Diskussion:Die üblichen Verdächtigen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Verlinkung Keyser Söze in anderen Wikipedias[Quelltext bearbeiten]

In anderen Wikipedias existiert ein separater Artikel über Keyser Söze, der in mehreren Sprachen verfügbar ist. Wollen wir über die Figur auch im Deutschen eine separate Anlegen? Oder welche Möglichkeit haben wir sonst auf die Versionen in anderen Wikipedia-Sprachen zu verlinken um dort ggf. weiter recherchieren zu können? https://en.wikipedia.org/wiki/Keyser_S%C3%B6ze

Folgenden Absatz habe ich gelöscht:

Der Chaos Computer Club veranstaltet seit 1984 jährlich zwischen Weihnachten und Silvester einen Kongress. Das diesjährige Motto ist "The Usual Suspects" (Die üblichen Verdächtigen). Dieser 21. Kongress hat den offiziellen Namen 21C3 - Chaos Communication Congress und findet im BCC (Berliner Congress Center) statt. Der Kongress findet vom 27.-29. Dezember statt und wird auch 'europäische Hackerkonferenz' genannt.

Grund: Erstens gehören Veranstaltungen unter ihrem Namen und nicht unter ihrem Motto eingereiht, und zweitens lautet das Motto dieser Veranstaltung gar nicht "Die üblichen Verdächtigen", sondern "The Usual Suspects". --Zumbo 17:32, 8. Aug 2004 (CEST)

wir leben in deutschland, nicht jeder kann englisch Ralf 17:52, 8. Aug 2004 (CEST)

Ich kenne Wikipedias' Policy in puncto Spoilers nicht, aber mit dem letzten Satz der Handlung ist der ganze Film versaut.88.72.200.65 23:28, 21. Mär 2006 (CET)

Diese Policy steht hier; Kurzfassung: Voller Inhalt "ja", Spoilerwarnung "nein". --AchimP 01:07, 22. Mär 2006 (CET)#

Das gleiche Problem hat, wer die Besetzung anschaut. Dort steht gleich, dass Kevin Spacey sowohl Kint, als auch Söze ist :-(

Zur Änderung vom 24. April 2006, 11:31[Quelltext bearbeiten]

Der Film ist wirklich witzig und eine Empfehlung wert. Welcher Schlaumeier fügt aber die Pointe des Films in diese Beschreibung ein? Damit die Spannung erhalten bleibt habe ich den letzten Satz, der die Pointe des Film vorwegnimmt, aus der Handlungsbeschreibung gelöscht. Wer's wissen will soll in den Film reingehn'. Ich fand ihn super!

Gruß Jörg

Es geht hier nicht um einen Trailer. Es geht hier nicht um Werbung. Es geht hier um den Film. Und da gehört das Ende dazu. Wie bei 12 h Mittags, Kill Bill, oder Einer flog übers Kuckucksnest. Und wie bei jedem anderen Film. Alles andere wäre nicht enzyklopädisch. Sondern allenfalls ein Appetithappen. Wikipedia ist nicht zu Werbezwecken da. Und auch nicht dazu da, zu animieren ins Kino zu gehen oder eine DVD zu kaufen.

Hallo und Willkommen bei der Wikipedia!

Wie du gesehen hast, kann man Wikipedia frei bearbeiten. Das heißt jedoch nicht, dass alle Änderungen gern gesehen werden. Benutze bitte für weitere Experimente die Wikipedia:Spielwiese. Wie du konstruktiv mitarbeiten kannst, erfährst du auf Wikipedia:Willkommen und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel.

Grüße, --AchimP 11:55, 24. Apr 2006 (CEST)

Ich hab den Film auch gesehen und lösche deshalb den Schlusssatz. Da der ganze Film eigentlich nur auf diese eine Handlung aufbaut, ist es den Leuten gegenüber, die den Film gerne anschauen würden, nicht in Ordnung, ihn stehen zu lassen. mlg --Pinkyandthebrain 14:10, 24. Apr 2006 (CEST)

Lies bitte dazu den Konsens, der hier in der wiki herrscht unter Wikipedia:Spoilerwarnung
Zitat: Wenn über Kunst diskutiert wird, seien es Bücher, Musik, Computerspiele, Fernsehserien oder Filme, so ist es die Aufgabe einer Enzyklopädie, eine Zusammenfassung der kreativen Arbeit und ihres Platzes im Gesamtbild zu geben. Dazu ist es selbstverständlich, dass die Handlung eines Buches oder Filmes vollständig beschrieben und diskutiert wird.
Betonung auf "vollständig". Sei also bitte so gut, und füge den Schlussatz wieder hinzu. Danke! --AchimP 14:44, 24. Apr 2006 (CEST)
Das der letzte Satz bei einer Enzyklopädie Platz finden sollte, ist mir durchaus bewusst. In dem konkreten Fall ist es trotzdem Unangebracht.
Vielleicht wäre es eine kompromis, trotzdem einen eigenen Punkt ganz am ende zu setzen mit der Uberschrift "Spoilerwarnung"?
--Pinkyandthebrain 14:20, 25. Apr 2006 (CEST)
Hast Du den Text zum Link Wikipedia:Spoilerwarnung nicht gelesen?
Zitat:Viele Bücher oder Filme verlieren jedoch ihren Reiz, wenn zu viele Details oder gar das Ende bekannt wird, bevor sie gelesen oder gesehen sind. Daher hat es sich im Internet eingebürgert, vor derartigen Beschreibungen eine so genannte Spoilerwarnung zu setzen.
In Enzyklopädien ist dies jedoch unüblich. Innerhalb der deutschsprachigen Wikipedia hat sich nach längeren Diskussionen daher der Konsens herausgebildet, keine Spoiler-Warnungen zu setzen und vorhandene zu entfernen.
Und Deine Logik Das der letzte Satz bei einer Enzyklopädie Platz finden sollte, ist mir durchaus bewusst. In dem konkreten Fall ist es trotzdem Unangebracht. verstehe ich nicht. Wikipedia ist eine Enzyklopädie. Also sagst Du, der letzte Satz sollte Platz finden. Wieso ist er dann Deiner Meinung nach auf einmal dennoch unangebracht? --AchimP 23:00, 25. Apr 2006 (CEST)
Weil ich den Satz
Die Auflösung aller Fragen, die sich während des Filmes stellen, erfolgt in den letzten Minuten des Films. Sie sind der Clou des Filmes und bergen einen großen Überraschungseffekt.
vollkommen ausreichend finde. Es wird gesagt, dass der Film mit einem Überraschungseffekt endet, aber nicht was genau passiert.
Das mit der Spoilerwarnung hab ich leider erst nachher gesehen, aber ich muss mich auf die Seite der Befürworter stellen.
mlg --Pinkyandthebrain 09:11, 26. Apr 2006 (CEST)
Ok, hast zumindest mich überzeugt, dass es auch ohne geht. --AchimP 21:44, 26. Apr 2006 (CEST)


warum is der satz jetzt wieder eingefügt worden?ß--Pinkyandthebrain 15:18, 28. Apr 2006 (CEST)

Das musst Du den fragen, der ihn eingefügt hat. Einen Mehrheitsbeschluss kann man das ja nicht gerade nennen, was wir zwei hier diskutiert haben. Anscheinend hast Du Murphy567 (noch) nicht überzeugt. Du kannst ihn ja mal auf seiner privaten Diskussionsseite ansprechen. --AchimP 15:26, 28. Apr 2006 (CEST)
Erstmal habe ich grundsätzliche Gründe. Wikipedia hat m.E. (und damit stehe ich nicht allein, wie die umfangreiche Diskussion zum Thema Spoilerwarnung zeigt) den Anspruch, eine Enzyklopädie zu sein, und keine Programmzeitschrift, Pressemitteilung oder ähnliches. Folglich gehört auch die Info, wie der Film endet, zu dem Artikel (wie auch bei The Sixth Sense). Daher habe ich den Satz wieder eingefügt. Die Spoilerwarnung, die nun dort steht, ist eigentlich auch überflüssig.
Ein anderer Grund ist, dass ich vor dem ersten Sehen dieses speziellen Films auch das Ende (unbeabsichtigt) erfahren habe und den Film trotzdem genial fand. Ich konnte den Film sogar mehrfach gucken und immer noch gut finden. Die Hervorhebung der Schlusspointe verkennt, dass auch der Rest des Films ein Meisterwerk ist. -- Murphy567 21:55, 29. Apr 2006 (CEST)

Der letzte Satz[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Spoiler jetzt mal hin oder her. Ich habe den Film nur ein mal gesehen - damals im Kino. Daher die Frage an die Öfters-Kucker: IST Verbal Kint jetzt gleich Keyser Soze ODER gibt es Keyser Soze überhaupt nicht und Verbal hat nur Grütze erzählt? Gibt es überhaupt irgendeinen Beweis, dass ein Mr. Soze existiert und mit dem ganzen etwas zu tun hat? --Flatlander3004 17:42, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Ungar im Krankenhaus ist keine Story Kints, sondern "Real-Teil". Und der nennt deutlich den Namen "Keyser Soze", zu dem er ja auch ein Phantombild beschreiben kann. --AchimP 19:04, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Es wird doch auf der Polizeistation unter den Polizisten einmal davon gesprochen, daß der zum Verhör gekommene Verbal Kint eine Protektion "von oben" genieße. Warum sollte dies bei einem tatsächlichen Gangster der Fall sein? Die Person, zu der er am Ende ins Auto steigt, wird von demselben Schauspieler dargestellt wie in seiner Erzählung der Kontaktmann zu dem angeblichen Auftraggeber "Keyser Soze". Der Großteil der Geschichte ist aber unter Benutzung von Begriffen auf den Zetteln am Schwarzen Brett frei erfunden. Ich habe die Geschichte nach dem Sehen so verstanden, daß die Rolle Kevin Spaceys einen Agenten darstellt, der unter Benutzung der Pseudonyme "Verbal Kint" und "Keyser Soze", jeweils anderen Personen gegenüber, falsche Identitäten aufgebaut hatte, und als solcher im Auftrag "von oben" dieses Schiff gesprengt hat. Der Mann im Auto war einer seiner Mitarbeiter. Die von ihm erzählte Geschichte dient der Vertuschung und ist eine Version für die örtliche Polizei, die ja etwas für die Akten braucht. So erklärt sich die Protektion und warum die Polizei ihn nicht verhaften kann. - - - Nein. Keine US-Behörde zahlt ihren Mitarbeitern einen so teuren ausländischen Wagen (Jaguar oder Daimler oder Bentley). Die Zettel an der Wand dienten wohl nur dazu, beim Verhör falsche Namen und falsche Örtlichkeiten anzugeben, und sich diese zu merken, damit es beim Verhör nicht zu Widersprüchen kommt. Daß die Strafverteidigerin (gespielt von Suzy Adams) ermordet worden ist, teilt der das Verhör durchführende Polizeibeamte dem Kint mit. Es kann sich also um keine Erfindung von Kint handeln. Erst recht dürfte Kint, wenn er denn ein guter lieber verdeckter Ermittler wäre, kein Recht und kein Motiv haben, die Strafverteidigerin (Suzy Adams) zu ermorden. Kint is no good guy, he's a bad guy. Bad to the bone. Das ist doch gerade die Pointe des Films. Der Teufel ist ein Eichhörnchen bzw. tritt scheinbar harmlos, wie ein Eichhörnchen, auf, so dass man ihn micht gleich erkrennt. Und wenn man ihn erkennt, ist es zu spät.

In den USA ist es keineswegs ausgeschlossen, dass Kriminelle Protektion von Oben erhalten. So gibt es Kriminelle, die mit der Polizei oder anderen Behörden zusammenarbeiten und im Gegenzug strafrei bleiben. Und es gibt Hinweise, dass FBI-Chef-J.Edgar-Hoover, weil er sich Karrierevorteile oder Machtzuwachs oder einfach nur Geld davon versprach, bestimmte Kriminelle deckte. Auch Al Capone wurde lange Zeit Immunität eingeräumt, und erst als es offensichtlich politisch unmöglich wurde Capone alles durchgehen zu lässen ging man gegen Capone endlich vor. Zudem arbeiteten US-Behörden öfters mit dem organisierten Verbrechen zusammen. So unterstützten die USA zum Beispiel die sizilianische Mafia, weil sie sich davon Hilfe im Kampf gegen Mussolini versprachen. Später arbeite man mit dem organisierten Verbrechen gelegentlich auch im Kampf gegen den Kommunismus (z.B. in Italien und in Kuba) zusammen. Bei der Iran-Contra-Affaire arbeiteten die US-Behörden mit illegalen Waffenhändlern und mit Drogenhändlern zusammen. Ähnlich verhielt es sich in Vietnam (vgl. Air America"). Dass die US-Behörden zu 100 % aus 100 % rechtstreuen und idealistischen Sherrifs bestehen die nichts anderes im Sinn haben als jede Kriminalität der sie gewahr werden zu unterbinden und zu bestrafen ist ein Mythos, den man auch nur im naiven Deutschland glaubt. Natürlich werden die US-Behörden in über 99 % der Fälle Kriminelle verfolgen, aber halt keine vollen 100 %. Jeder hat halt seine Spezies. Und das Amigo-Denken ist in den USA deutlich ausgeprägter als bei uns. Also: Das ein Schwerverbrecher in den USA geschont und geschützt wird, ist zwar natürlich nicht der Normalfall, aber auch keineswegs zu absolut 100%-tig ausgeschlossen.

Im Übrigen ist es nicht Sache von Wikipedia, Filme zu interpretieren. Die Artikel sollen nur den Inhalt des Filmes wiedergeben. Die Deutung bleibt jedem selbst überlassen.

Sollte aber die kleine siebenjährige Tochter den Film gesehen haben unsd sich anschließend ängstigen, dann könnte man sie vermutlich tatsächlich damit beruhigen, Keyser Soze wäre gar kein Böser, sondern ein guter und lieber FBI-Agent, bzw. es gäbe Keyser Soze überhaupt nicht. Ein kleines Kind wird die Widersprüche dieser Interpretation zu Story wahrscheinlich nicht bemerken und beruhigt einschlafen. Und das wäre außerdem auch diplomatisch und politisch korrekt.

Und wie sagt Kint (Keyser Soze): Der größte Trick den der Teufel je angewandt hat war die Menschen glauben zu lassen es gäbe ihn überhaupt gar nicht.

Und wie sagt Kint außerdem noch: Es gehe nicht darum an Keyser Soze zu glauben sondern sich vor ihm in Acht zu nehmen und ihn zu fürchten. Das ist widerum auch im Interesse von Keyser Soze.

Vermutlich versteht man den Film in Chicago oder in Palermo leichter als in Buxtehude oder Altötting. Wir sind hier von den dortigen Handlungsmustern und Denkweisen immer noch ein gutes Stück entfernt.

Es wird langsam Zeit ...[Quelltext bearbeiten]

... diesen Artikel für IPs zu sperren. Dieses Rumgelösche nervt mit der Zeit. --Flatlander3004 12:16, 27. Sep 2006 (CEST)

[X] Done. Die Inhaltsangabe verträgt aber noch eine Überarbeitung (die Formulierungen "desto größer wird die Spannung", ""Sie sind der Clou des Filmes und bergen einen großen Überraschungseffekt" sind etwas unpassend). Viele Grüsse,--Michael 10:44, 28. Sep 2006 (CEST)

Verbal Kint = Keyzer Soze?[Quelltext bearbeiten]

Für mich ist das nicht klar. Klar ist, das am Ende des Films die ganze Geschichte wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Kint kann Keyser Soze sein. Es ist aber auch möglich, das Kint ein Trittbrettfahrer ist. Das Einzige, was wirklich darauf deutet, das Kint Keyzer Soze ist, ist die Phantomzeichnung, die über Fax reinkommt. --84.177.170.203 21:54, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und sein Fahrer (der "Anwalt", habe gerade keinen Namen zur Hand), der ihn von der Polizeistation abholt. --Trublu ?! 23:16, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sein Fahrer (der "Anwalt" "Kobayashi") ist absolut kein Indiz für die Behauptung Kint=Soze. Es ist überhaupt schon sehr seltsam, daß dieser Fahrer von dem gleichen Schauspieler, der den imaginären Anwalt Kobayashi in den erzählten (und erfundenen) Rückblenden mimt, ebenfalls gespielt wird. Man kann daher nur mutmaßen, daß der erfundene Kobayashi charakterlich und äußerlich auf einem Freund o.ä. Kints basiert, eben besagtem Fahrer, den es im Gegensatz zu Kobayashi wirklich gibt. Der muß aber kein Anwalt sein. Vielleicht sogar ist Kint wirklich nur ein Diener Sozes, der in seinem Auftrag mit seiner grandiosen Gabe der Täuschung die Behörden verwirren soll. Und vielleicht wird dieser Handlanger am Ende des Films vom eigentlichen Keyser Soze (dem "Anwalt") wieder eingesammelt. Daß das alles nicht 100%ig klar ist, macht IMHO einen zusätzlichen Reiz aus. {Markus Moll 02:40, 11. Jan. 2010 (CET)}[Beantworten]

Siehe Fahndungsbild. Und einfach mal den Artikel in der en-Wp anschauen, und noch hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Keyser_S%C3%B6ze -Yülli 09:53, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe es gestern sogesehen, dass auf dem "Fahndungsbild" dieser angebliche "Kobayashi" zu sehen ist... (BenSchreck1, 23:15, 18.08.2014)

Ich vertrete auch die Meinung, dass man nicht mit Sicherheit sagen kann, dass Kint wirklich Soze ist, was sich mit dem englischen Artikel und den dortigen Aussagen deckt (der Mann im Krankenhaus könnte nämlich genauso fälschlicherweise glauben, dass Kint Soze gewesen wäre). Der letzte Absatz in diesem Artikel unter 'Handlung' sugerriert aber, dass Kint mit Sicherheit Soze ist, was meiner Meinung nach somit Falsch ist. Sollte auf die Möglichkeitsform angepasst werden! (--84.112.180.204 00:03, 8. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Keyser Soze oder Keyser Söze?[Quelltext bearbeiten]

Mit Umlaut oder ohne? De Mof 21:55, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage. Im engl. scheinen sich beide Formen abzuwechseln. Wenn ich mich recht erinnere, wird es aber immer als o ausgesprochen. Bin mir aber bei der dt. Synchro nicht 100% sicher. Vermutlich können wir das als Heavy-Metal-Umlaut betrachten. --Trublu ?! 09:29, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich kann mich sehr gut an die deutsche Synchronisation erinnern, und da heisst es Keyser Soze. Deswegen war ich beim Lesen auch so irritiert und bin hier auf der Diskussionsseite gelandet. Da weiter oben aber über die sogenannten IP's , zu denen auch ich nun einmal gehöre, und deren Eingriffe so geschimpft wurde, sollten das vielleicht Berufenere als ich es bin, im Artikel abändern. --87.160.168.243 18:01, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Die üblichen Verdächtigen ist ein Spielfilm, welcher 1995 in den USA unter dem Regisseur Bryan Singer produziert wurde." ist ein schlecht formulierter Satz. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht, hm? Besser wäre "Die üblichen Verdächtigen ist US-Spielfilm aus dem Jahr 1995. Regie führte Bryan Singer. Produziert wurde der Film von M. MacDonnell, B. Singer, etc." Fertig. Ich würde den Satz gerne ändern, aber der Artikel ist gesperrt.--80.133.201.204 19:14, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht nur schlecht formuliert, sondern auch absoluter Bockmist. Ein Regisseur hat andere Zuständigkeiten als ein Produzent. Ein Regisseur hat vielleicht seine Assistenten unter sich, in einzelnen Fällen auch die Darsteller, aber niemals die Produktion. Wenn, wie im vorliegenden Fall, ein Regisseur auch als Prodzent auftritt, so muss er auch als solcher benannt werden. Abgesehen davon ist "Die üblichen Verdächtigen" der deutsche Verleihtitel eines US-amerikanischen Spielfilms mit dem Titel "The Usual Suspects", der bereits 1994 entstand und 1995 in den USA zur Uraufführung kam, die Premiere in der BRD fand 1996 statt (die Angabe in der Info-Box stimmt also auch nicht). Warum werden solche Kleinigkeiten nicht überprüft? Ein Besuch bei der Internet Movie Database hätte genügt, die gibt es übrigens auch in deutscher Sprache … (nicht signierter Beitrag von 87.180.96.210 (Diskussion | Beiträge) 13:11, 12. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Erfindung Kimts?[Quelltext bearbeiten]

Daß auf einen Überfall auf einen mit Waffen beladenen LKW in New-York die im Dunkeln tappende New-Yorker Polizei die Verhaftung der fünf "üblichen Verdächtigen" vorgenommen hat, dürfte aktenkundig sein, und somit wohl kaum eine bloße (spontane) Erfindung von Kimt sein. Ebenso dürfte der auf den sogenannten "Taxi-Service" der korrupten New-Yorker Polizisten ausgeführte Überfall aktenkundig sein, und dementsprechend wohl ebensowenig eine (spontane) Erfindung von Kimt sein. Ferner dürfte die Ermordung von Keatons Frau, über die nicht Kimt berichtet, sondern der vernehmende Polizist (oder Zollbeamte), ebensowenig eine bloß (spontane) Erfindung von Kimt sein. Auch die Existenz und die Ermordung von Fenster (Fencer), dessen Leiche die Polizei mit Kopfschüssen aufgefunden hat, kann wohl kaum eine bloße Erfindung von Kent sein. Schließlich ergibt sich aus den Beobachtungen der Polizei in Los Angeles auch, daß der Frachter im Hafen überfallen und die Mannschaft des Schiffes ermordet wurde - auch dies kann somit nicht bloß eine (spontane) Erfindung von Kimt sein. Auch die Aussage des überlebenden, durch Brandwunden schwer verletzten Mitglieds der Besatzung des Schiffes über Keyser-Söze, kann logischerweise keine Phantasie oder Erfindung von Kimt sein. Zu behaupten, Kimt habe die Handlung frei erfunden, überzeugt also nicht. Natürlich ist es naheliegend, daß er bei vielen Details nicht die Wahrheit gesagt hat, und daß er insbesondere vielen Handlungsträgern falsche Namen gab. Analysiert man aber den gesamten Film und all die vielen Details des Films objektiv, so wird einem unweigerlich klar, daß zwingend auch eine ganze Menge Wahrheit in seiner Schilderung stecken muss. Es handelt sich somit also nicht etwa um eine frei erfundene und phantasierte Münchausen-Geschichte. Sondern um die Schilderung eines Kriminalsfalles, bei der ein Mitbeschuldigter über viele Details und insbesondere über seinen eigenen erheblichen Tatbeitrag und über seine eigene Mitverantwortung lügt. Daß Kriminelle ihren eigenen Tatbeitrag verschweigen oder kleinreden, und daß Kriminelle auch nicht die richtigen Namen anderer (lebender) Kriminelle benennen, ist in der Praxis (bei Vernehmungen durch Polizei oder Justiz) jedoch vollkommen normal. Ein mir bekannter Bochumer Staatsanwalt meinte sogar, der Film sei einer der realististischten fiktionalen Spielfilme über Schwerkriminalität, die er jeh gesehen habe. Die raffiniertesten Verbrecher würden sich selbst tatsächlich meist als vermeintlich dumm und naiv und schwach und hilflos darstellen, obwohl sie in Wirklichkeit ganz ausgekochte Burschen sind, Und fast jeder Kriminelle einer Bande würde versuchen, seine eigenen Tatbeiträge entweder zu verheimlichen oder zumindest kleinzureden. Und oft sei es auch in der Realität so, daß man bloß gegen das untergeordnete Fussvolk, aber selten einmal gegen die im Hintergrund agierenden Drahtzieher von Straftaten genügend gerichtsverwertbare Beweise zusammenkriege. Das also gerade die besonders schlimmen Jungs oft ungeschoren davonkämen, sei leider allzuoft wirklich Realität.--91.52.147.196 05:24, 18. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Keyser oder Keyzer[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel sind beide Schreibweisen vorhanden, man sollte sich auf eine einigen. (nicht signierter Beitrag von 84.167.136.241 (Diskussion) 12:18, 25. Jul 2015 (CEST))

Müsste im Artikel nicht bereits in der Einleitung an den Film Casablanca erinnert werden, der diesen Begriff ganzen Generationen in den Kopf nachhaltig eingeprägt hat? „Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!“ Denn ohne dies eigentliche Hintergrundwissen versteht man das Ganze wohl kaum (richtig). Und ich fürchte, der legendäre Casablanca-Film wird von den jüngeren Generationen nicht mehr so als besonders wichtig angesehen, wie es etwa noch vor 30 oder 50 Jahren war, auch Kino wird älter! -- Ilja (Diskussion) 13:18, 13. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]