "Zusammenfassung und Quellen" anzugeben. -- Muck 19:35, 23. Jul 2005 (CEST)

Auch erledigt. PumpingRudi 20:04, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschichte des Insulins[Quelltext bearbeiten]

Die ist auch unter Insulin nachzulesen. Wer macht sich die Mühe, dieses Kapitel durch Zusammenlegung und Speichern nur unter Insulin (mit Link dorthin) zu ändern?

Außerdem: ich habe mal mit Typ 3 angefangen ... --Hermann Thomas 16:57, 23. Aug 2005 (CEST)
Warum wird ein Artikel unter Geschichte des Diabetes gelöscht, der durchaus inhaltlich richtig war. So kann man auch die Mitarbeit anderer Leute verhindern. Ich werde dem hier keine Artikel mehr hinzufügen.
Erledigt. Siehe Artikel 'Forschungsgeschichte des Insulins' PumpingRudi 18:36, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
... jetzt Geschichte der Diabetologie PumpingRudi 11:29, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert-Wahl[Quelltext bearbeiten]

Wie oben. Ebenfalls sehr nüchtern und klar gehalten. Alles andere müssen die medizinischen Fachleute beurteilen. Gruß und

Laien Pro --Cascari 13:49, 8. Mär 2006 (CET)

  • Kontra - Der Artikel ist zwar recht lang und enthält viele Informationen, meiner Meinung nach allerdings in sehr ungeordneter und unkoordinierter Form sowie mit suboptimaler Gliederung. Darunter leidet die Lesbarkeit deutlich, also Lesbarkeit im Sinne von Konsistenz, Effizienz und Textfluss. Andererseits fehlen einige relevante Bereiche, beispielsweise Spezielle Symptome beim Typ-1-Diabetes, Differentialdiagnostik zwischen Typ 1 und Typ 2, Genetik Typ 1 und Typ 2, Sonderformen (bei Typ-3-Diabetes mellitus steht nur ein Satz zum Typ 3D). Hinzu kommen sprachliche Schwächen wie unvollständige Sätze in Form von stichpunktartige Aussagen (z.B. unter "Diabetes Typ 1 - Ursachen": Relativer oder absoluter Insulinmangel bei Funktionsstörung der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die das Insulin bilden.). Empfehlenswert wäre eine grundlegende Überarbeitung durch einen Hauptautoren, ein Review und meiner Meinung nach auch eine Auslagerung der Erkrankungstypen 1 und 2 in eigene Artikel mit entsprechenden Zusammenfassungen im Hauptartikel. --Uwe 17:33, 9. Mär 2006 (CET)
  • Klares Kontra. Hier gibt es noch viel zu tun. Der Artikel ist wirklich chaotisch und besteht aus unnötig vielen Listen (z.B. Symptome). Das wilde Durcheinanderwürfeln von Markennamen und INN-Arzneistoffbezeichnungen im Therapieteil geht ebenfalls gar nicht. Ansonsten gibt es noch eine ganze Menge Kleinkram (Hoch- und Tiefsetzungen (z.B. Ca2+) benutzen, Quellen nicht im Text, sondern am Ende als Fußnote angeben etc.). --Svеn Jähnісhеn 18:13, 9. Mär 2006 (CET)
  • Kontra, Kann mich s.J. nur anschließen, der Artikel sollte mal ins Review. --Uwe G. ¿⇔? 01:17, 14. Mär 2006 (CET)

Wurde abgelehnt. --hhp4 µ 13:18, 15. Mär 2006 (CET)

Weblinks aufräumen[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte jemand, der sich mit dem Thema auskennt, die Weblinks so aufräumen, daß die Zahl der Verweise auf insgesamt 5 Stück sinkt? Eine Möglichkeit ist die Verlinkung des DMOZ, wie ich es u. a. in Tätowierung verwendet habe. Siehe dazu auch die Wikipedia-Richtlinie zu Weblinks. --Chrislb 21:58, 8. Aug 2005 (CEST)

Ich habe mal alle Links entfernt und einen auf DMOZ eingefügt. Keine Panik, ist ja alles in der Versionsgeschichte. Wenn jemand unbedingt einen weiteren Link einfügen möchte (der nicht schon auf DMOZ ist), sollte er/sie eher versuchen, den Link in DMOZ aufgeführt zu bekommen. Meiner Meinung nach sollten wir uns hier auf das Schreiben einer Enzyklopädie konzentrieren. Links sammeln und überprüfen können wir den Kollegen von DMOZ überlassen. --stw  17:45, 9. Aug 2005 (CEST)
Du warst auch für meinen Geschmack zu radikal :). Ich denke 4 gute Links findet man bei der Auswahl bestimmt. --Chrislb 22:13, 9. Aug 2005 (CEST)
Meine Tendenz wäre: Die großen Diabetesgesellschaften zumindest zum Teil drinbehalten (aber nicht mit je mehreren Links), die ganzen Links auf irgendwelche Zeitschriften- oder sonstigen Artikel rausnehmen, da sie zumeist Spezialprobleme betreffen. Die rausgenommenen Links aber hier in die Diskussion setzen, um evtl. Inhalte noch bequem zur Erweiterung des Artikels nutzen zu können. Wär mal so ein Ansatz... --Hansele (Diskussion) 22:27, 9. Aug 2005 (CEST)
Mit meiner Löschaktion wollte ich natürlich keine vollendeten Tatsachen schaffen. Wer also findet, dass irgendein Link reingehört: sei mutig! --stw  23:16, 29. Aug 2005 (CEST)
Die Anzahl der Weblinks ist zwar aktuell 8, aber dieser Thread ist mal abgeschlossen. PumpingRudi 18:46, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Hier sollte mal jemand aufräumen, der sich auskennt. Maximal 3 oder 4 sollten reichen. --Hermann Thomas 14:05, 18. Sep 2005 (CEST)

Das kann ich nur unterstreichen !!! Im Moment ist die Literaturliste fast so umfangreich wie der übrige Artikel. Hier sollen doch nur exzellente Bücher gelistet sein, im Moment ist's ein Sammelsurium, das keinem nützt!!--Moorteufel 17:32, 20. Jan 2006 (CET)
Diabetes mellitus ist ein so breites Thema, dass auch mehr Literaturangaben sinnvoll sind. Ich hab vor einiger Zeit eine Gliederung der Literaturangaben gemacht. Hat niemanden gestört. Also können wir's erst mal so belassen. Vielleicht wird der Artikel ja mal aufgeteilt, dann erledigt sich die Sache vielleicht mit... lG Rudi PumpingRudi 19:19, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung - Struktur[Quelltext bearbeiten]

Wäre irgendjemand hier in der Lage, den Artikel zu überarbeiten? Ich finde ihn sehr unübersichtlich und unstrukturiert. Vielleicht wäre eine Auslagerung der verschiedenen Typen sinnvoll... Da ich selbst wenig bis keine Ahnung von Diabetes mellitus habe, kann ich hier nicht großartig helfen. --BlueMarvel85 20:31, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Punkt Heilung von Diabethes bzw. Moderne Ansätze der Heilung sollte hinzugefügt werdne.
In Canada gibt es aktuelle Entwicklungen seit 2001 und diese sollte man hier dokumentieren und weiterverfolgen die auf Heilung durch Implementierungen von Insulinzellen in der Leber basieren. (nicht signierter Beitrag von 172.179.50.238 (Diskussion) )
Du meinst wahrscheinlich dies: Inselzelltransplantation, oder ? Gruß, JHeuser 17:49, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
-> Archiv PumpingRudi 09:43, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Einzelfragen[Quelltext bearbeiten]

Poren?[Quelltext bearbeiten]

"bewirkt die Öffnung von Poren in den Zellmembranen" - man sollte hier nicht "Poren" verwenden. 83.135.233.79 13:57, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast recht. War der Anstoß, im Abschnitt etwas aufzuräumen. Die Poren sind jetzt weg, dafür ist der Überarbeiten-Baustein drin, weil noch etliche krause Formulierungen der Verbesserung harren. PumpingRudi 19:48, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Vorgang des Abnehmens und Zunehmens[Quelltext bearbeiten]

Der Vorgang des Zunehmens läuft folgendermassen ab: Nur wenn Lebensmittel gegessen werden, die Fett in Verbindung mit Kohlenhydrahte enthalten, ist zunehmen möglich. Beispiel anhand einer ("Pommes" = Kohlenhydrahte) und ein Stück ("Bratwurst" = Fett). Bratwurst und Pommes gelangen in den Magen. Durch die Pommes wird die Bauchspeicheldrüse aktiviert. Die Bauchspeicheldrüse produziert Insulin. Das Insulien transportiert das Fett aus der Bratwurst, direkt in die Zellen. Der Mensch nimmt zu... Würde er nur die Bratwust essen, würde er nicht zunehmen, da die Bauchspeicheldrüse nicht aktiviert wird. Die Bauchspeicheldrüse ist also die Ursache allen Übergewichtes. Es gilt also: So wenig Kohlenhydrahte wie möglich zu essen und zu trinken. Für Diabetes Typ I, (Bauchspeicheldrüse ist ganz zum erliegen gekommen), gelten die Broteinheiten(BE). Bei Diabetes Mellitus gelten grundsätzlich nur die Kohlenhydrahte(KE)

Dieser unsignierte Beitrag entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage. Zunehmen und Abnehmen ist eine Frage der Kalorienbilanz und nicht der Nahrungszusammensetzung. Das mit den BE und den KE ist auch Unfug. PumpingRudi 20:04, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und somit erledigt. PumpingRudi 20:04, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ursache Diabetes Typ 1[Quelltext bearbeiten]

In Versuchen mit Mäusen entdeckten die Wissenschaftler den Auslöser für Diabetes vom Typ 1, teilten die Forscher mit. Während sich die bisherigen Untersuchungen auf das Immunsystem konzentrierten, erkannten die Wissenschaftler aus Kanada und den USA einen Zusammenhang mit dem Nervensystem. Sie entdeckten, dass geschädigte Nervenzellen in den Insulin produzierenden Bausspeicheldrüsen bei Mäusen Diabetes 1 auslösten. Diese Entdeckung führe zu neuen Therapiemöglichkeiten, sagte Pere Santamaria von der Universität Calgary. Wissenschaftler wollen ihre Studien nun auf Menschen ausweiten. Diabetes ist eine Autoimmunkrankheit, an der weltweit Millionen von Menschen leiden. Bei ihnen sind die Insulin produzierenden Zellen zerstört. Zwar gibt es Ersatzstoffe, doch viele Begleiterscheinungen der Krankheit wie Herzattacken, Blindheit und Nierenversagen können noch nicht verhindert werden.

Obiger Eintrag ist von IP 217.93.175.121 am 17.12.2006 um 05:43 PumpingRudi 13:26, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Text ist eine 1:1-Kopie aus verschiedenen Pressemitteilungen, die sich auf eine Aussendung der AFP vom 15.12. beziehen.
Die reißerischen Titel wie z.B. "Durchbruch bei Diabetes-Forschung offenbar gelungen" sind vollkommen überzogen und zeugen von der wissenschaftlichen Unprofessionalität vieler Journalisten.
Der wissenschaftliche Artikel in Cell, Vol 127, 1123-1135, 15 December 2006 heißt "TRPV1+ Sensory Neurons Control β Cell Stress and Islet Inflammation in Autoimmune Diabetes" und beschreibt Ergebnisse von Grundlagenforschern. Das mit den neuen Therapiemöglichkeiten liest sich im Orginaltext so: "Our observations open new avenues for therapeutic strategies, raising the possibility that sensory nerve dysfunction may contribute to prediabetes initiation and progression in diabetes-prone humans."
Also liebe diabetischen Mitmenschen: Vorsicht vor Zeitungsartikeln zu medizinischen Themen!
Und liebe IPs: Lasst bitte solche Einträge ohne Quellenangaben und Unterschrift. lG Rudi PumpingRudi 13:26, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch nichts, was weiter behandelt werden müsste. PumpingRudi 20:04, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

5 Stunden HbA1c[Quelltext bearbeiten]

In anderen Artikeln habe ich gelesen, dass eine Blutzuckerveränderung sich erst nach 5 Stunden auf den HbA1c auswirkt? Wer weiss mehr? Robert Bolzmacher

Ist der HbA1c-Wert micht ein Durchschnitt der letzen 10 - 12 Wochen? Wies oll da eine Verzögerung von 5 Stunden erfolgen?
Wenn der Zucker nur mal kurz (unter 4 Stunden) zu hoch ist, wirkt sich das nicht erhöhend auf den HbA1c-Wert aus. Die Blutkörperchen, die in dieser Zeit verzuckert wurden, bleiben nicht dauerhaft verzuckert, wenn der Blutzucker danach wieder tiefer ist.
Wenn der Blutzucker länger zu hoch ist, wird die Verbindung der Blutgkörperchen mit dem Zucker dauerhaft und unlöslich. --Chr1 22:13, 11. Sep 2004 (CEST)
Der HbA1c spiegelt den Durchschnittswert der letzten 3 Monate wieder. Wie man auch im Wikipedia-Artikel zu HbA1c nachlesen kann, also ist jeder Wert am HbA1c beteiligt, wenn auch nur minimal. -- Heringsfilet 15:10, 28. Dez 2006 (CET)
Erledigt. PumpingRudi 19:56, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Körpergeruch[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Es gibt eine spezielle Stoffwechselreaktion, die einen bestimmten Geruch bei einigen Diabetikern erzeugt. Weiß darüber jemand etwas? Gruß Und es geht doch

Hallo! Dieser Körpergeruch entsteht durch eine Ketoazidose und der Diabetiker atmet Aceton ab. Erzeugt also einen Geruch nach Lösungsmittel/Farbe. Der Grund: Durch Insulinmagel wird dem Körper ein Hungerzustand suggeriert, der Fettabbau angeregt und die Endprodukte der Lipolyse (Avetyl-CoA) fällt in so großen Mengen an, dass sie nicht weiter verstoffwechselt werden können. Darum beginnt die Leber Ketonkörper zu synthetisieren. Aus Acetyl-CoA entsteht dann Acetacetat, Beta-Hydroxy-Butyrat und auf einem Nebenweg Aceton. Letzteres wird dann über die Lunge abgeatmet.

Allerdings: Um diesen Acetongeruch zu erzeugen, muss der Diabetiker verdammt viel Ketone produziert haben, sprich der Stoffwechsel muss bereits stark entgleist sein. Meist treten die anderen Symptome (Durst, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Unwohlsein) weit vorher auf!

Gab es in der Antike Zucker?[Quelltext bearbeiten]

In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen durch Zucker süßlichen Geschmack auf.

Hhhhmmmm.....hat es in der Antike wirklich schon Zucker gegeben ? Ich dachte immer, daß Zucker aus dem aus Amerika angebauten Zuckerrohr gewonnen wird ( und später dann aus Zuckerrüben ). Hat man die Krankheit in der Antike also wirklich schon Zuckerkrankheit genannt, wenn man noch gar keinen Zucker kannte ? 195.200.34.50 09:36, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mellitus heißt ja auch nicht zuckersüß, sondern honigsüß. Der im Blut enthaltene Zucker ist selbstverständlich Glukose. Die kann der Stoffwechsel auch ohne Amerikaentdeckung herstellen. Thorbjoern 09:40, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
;) --84.161.229.8 22:36, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage wird hoffentlich in Geschichte der Diabetologie ausreichend beantwortet. lG Rudi PumpingRudi 22:04, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Feststellen von Diabetes (Harnzucker "erkosten")[Quelltext bearbeiten]

Mir wurde erzählt, früher, als es noch keine dafür vorgesehenen Teststreifen gab, habe man den Urin 'probiert', um herauszufunden, ob er Zucker enthält und folglich süß schmeckt. Mir kommt das wie eine urban legend vor, aber stimmt das wirklich? Ireas ?!?+/- 17:21, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ireas! Das stimmt sicher. Die Ärzte waren immer auf ihre Sinne angewiesen, um Diagnosen zu stellen. Riechen und Schmecken waren lange Zeit die einzigen "chemischen Analysemethoden". Und das mit dem Harn kosten wird sogar in Schulungen als Notfall-Diagnostik empfohlen. Gut zu wissen, wenn man in der Wildnis sein Messzeug verliert und sich trotzdem orientieren muss, wo der Zucker ungefähr liegt. Kein Scherz, die Beherzigung solcher Tipps kann Leben retten. lG Rudi PumpingRudi 20:11, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Antwort hat offensichtlich gepasst. Erl. PumpingRudi 22:12, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Begriffsklärungen, Maßeinheiten[Quelltext bearbeiten]

SI-Einheiten (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es wenn wir etwas konsequenter die SI-Einheiten benutzten? Ich weiß ja, dass Deutschland (auch hier) noch nicht einheitlich damit umgeht, aber für eine Enzyklopädie fände ich es schon angebracht. Meinetwegen könnten die mg/dl in Klammern dahinter stehen. --Sjoehest 20:56, 20. Sep 2005 (CEST)

Hallo Sjoehest, Ich sehe im Moment eigentlich keinen Grund, deinem Vorschlag nicht zuzustimmen. Vielleicht äußert sich ja noch der Eine oder Andere dazu. Von mir aus könntest du dann loslegen, wenn du vielleicht auch die anderen Bezeichnungen in Klammern gesetzt für diejenigen beläßt, die diese Angaben so gewohnt sind. Oder? Wenn sie dann später einmal den meisten Lesern überlüssig vorkommen, kann man sie ja immernoch entfernen. Gruß -- Muck 01:38, 22. Sep 2005 (CEST)
Kontra Ich bin dafür, die wissenschaftliche Exaktheit durch Angabe der SI-Einheiten in Klammern einzuhalten. Im Sprachgebrauch sind nur mg/dl üblich, kein Patient oder Arztkollege (auch unsere Uniklinik nicht) hat mir gegenüber jemals Werte in SI-Einheiten genannt. Eine ähnliche Entwicklung wurde mal beim Blutdruck versucht - alle Angaben sind dort aber nach wie vor in mm Hg. Meine Meinung also: Angaben weiter in mg/dl für die Benutzer, SI-Einheiten in Klammern dahinter zum internationalen Vergleich.--Hermann Thomas 06:09, 22. Sep 2005 (CEST)
da weist du darauf hin, was ich bereits gesagt hatte. in ostdeutschland sind die angaben in mmol/l beim blutzucker durchaus üblich. mir ist es jetzt aber egal, ob erst die mg/dl und dann die mmol/l kommen oder vice versa. man sollte jedenfalls darauf hinweisen, dass 2 einheiten in deutschland gebraucht werden und möglich auch die angaben in beiden einheiten machen... --Sjoehest 09:01, 22. Sep 2005 (CEST)
Ist mit den gestrigen Edits erledigt. PumpingRudi 13:43, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Korrekturvorschlag zu Maßeinheiten (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Nüchternblutzucker ≥ 6,1 mmol/l (126 mg/dl)

Ich habe keine Ahnung, wer das ausgerechnet hat, aber es ist missverständlich und damit auch falsch. Ich rechne das mal vor: Blutzucker im Plasma ist um 12% bis 15% höher anzusetzen (da fand ich keine einheitlichen Vorgaben). Bleiben wir für das Beispiel bei 12%.

Befindet sich ein Gramm Glucose in einem Liter Blut (1.000 mg pro L) entspricht dies 100mg/dl Vollblutglucose. Im Blutplasma dürften demnach 112mg bis 115mg nachweisbar sein. Die Umrechnung (Quelle http://www.diabetiker-hannover.de/diab_hannover/mgdlmmol.htm) rechnet mit dem Faktor 0,0555 von mg/dl nach mmol/l was folgendes bedeutet:

  • 100 mg/dl (Vollblut) entsprechen 5,6 mmol/l
  • 112 mg/dl (Plasma) entsprechen 6,2 mmol/l

Wenn ich bei den genannten 126 mg/dl von Plasmaglucose ausgehe, und 15i.H. (!) zurückrechne, komme ich auf ca. 109,57 mg/dl Vollblutglucose (109,57 × 1,15 = 126,006). Diese (gerundeten) 110 mg/dl entsprechen in der Tat 6,1 mmol.

Nun vermute ich sehr stark, dass hier die Einheiten aus Vollblut und Plasma durcheinandergekommen sind, weil es noch keine Übereinkunft darüber gibt, welche Grundlage bevorzugt werden soll. Da die meisten Diabetiker (mich eingeschlossen) mit den Glucosewerten aus dem Vollblut rechnen (weil wir irgendwie wenig Möglichkeiten haben, Blutplasma-Messungen durchzuführen), halte ich es für sehr sinnvoll, alle Werte auf Vollblut zu beziehen und — wie bisher — die Angabe mmol/l durch eine geklammerte mg/dl-Angabe zu ergänzen. Ein Hinweis, dass Laborwerte aus Blutplasma gewonnen werden und i.d.R. 12% bis 15% höher ausfallen, ist natürlich genauso wichtig. 84.168.80.77 16:58, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn ich 6,1 mmol/l (126 mg/dl) lese, erwarte ich, dass 6,1 mmol/l den gleichen Wert darstellt wie 126 mg/dl nur in einer anderen Masseinheit. Das ist hier nicht der Fall 126 mg/dl entspricht 7.0 mmol/l und deshalb sollte auch stehen: 7,0 mmol/l (126 mg/dl). Der Unterschied zwischen den Vollblut und Plasma-Werten kann separat im Text aufgeführt werden und dann gibt es zwei Zahlenpaare. Übrigens ist der nächste Wert wieder richtig: 11,1 mmol/l entspricht tatsächlich 200 mg/dl. Ich gehe also davon aus, dass 6,1 mmol/l ein Fehler ist und es eigentlich 7,0 mmol/l heissen müsste (was dann auch konsistent mit der englischsprachigen Wikipediaseite ist und den Informationn, die ich von meinem Arzt bekommen habe) quizquaz 22:20, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sodala! Schluss mit der Rätselei. Ich hab grade den gesamten Artikel durchforstet und alle Blutzuckerwerte laut der Tabelle zur Umrechnung im Pschyrembel Diabetologie (S. 314) angepasst bzw. ergänzt. lG Rudi PumpingRudi 19:46, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Meldungen von Edits"[Quelltext bearbeiten]

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Ich habe unter Trivia eine Kurzmeldung aus der Presse veröffentlicht, um aufzuzeigen, was Diabetikern passieren kann. Ich finde nicht, das eine reine Boulevardgeschichte ist, sondern schlicht zeigt, was für Folgen die Krankheiten haben kann. ZUmal ja diabetiker bei überzuckerung auch nach Alkohl riechen können, habe ich gehört. Für mcih ist das eine Art Fallbeispiel für Auswirkungen der Krankheit im Alltag. Gibt es Meinungen dazu? Und es geht doch 10:13, 6. Apr. 2007 (CEST) 'Im April 2007 ist der Diabetiker Dough Burns, der amtierener Mr.Universum und Vorstandsmitglied der U.S. Amerikanischen Diabetikervereinigung "American Diabetes Association" ist, nach einen Handgemenge mit Polizisten festgenommen worden. Er wurde wegen torkelns eines Kinos verwiesen, weil man ihn für betrunken bzw. unter Drogeneinfluss stehend hielt. Burns gab an, er habe an Unterzuckerung gelitten und wollte sich etwas zu Essen kaufen und er könne sich nur Vage an die Vorfälle erinnern.[Beantworten]

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Weblinks wieder reingenommen, sie waren in Klammern gesetzt, so das sie nicht zu sehen waren, vermutlich ein Versehen?! Und es geht doch 07:43, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tippfehler[Quelltext bearbeiten]

Insulinnmangel (Abschnitt Typ-I Diabetes) könnte man eben in Insulinmangel ohne Doppel-n korrigieren. Hätte es ja selbst schnell gemacht, darf aber nicht ;)

Tja, unbekannter Fremdling. Das hat irgend ein Heinzelmann inzwischen erledigt. PumpingRudi 19:01, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hypoglykämien[Quelltext bearbeiten]

"Hypoglykämien werden in ihrer Gefährlichkeit häufig überschätzt. Zu einer optimalen Insulintherapie gehören beim Typ-1-Diabetiker etwa zwei bis drei milde Unterzucker pro Woche. Milde Hypoglykämien verursachen häufig eine euphorische Stimmung, weshalb viele Typ-1-Diabetiker dazu neigen, ihren Blutzucker ständig im leicht zu niedrigen Bereich zu halten („Hypo-Surfer“). Aus dieser künstlichen Stoffwechselsituation resultiert allerdings eine ständige hormonelle und nervale Gegenregulation, die einer permanenten Stressreaktion entspricht."

Diese Passage halte ich für fragwürdig formuliert. Wer "überschätzt" die Gefährlichkeit einer Hypoglykämie häufig? Die Ursache der Hypoglykämie bemißt den Grad ihrer Gefährdung, nicht? Von euphorischer Stimmung bei leichter Unterzuckerung habe ich bisher weder etwas gelesen, noch kann ich sie selbst bestätigen; sie tritt ja auch in der schönen Symptomliste nicht auf. Unruhe und Euphorie sind nicht zu verwechseln.

Zuletzt: Ich als Typ-1-Diabetiker habe den Jugendslangausdruck "Hypo-Surfer" bisher nicht vernommen und kann auch gut ohne ihn leben, frage mich zumal, ob diese Gruppe einen so nenneswerten Anteil bei den Typ-1-Diabetikern ausmacht, daß sie einen eignen Namen verdient. Dann schreibt doch bitte auch gleich über all die fettleibigen Jungdiabetikerinnen, die sich mit künstlich hohen Blutzuckerwerten das Fett nehmen wollen... - Matthias

Passage entfernt da keine Quellen vorhanden. Andreas 16:06, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Toter Weblink 1 (korrigiert, erl.)[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--SpBot 20:45, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Link aktualisiert. PumpingRudi 23:12, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Toter Weblink 2 (gelöscht, erl.)[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--SpBot 20:45, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

War eh Doppelmoppellink. Weg damit. PumpingRudi 23:16, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Toter Weblink 3 (gelöscht, erl.)[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 20:46, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

War auch einer von VIEREN. Weg. PumpingRudi 23:28, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Toter Weblink 4 (auskommentiert, erl.)[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [2]. --SpBot 20:46, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wurde von den Heidelbergern gelöscht. Zur Erinnerung als Kommentar im Quelltext belassen. PumpingRudi 23:35, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Verbesserung des Artikels?[Quelltext bearbeiten]

Habe mir gestattet an diesem Artikel sehr umfangreiche Änderungen vorzunehmen, aber er ist so blöd und umständlich angelegt, außerdem teilweise tendenziös geschrieben, daß sich das Eichhörnchen nur mühsam nährt. Ein Teil des Artikels wurde gestrichen, andere deutlich verändert. Insgesamt ist das Ergebnis noch immer unbefriedigend. Asklepios 13:15, 7. Apr 2006 (CEST)asklepios

Lobhudelei[Quelltext bearbeiten]

Es ist ein unglaublicher Fortschritt, wenn ein Forscher eine Schlüsselstelle im Krankheitsmechanismus entdeckt. Aber muss das dann breitgetreten werden im eigentlichen Text? Ich glaube nicht, drum ergeht die Bitte: Wenn Ihr wisst, wer den Artikel publiziert hat, dann baut bitte eine entsprechende Fußnote ein (da gibt es sogar Wiki-Seiten, die sowas erklären) und zitiert den Artikel dann im Abschnitt Quellen korrekt. Konkreter Anlass: Was machen wir mit den glorreichen Gestalten, die diese Ergebnisse bestätigen und aus einer Hypothese Wissen machen?

Erst informieren, dann handeln[Quelltext bearbeiten]

@Hansele: einfach erst mal den Artikel Zimt lesen, bevor man hier tilgt. Stimme aus dem Off 10:58, 10. Okt 2005 (CEST)

Bevor du revertierst, solltest du dir erstmal anschauen, was ich gemacht habe. Und dir anschauen, worum es bei der Zimt-Studie genau geht. Vielleicht fängst du dann an zu verstehen.... Erst denken - dann handeln. --Hansele (Diskussion) 11:01, 10. Okt 2005 (CEST)
Der Mann hat Recht und ich hab mich verguckt. Sorry. Stimme aus dem Off 11:08, 10. Okt 2005 (CEST)

Glukoseaufnahme in die Leber[Quelltext bearbeiten]

Es wurde nicht klar herausgestellt, dass die Glukoseaufnahme in die Leberzellen insulinunabhängig ist - habe das eingebaut. Gruß, --Gaston76 00:46, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich erl. PumpingRudi 22:12, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klassifikation[Quelltext bearbeiten]

Hi! Also ich habe von der angeblichen WHO-Klassifikation mit "Typ 3" etc. noch nie etwas gehört - weder aus Klinik noch Studium ist mir diese bekannt! Selbst auf der WHO-Seite ist nichts darüber geschrieben. Aus welcher Quelle stammt das?

Aah! Hier habe ich des Rätsels Lösung gefunden: Die Klassifikation sieht keinen Typ 3 und 4 vor! Diese sind lediglich unter römisch III und IV aufgeführt - Typ 1 und 2 werden explizit als solche bezeichnet, nicht aber die anderen! Werde das versuchen anzupassen.

So - habe das erledigt. Dazu habe ich noch die Schreibweise von Glukose / Glucose angeglichen. Im Text stand mehrheitlich "Glukose", was auch geläufiger (Pschyrembel etc.) ist - also dahingehend vereinheitlicht. --Gaston76 01:10, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und noch eine "Edit-Doku". Erl. PumpingRudi 22:12, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Krauses und Kurioses[Quelltext bearbeiten]

Süssstoff erzeugt Diabetes[Quelltext bearbeiten]

Süssstoff wird in der Schweinezucht eingesetzt. Er erzeugt mehr Appetit, das erzeugt mehr Fleisch, und siehe oben... Es hat also wenig Zweck, Zucker (bzw. Normal-Cola) wegzulassen und sattdessen Süssstoff zu nehmen oder Zero-Cola. --Hans Eo 18:40, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn du einen Typ-1-Diabetiker kennen würdest, wüsstest du, dass das falsch ist. Ich bin Typ-1-Diabetiker und Süßstoff hat physiologisch keinerlei Wirkung auf den Zuckerhaushalt;

Also weshalb sollte es weniger Sinnvoll sein anstatt Zucker (für den man Insulin spritzen muss) Süßstoff (für den das definitiv nicht nötig ist) zu verwenden? Das Märchen von der Schweinemast liest man auch immer wieder. Genauso wie die oft in den Medien verbreiteten Aussagen "Der Körper denkt, man würde Zucker zu sich nehmen' (der Zuckerstoffwechsel funktioniert über konkrete Blutzucker'messung' in den Zellen und nicht durch irgendein 'der Körper denkt')" und "In der Natur gibt es keine 'künstlichen' (ohne Glucose, Kalorien etc.) Süßungsmittel (Gegenbeispiele: Stevia und Aztekisches Süßkraut, übrigens ebenfall ohne Wirkung auf Insulin-, oder Glykagonausschüttung)" ist es schlicht nicht die Wahrheit, taugt aber als nettes Ammenmärchen um sich weiter kräftig Sacharose reinpfeifen zu dürfen ;)

Auch das kann abgehakt werden. Siehe auch Diskussion:Aspartam, da gibt 's noch mehr von der Sorte... PumpingRudi 15:17, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diabetes Mellitus Fakten[Quelltext bearbeiten]

Folgende Nahrungsmittel wirken besonders heilend bei Diabetes Mellitus:

1. Viel Knoblauch 2. Aminosäurehaltige Lebensmittel 3. Curry

Welcher Witzbold hat denn das geschrieben. Diabetes ist leider nicht heilbar, jedoch können bei gewissen Formen (überwiegend Typ2) z.T. die Medikmente durch Sport und Ernährung abgestzt werden. Übermäßig minosurehaltige Lebensmittel können sogar schädlich sein, wenn Nirenschäden vorliegen. Nierenschäden sind leider eine nicht seltene Volgeerkrankung des DM --Adromel 02:34, 17. Dez 2005 (CET)

Die Krankheit muss man sich vorstellen, wie eine Waage. Die Bauchspeicheldrüse produziert einmal zuviel Insulin und einmal zuwenig. Je nach Stimmungslage. Das Gleichgewicht ist bei Erkrankten aus dem Lot gekommen und kann nicht richtig gefunden werden. Durch über Jahre hinweg an unregelmässiges Essen gewöhntem Körper. Tabletten, z.b Metformin sollen helfen, das Gleichgewicht zu finden.

Informiere Dich lieber mal besser, bevor Du soetwas schreibst! Die Bauchspeicheldrüse reagiert nicht auf Stimmungslage. Metformin bewirkt "nur", dass Kohlenhydrate langsamer ins Blut gehen. --Adromel 02:34, 17. Dez 2005 (CET)

Wussten Sie schon, dass eine Gewichtsabnahme grundsätzlich nur bei einem Blutzuckerwert von 80-100 möglich ist? Alles was über 110 ist, transportiert selbst bei der geringsten Nahrungsaufnahme das Insulin in die Fettzellen!

Blödsinn !
Wieso nehmen Typ1 Diabetiker denn ab, wenn sie kein Insulin bekommen? Und dass massiv? Wohl weil 1.Massiv Energie aus Fett gewonnen wird. 2. Viel Energie davon verlogen geht. 3.Viel Energie durch Zucker im Urin ausgeschieden wird... Die Aussage stimmt wohl nicht so ganz --Adromel 02:34, 17. Dez 2005 (CET)

Bei Männern die Singels sind, ist diese Krankheit häufig zu finden. (Viel Schokolade als Liebesersatz) Unsere Gesellschaft, der eiskalten Geldwirtschaft, bringt ein immer grösserers Singleaufkommen hervor. Kein Geld bedeutet keine Sicherheit! Keine Sicherheit bedeutet keine Frau! Vor dem Sex ist der Blutzuckerspiegel erhöht, nach dem Sex ist er normal!

Das mit dem Sex ist klar, Sex ist doch in gewisser Weise sportliche Betätigung, wobei der Blutzucker generell sinkt. Was die Sätze davor hier in der Diskussion sollen, verstehe ich nicht. --Heringsfilet 15:12 28. Dez 2006 (CET)
Gut beantwortet und somit erledigt. BRAUCHEN tun wir solche "Beiträge" ja nicht... PumpingRudi 15:14, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]