Diskussion:Die Schatzinsel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Jossi2 in Abschnitt Die Schatzinsel ist ein Buch
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Nochmal Übersetzungen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel listet u.a.

Mir liegt jedoch eine bereits 1964 erschienene Übersetzung von N. O. Scarpi vor, die auch in der DNB unter [1] gelistet ist. Unter [2] ist sogar eine bereits 1953 erschienene Übersetzung von N. O. Scarpi genannt. Sind das verschiedene Übersetzungen oder ist im Artikel die Angabe "(1968)" zur Datierung der Übersetzung falsch? --Joerg 130 (Diskussion) 19:26, 22. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Die Schatzinsel ist ein Buch[Quelltext bearbeiten]

Warum werden in diesem Lemma zuerst lange Listen von Filmen, Hörspielen und Hörbüchern aufgeführt? Das Buch selbst folgt erst unter Literatur. Das ist doch eine ziemlich falsche Reihenfolge. Bei einem Buch gehört doch das Buch selbst in die oberste Kategorie, über die berichtet wird. Dann wären die zuerst englischen Erstausgaben darzustellen, danach die deutschen Erstausgaben Und vllcht andere besonders wertvolle Übersetzungen. Dann erst hätten Verfilmungen zu folgen. Die Abteilung Sekundärliteratur enthält ein m. E. ein einziges wissenschaftliches Buch üBer den Roman, sonst nur belletristische Zweitverwertungen des Buches. In WP:Lit ist aber vorgeschrieben, das die Sekundärliteratur wissenschaftliche Fachliteratur sein soll. In WP:BLG werden noch weitere Anforderungen an dies Literatur formuliert. Romane gehören keinesfalls in die Abteilung Sekundärliteratur. Wo waren die Literaturwissenschaftler Bei der Erstellung dieses Lemmas? Meint --Orik (Diskussion) 06:30, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Das habe ich mich auch gefragt. Statt einer schulaufsatzähnlichen Nacherzählung wäre eher angebracht, den satirischen und auch gesellschaftskritischen Unterton des Romans zu beleuchten: Zwei reputierliche bürgerliche Existenzen, Arzt und Gutsherr/Friedensrichter, gehen auf Schatzsuche, um sich Vermögenswerte anzueignen, von denen sie genau wissen, dass sie auf ungesetzliche Weise zusammengetragen wurden. Dem gegenüber stehen die um ihren Anteil geprellten Outlaws, deren Motive natürlich im Gegensatz zu denen der bürgerlichen Abenteurer moralisch zutiefst verwerflich sind. --92.218.153.19 00:01, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ja - wie konnte Stevenson nur! Sicher wäre es viel spannender gewesen, wenn sie im 1. Kapitel flugs das Gold von der Insel geholt und es dann in den verbleibenden 33 Kapiteln höchst gerecht unter den Witwen, Waisen und Enterbten aufgeteilt hätten. Anstatt am Ende alles für sich zu behalten. Das wäre ja ein Stück Weltliteratur geworden, mein Gott. Welche Gesellschaft soll denn da kritisiert werden? Eine, in der man losziehen und Piraten ihr geraubtes Gold wegnehmen kann?
Zur „Sekundärliteraturliste“ dieses Artikels hätte ich vielleicht auch noch was beizutragen, wenn ich mal in meinem Regal mit Abenteuerbüchern nachsehe. Irgendwas mit Piraten und Südsee findet sich da sicher. --91.38.131.53 07:48, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
+1 zu Orik. Ein Abschnitt „Sekundärliteratur“, der fast nur literarische Spin-Offs aufzählt, ist natürlich Unfug. Ich habe jetzt versucht, ein wenig oberflächliche Ordnung in dieses Chaos zu bringen, aber die Qualität des Artikels jenseits der ausufernden Listen ist weiterhin unterirdisch. Zumindest müssen noch die maßgeblichen englischen Ausgaben und wichtige Sekundärliteraturtitel ergänzt werden. --Jossi (Diskussion) 12:05, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten