Diskussion:Die Getriebenen

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abwertende Wortwahl[Quelltext bearbeiten]

1. "Mantra" - ein Mantra wird gebetsmühlenartig wiederholt; dies trifft bei Angela Merkel nicht zu, wohl bei denen, die sie ablehnen; insofern ist mindestens die Zuordnung falsch 2. "offene Grenzen" - der Begriff ist unpräzise: er wird wiederum nur von einer gewissen Bevölkerungsgruppe zur Übertreibung verwendet, die eindeutig politische Zwecke verfolgt: deshalb lässt sich dieses Wort nicht für eine sachliche Darstellung verwenden; die Grenzen eines Landes sind, sofern es sich nicht gänzlich abschottet, immer geschlossen und offen: sie sind Filter - hier müsste man entweder einen neutraleren Begriff oder eine neutralere Beschreibung verwenden

3. Wünschenswert wären bei einem politisch so wichtigen Buch Ergänzungen zu den Pressestimmen zum Film (und zum Buch) --FrederikWeitz (Diskussion) 00:02, 16. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Basis und Geldgeber?[Quelltext bearbeiten]

Frage: Wer behauptet das? Die Produzenten? Frau Merkels PR-Abteilung? Letzteres wäre kein Wunder, denn der Film ist eine kitschige, manipulative Merkel-Hagiografie, die wie aus der Feder eines ihrer Pressesprecher wirkt und mit dem hart recherchierten Bestseller in Buchform praktisch nichts gemeinsam hat. Fast alle zitierten Kritiken und politischen Reaktionen lauten entsprechend. Deshalb braucht obiger Satz dringend eine Ergänzung „nach Aussage von“ oder „erhebt den Anspruch“.

Ferner wäre interessant, wer den Film finanziert hat. War das eine ARD-Auftragsarbeit (Prantl spricht von einem ARD-Film), was vieles erklären würde ..? Oder wie derzeit im Artikel suggeriert wird eine Privatproduktion, die nur in der ARD gezeigt wurde? --Anti ad utrumque paratus 15:26, 17. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]