Diskussion:Diakonie Deutschland
Finanzierung
[Quelltext bearbeiten]Finanzierung I
[Quelltext bearbeiten]Finanzierung?? Bitte etwas aufnehmen! --Piflaser 15:26, 9. Feb 2006 (CET)
- Eine Antwort auf die berechtigte Frage hat sich wohl noch nicht ergeben. Sie muß vor allem die Gelder von Staat und Sozialversicherungen einerseits gegenüber Eigenleistungen der Kirchen und dem Spendenaufkommen trennen. Gibt es dazu eine bundesweite Statistik über den Mittelfluss? Und wie funktioniert das mit dem Wertzuwachs der Immobilien? MfG --Aaaah 18:38, 26. Okt. 2008 (CET)
Man sollte beachten, dass es sich beim Diakonischen Werk (DW der EKD) um einen Dachverband handelt, der finanziell getrennt von seinen Mitgliedern und deren Einrichungen zu betrachten ist. Die jährlichen Geschäftsberichte des DW der EKD mit den Jahresabschlüssen und Lageberichten sind unter [1] zu finden. Eine umfassende Wiederholung des Inhalts ist an dieser Stelle nicht sinnvoll. Um nur ein Beispiel aus dem Bericht des DW von 2008 zu zitieren: Die Ausgaben der Aktion "Brot für die Welt" in Höhe von 67.137.351,18 EUR waren im Wesentlichen (94,9%) durch Spenden und Kollekten in Höhe von 51.443.872,24 EUR, Nachlässe in Höhe von 2.161.617,35 EUR und Mittel des Kirchlichen Entwicklungsdienstes in Höhe von 2.158.511,75 EUR finanziert. Drahnier 22:29, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wichtig sind vorallem Bundes-, Landes- und Kommunalzuschüsse. --80.135.205.156 13:57, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Der Anteil von Kirchengeldern in der Finanzierung aller Tätigkeiten von Caritas und Diakonie beträgt insgesamt etwa zwei Prozent. Die beiden Kirchen finanzierten von den rund 37 Milliarden Euro Kosten der Einrichtungen in der Trägerschaft von Caritas und Diakonie im Jahr 2003 insgesamt etwa 830 Millionen Euro, also etwa 10 % des jährlichen Kirchensteuereinkommens von rund 8,4 Mrd. Euro. http://de.wikipedia.org/wiki/Caritas#Finanzierung - http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Kirchenquote.pdf -- Jörg-Peter Wagner 23:45, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Gudn Tach!
- Die Links haben sich mittlerweile etwas geändert:
- -- seth 17:26, 15. Apr. 2023 (CEST)
- Der Anteil von Kirchengeldern in der Finanzierung aller Tätigkeiten von Caritas und Diakonie beträgt insgesamt etwa zwei Prozent. Die beiden Kirchen finanzierten von den rund 37 Milliarden Euro Kosten der Einrichtungen in der Trägerschaft von Caritas und Diakonie im Jahr 2003 insgesamt etwa 830 Millionen Euro, also etwa 10 % des jährlichen Kirchensteuereinkommens von rund 8,4 Mrd. Euro. http://de.wikipedia.org/wiki/Caritas#Finanzierung - http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Kirchenquote.pdf -- Jörg-Peter Wagner 23:45, 8. Jun. 2010 (CEST)
Finanzierung II
[Quelltext bearbeiten]Ich habe folgenden Abschnitt hierzu gelöscht: Der Anteil von Kirchengeldern in der Finanzierung aller Tätigkeiten von Caritas und Diakonie beträgt insgesamt etwa 2 Prozent. Die beiden Kirchen finanzierten von den rund 37 Milliarden Euro Kosten der Einrichtungen in der Trägerschaft von Caritas und Diakonie im Jahr 2003 insgesamt etwa 830 Millionen Euro.[1] Somit werden jährlich etwa 0,2 Prozent des Gesamtvermögens der beiden deutschen Großkirchen (981 Milliarden Mark)[2] für soziale Zwecke eingesetzt. Die Einrichtungen des Diakonischen Werkes werden von Christen und Kirchen hauptsächlich durch ehrenamtliche Mitarbeit und über Fördervereine unterstützt. Begründung:
- Die Art der Darstellung entspricht nicht dem WP:NPOV, da es ganz offensichtlich nur darum geht, den Eindruck zu erwecken, die Kirchen engagierten sich so gut wie gar nicht mit eigenen Mitteln in diesem Bereich. Natürlich müssen Einrichtungen wie Altenheime und Krankenhäusern, die nach der Quelle über 70% des Umatzes ausmachen, in erster Linie durch die Nutzer finanziert werden - sollen die Kirchen jetzt auch noch die Operationen bezahlen?
- Es handelt sich offensichtlich um eine private POV-Schätzung von der als kirchenfeindlich bekannten Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland, die sicherlich nicht als reputable und schon gar nicht als einzige Quelle für solche Angaben dienen kann. Die Angaben sind offenkundig falsch, denn Sozialstationen des DW und der Caritas werden ja durchaus von der Kirche mitfinanziert, in der Tabelle stehen da aber 0 Euro (wie in vielen anderen Zeilen, wo man auch nciht weiß, wie die auf so werte kommen).
- Die Quelle enthält überhaupt keine konkreten Angaben zum DW, sondern kumuliert die angeblichen Werte für DW und Caritas.
- Völlig Banane ist es, die Ausgaben irgendwelchen angeblichen Vermögenswerten in Billionenhöhe gegenüberzustellen und so zu suggerieren, die reichen Kirchen würden ja kaum etwas tun.
Ich hätte nichts gegen eine neutrale Darstellung, dass die DW einen Großteil ihrer Einnahmen selbst erwirtschaften und nur zu geringen Teilen von Zuschüssen der Kirche leben. Dann aber bitte auf Basis verlässlicher, neutraler Quellen. --HyDi Sag's mir! 23:19, 18. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Hyperdieter, ok, ich bin zwar grundsätzlich dafür, dass auch Kritik in Wikipedia-Artikel gehört und werde mich immer dafür einsetzen, dass diese - soweit durch gute Quellen NPOV belegt - in den Artikeln bleibt. Und hier ist es meines Ermessens durchaus kritisch zu sehen, dass die Kirchen einen solchen lächerlich kleinen Anteil ihrer Einnahmen und Vermögenswerte an sinnvolle, diakonische Zwecke geben, was man dann öffentlich machen muss, sofern es den Tatsachen entspricht. Es können doch unsere Kirchensteuern nicht nur für Verwaltung draufgehen. Oder hast du da andere Informationen?? Aber deine Argumentation ist schlüssig. Bis jemand eine gute NPOV Quelle für die von mir hier und in dem gelöschten Artikelteil geäußerte Kritik findet. Denn Wikipedia ist nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, sondern muss auch zur Verbesserung von Fehlentwicklungen dienen - und dazu gehört in die meisten Artikel dieser Art ein NPOV-Teil Kritik, was ja auch in der Regel der Fall ist. Gruß mit der Bitte um eine Antwort --Rudolfox 12:51, 19. Jan. 2010 (CET)
- Das müsste man IMHO dann aber umgekehrt aufziehen: Wie groß ist der Anteil der Zuschüsse für das DW am gesamten ev. KirchensteueraufkommenGesamteinnahmen? Ist wegen der Finanzautonomie der Landeskirchen vermutlich nicht ganz einfach, obnwohl die Haushalte vermutlich ja irgendwo veröffentlicht sein werden. Die jährlichen Zuschüsse für das DW oder die Caritas dem geschätzen Verkehrswert des Kölner Doms (u.a. Kirchengebäude) gegenüber zu stellen, hilft jedenfalls nicht viel (zumal diese Vermögenswerte ja nichts abwerfen, sondern noch immensen Unterhalt kosten). Ansonsten: was heißt "für Verwaltung" draufgehen? Es gibt natürliche eine Menge gut bezahlter Pfarrer und meist weniger gut bezahlter sonstiger Mitarbeiter, die für das - nennen wir es mal so - Veranstaltungsangebot zuständig sind und viele Gebäude, die irgendwie in Schuss gehalten werden müssen. Und die kostenfreie Benutzung der Räume im Gemeindezentrum durch den Kindergarten taucht in der Rechnung auch nicht auf. Wie gesagt halte ich aber die Frage, wie sich die DW finanzieren, durchaus erwähnenswert, nur kann man da Altenheime und Krankenhäuser, die in Konkurrenz zu normalen Kapitalgesellschaften stehen und ähnlich arbeiten müssen, nicht mit Sozialarbeit etc. in einen Topf werfen. --HyDi Sag's mir! 00:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Antwort, Hyperdieter, deine Argumentation ist schlüssig. Trotzdem konntest du mir nocht nicht präzise sagen, warum nur so ein lächerlich kleiner Anteil der ev. Kircheneinnahmen für so sinnvolle Dinge wie das DW ankommt, die auch notwendige Verwaltung in Ehren, aber für diese allein will ich keine Kirchensteuern zahlen. Und wieviel kommt in Krisengebieten an oder wird das nur aus dem Spendenaufkommen finanziert und das ist streng getrennt? Gruß --Rudolfox 15:06, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich bitte dringest darum wieder ein Finanzierungs-Kapitel in den Artikel einzuarbeiten. Mit Hyperdieter (HyDi) stimme ich überein, dass eine einzige kirchenkritische Quelle unbefriedigend ist. Allerdings halte ich es auch für mehr als gewagt die zitierte Quelle als "offenkundig falsch" zu bezeichnen. Offenkundig ist das für mich nicht. Die Zahlen klingen für mich plausibel. Das zitierte PDF verweist übrigens auf dieses Buch (auch kirchenkritisch):
- Carsten Frerk: Caritas und Diakonie in Deutschland. Aschaffenburg, Alibri, 2005, Seite 310, Übersicht 158.
- Vielleicht wäre es besser darauf zu verweisen. Der Spiegel (siehe Quelle 2) zitiert auch aus Werken von Carsten Frerk so schlimm und falsch kann es also nicht sein. Ich habe auch versucht anderweitig zu recherchieren. Die Quellenlage ist mehr als dürftig. Diakonie und Kirchen scheinen wenig daran interessiert zu sein Zahlen zu veröffentlichen (ich habe zumindest nichts gefunden). Ich wäre dafür den gestrichen Absatz wieder einzufügen und anzumerken, dass die Zahlen aus einer kirchenkritischen Quelle stammen. Was soll man sonst machen, wenn das die einzig zur Verfügung stehende Quelle ist? --Jahobr 19:41, 17. Mai 2010 (CEST)
- Danke für die Antwort, Hyperdieter, deine Argumentation ist schlüssig. Trotzdem konntest du mir nocht nicht präzise sagen, warum nur so ein lächerlich kleiner Anteil der ev. Kircheneinnahmen für so sinnvolle Dinge wie das DW ankommt, die auch notwendige Verwaltung in Ehren, aber für diese allein will ich keine Kirchensteuern zahlen. Und wieviel kommt in Krisengebieten an oder wird das nur aus dem Spendenaufkommen finanziert und das ist streng getrennt? Gruß --Rudolfox 15:06, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das müsste man IMHO dann aber umgekehrt aufziehen: Wie groß ist der Anteil der Zuschüsse für das DW am gesamten ev. KirchensteueraufkommenGesamteinnahmen? Ist wegen der Finanzautonomie der Landeskirchen vermutlich nicht ganz einfach, obnwohl die Haushalte vermutlich ja irgendwo veröffentlicht sein werden. Die jährlichen Zuschüsse für das DW oder die Caritas dem geschätzen Verkehrswert des Kölner Doms (u.a. Kirchengebäude) gegenüber zu stellen, hilft jedenfalls nicht viel (zumal diese Vermögenswerte ja nichts abwerfen, sondern noch immensen Unterhalt kosten). Ansonsten: was heißt "für Verwaltung" draufgehen? Es gibt natürliche eine Menge gut bezahlter Pfarrer und meist weniger gut bezahlter sonstiger Mitarbeiter, die für das - nennen wir es mal so - Veranstaltungsangebot zuständig sind und viele Gebäude, die irgendwie in Schuss gehalten werden müssen. Und die kostenfreie Benutzung der Räume im Gemeindezentrum durch den Kindergarten taucht in der Rechnung auch nicht auf. Wie gesagt halte ich aber die Frage, wie sich die DW finanzieren, durchaus erwähnenswert, nur kann man da Altenheime und Krankenhäuser, die in Konkurrenz zu normalen Kapitalgesellschaften stehen und ähnlich arbeiten müssen, nicht mit Sozialarbeit etc. in einen Topf werfen. --HyDi Sag's mir! 00:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Einzelnachweise
- ↑ Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid): Kirchenquote Kirchliche Wohlfahrtsverbände 2003 vom 9. November 2005
- ↑ Peter Wensierski: Diskret wie Schweizer Banken. In: Der Spiegel. Nr. 49, 2001, S. 56 (online – 3. Dezember 2001).
Das in dieser Diskussion richtig erkannte Problem ist mit dem gegenwärtigen Zustand dieses Abschnitts noch nicht gelöst:
- Die pauschalen Angaben betreffen nicht die Diakonie, sondern werfen Diakonie und Caritas zusammen. Sie betreffen in erster Linie nicht die Finanzierung, sondern stellen eine Behauptung über den Anteil von Kirchensteuermitteln an der Finanzierung auf. Daß die Finanzierung sozialer Dienstleistungen im wesentlichen über die Entgelte kommt, ist keine besonders bemerkenswerte Erkenntnis.
- Der Artikel hat den "Bundesverband" zum Gegenstand. Dessen Finanzierung ist recht einfach in den Geschäftsberichten nachzuvollziehen ([2]). Ein Verweis auf die Geschäftsberichte gibt dem Leser die Informationen zur Finanzierung aus erster Hand. Das wird auch bei den künftigen Geschäftsberichten in der neuen Struktur voraussichtlich so sein.
- Das NPOV-Problem ist nicht gelöst. Die einzige angegebene Quelle ist alt, tendentiös und gibt lediglich die ungeprüften Zahlen aus einer alten Veröffentlichung von Herrn Frerk wieder. Die Seriosität seiner Zahlenwerke ist, vorsichtig ausgedrückt, umstritten. Daß der Spiegel Herrn Frerk immer mal wieder ein Forum gibt, beweist sie jedenfalls nicht.
- Wenn es um einen Eindruck von der Finanzierung diakonischer Arbeit insgesamt gehen soll, werden viele Differenzierungen zwischen Arbeitsfeldern, Trägern und Maßstäben (wie ist die ehrenamtliche Arbeit zu bewerten?) nötig sein. Qualitative (nicht quantitative) Aussagen dazu finden sich in einer Darstellung der EKD ([3]), die natürlich die Sicht der EKD wiedergibt, aber auf die grundsätzliche Struktur der Finanzierung hinweist.
Es wäre besser, diesen Abschnitt zu löschen oder durch einen Verweis auf die Geschäftsberichte zu ersetzen. Spricht etwas dagegen? --Nomophylax-Philippides (Diskussion) 17:03, 14. Apr. 2013 (CEST)
Nachdem kein Einwand kam, habe ich das jetzt in eine Präzisierung und einen Verweis auf den Geschäftsbericht umgesetzt. --Nomophylax-Philippides (Diskussion) 12:05, 3. Dez. 2013 (CET)
- Gudn Tach!
- Ich war so frei, oben den Link auf den Spiegel zu korrigieren.
- In der Wirtschaftswoche habe ich etwas neuere Zahlen gefunden und diese nun eingebaut. -- seth 17:38, 15. Apr. 2023 (CEST)
Gegen die Wiedergabe des Artikels in der Wirtschaftswoche spricht außer dem Alter (2012) auch, daß er aus den o. g. Gründen 1., 2. und 4. nicht zu diesem Abschnitt paßt. Ich habe stattdessen die Verweise auf die Berichtszahlen aktualisiert. Die allgemeinere Polemik gegen die Diakonie und Caritas ist durch die anderen Verweise aus diesem Artikel hinreichend auffindbar. --Nomophylax-Philippides (Diskussion) 15:55, 9. Jan. 2024 (CET)
Kritik an der Treberhilfe: Luxuswagen auf sozialen Staatskosten
[Quelltext bearbeiten]Ich hätte nicht übel Lust, einen Abschnitt "Kritik" in den Artikel hier einzufügen und das Verhalten der Treberhilfe Berlin dort anzuklagen - und eventuell auch des gesamten Diakonischen Werkes als wichtiges Problem. Die Treberhilfe hat ja leider keinen Artikel hier, da würde ich die Kritik sofort hineinsetzen. Der Vereins-Chef Harald Ehlert fährt einen Maserati Luxuswagen als Dienstwagen und denkt sich nichts dabei. Erst nach Kritik in zahlreichen Berliner Medien und Druck der Diakonie wird der Wagen verkauft. Zu diesem großkotzigen Verhalten kommt auch noch hinzu, dass die Treberhilfe bis heute nach eigenen Angaben so luxoriöse Dienstwagen wie zwei X3-Geländewagen und mehrere BMW der Kompaktklasse fährt. (Quelle für alle Fakten hier: mehrere Tagesspiegel-Artikel der letzten Tage). Und das alles von Geldern aus Sozialeinnahmen. Das Diakonische Werk hat Ehlert zu recht hart kritisiert, ihm einen Aufpasser künftig zur Seite gestellt und ihn - samt dem medialen Druck - gezwungen, den Maserati zu verkaufen, an einen Gebrauchtwagenhändler für lumpige 30.000 € (Quelle: Inforadio von gestern) - es sei zwar der angebliche Zeitwert, bei einem Listenpreis von 114.000 €, naja, also anscheinend auch noch ein finanzieller Verlust für die soziale Organisation durch Ehlerts Großspurigkeit. Auch Ehlerts Äußerungen im Tagesspiegel zeugen von seiner Unbehlehrbarkeit und Uneinsichtigkeit. Neuster Stand: Herr Dane vom Diakonischen Werk versicherte, in der Treberhilfe werde es künftig nur „angemessene Dienstfahrzeuge“ geben, vergleichbar einem Peugeot 206. Diesen Kleinwagen fährt Dane selbst. Nach neuesten Tagesspiegel-Infos muss Ehlert auf Druck der Diakonie weitere Dienstwagen verkaufen, darunter die zwei Geländewagen von BMW. Der Berliner Senat überprüft das umstrittene Finanzgebaren von Ehlert und der Treberhilfe und ob sie die Sozialgelder der Stadt (und damit aller Steuerzahler) korrekt verwendet haben. Laut Tagesspiegel von heute sei Ehlert ein "übergeschnappter Aufschneider". Der muss nach Meinung vieler umgehend zurücktreten. Er sei ein Pseudounternehmer, der in einem geschlossenen Markt mit Gewinngarantie agiere, der jedes Jahr vollgepumpt wird mit Steuergeldern. Sollen wir das alles in dem Artikel hier mal bringen? Als Kritik an der Treberhilfe oder gar als allgemeine Kritik an der Diakonie? --Rudolfox 12:50, 24. Feb. 2010 (CET)
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Die „Siehe-auch“-Liste ist mir mittlerweile zu lang. Ich plädiere dafür, entweder eine Liste diakonischer Einrichtungen anzulegen oder hier auf eine entsprechende Kategorie – z.B. Kategorie „Diakonische Einrichtung“ – zu verweisen. -- Dietrich 14:52, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Natürlich gehört diese lange Liste hier nicht her. Eine Kategorie "Diakonische Einrichtung" gibt es zur Zeit nicht, die müsste man erst schaffen (was aber meiner Meinung nach Sinn machen würde). Viele der diakonischen Einrichtungen sind zur Zeit direkt in der Kategorie "Diakonie". BTW: Eine ähnlich lange Liste (mit vielen roten Links) gibt es in Diakonissenhaus, nur das der Artikel dort auch sehr spärlich ist. -- lley 15:46, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe jetzt die Liste mal durch einen Link auf die inzwischen dankenswerterweise angelegte Kategorie ersetzt. -- lley 12:18, 8. Feb. 2011 (CET)
Diakonie Österreich
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gerade die Einleitung repariert, die seit längerer Zeit vermurkst war. Bei der Gelegenheit entstand bei mir die Frage, ob man den Teil zu Österreich nicht besser in einen eigenen Artikel auslagern sollte - vor allem, weil die Diakonie dort offenbar gar nicht Diakonisches Werk heißt. Jedenfalls wird dieser Begriff auf der Website der Diakonie Österreich (jedenfalls an prominenter Stelle) nicht benutzt. -- lley 10:16, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Die Auslagerung dürfte definitiv Sinn ergeben. Ich hatte mich gerade gewundert, warum ein Weblink nach Österreich eingefügt wurde. Es ist systematisch nicht sinnvoll, in einem eindeutig auf das deutsche Diakonische Werk bezogenen Artikel noch das österreischische Pendant "ranzuklatschen". Gruß. --Tavok 07:06, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Habe ich jetzt mal umgesetzt, um das eventuell nötige Umbiegen von Wikilinks werde ich mich noch kümmern. -- lley 16:53, 10. Sep. 2011 (CEST)
- done -- lley 18:22, 10. Sep. 2011 (CEST)
- Habe ich jetzt mal umgesetzt, um das eventuell nötige Umbiegen von Wikilinks werde ich mich noch kümmern. -- lley 16:53, 10. Sep. 2011 (CEST)
Keine Kritik?
[Quelltext bearbeiten][4]In dem Blog sind etliche Quellen genannt inkl. TV Formate, wie Panorama, inkl. Teilsperrung von deren Recherchen im Internet. Das ganze betrifft "nur" die Diakonie im Norden - wie schaut es aber dann im gesamten aus? -- Vostei 07:24, 17. Jun. 2011 (CEST)
- Erstens ist ein Blog keine seriöse Quelle, zweitens geht es in diesem Blog auch nur um eine diakonische Einrichtung. In diesen Artikel gehört das also sowieso nicht. -- lley 09:30, 17. Jun. 2011 (CEST)
- verstehe, ist ja nur eine kleine Untersektion des Ganzen, unwichtig also. ^^ -- Vostei 11:06, 17. Jun. 2011 (CEST)
Ich fände es sinnvoller, wenn der ARtikel auf das kürzere und gebräuclichere Lemma Diakonie Deutschland verschoben würde, immerhin sieht die Diakonie es selbst auf ihren eigenen Seiten mit dem sperrigen Namen nicht so genau. --HyDi Schreib' mir was! 14:28, 13. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe im Artikel selber ja auch meist nur die Kurzform verwendet. Für das Lemma halte ich aber die offizielle (und das ist die jetzige) Form für richtig. Und einen Redirect kann man natürlich zusätzlich auch noch machen. -- lley (Diskussion) 15:11, 13. Jan. 2013 (CET)
- Ja, aber nach Wikipedia:NK#Unternehmen soll die "gängige" Bezeichnung verwendet werden. Die ist aber kaum zu ermitteln, weil es kaum Presseerwähungen gibt. IMHO wäre das aber eher die Kurzform, während im Einleitungssatz dann der vollständige Name genannt werden soll. --HyDi Schreib' mir was! 00:06, 14. Jan. 2013 (CET)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Ist die FS Theodor Schober noch so aktuell, dass sie hier aufgeführt werden sollte? -- Dietrich (Diskussion) 20:22, 6. Nov. 2020 (CET)