Diskussion:Dominic Cummings

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Präziser in Abschnitt inzwischen sind einige Spitzenkräfte "abgesägt"
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Hier ein Cummings Brexit-Rolle beleuchtender bzw. betreffender Link der ARD-Tagesschau-Online-Ausgabe: https://www.tagesschau.de/ausland/portraet-cummings-101.html--2003:E7:7F46:E701:21B5:298D:D840:AF27 22:30, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Tagesschau-Link (Berater Cummings Johnsons "böser Geist", tagesschau.de vom 7. September 2019 (Wayback Machine archiviert)) umseitig eingepflegt im Abschnitt Weblinks. Erledigt. --188.108.148.193 18:38, 9. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

inzwischen sind einige Spitzenkräfte "abgesägt"[Quelltext bearbeiten]

der renommierte FAZ-Korrespondent Jochen Buchsteiner schreibt heute im Artikel

Warum Johnsons oberster Beamter gehen musste (faz.net) :

Vor ihm (Anm.: en:Mark Sedwill ) wurde schon der höchste Beamte im Innenministerium, Philip Rutnam, entlassen – oder, wie er sagt, „in den Rücktritt getrieben“. Rutnam zog deshalb vor Gericht.

Ein weiteres Opfer ist der höchste Diplomat im Foreign Office. Der Weggang Simon McDonalds, der vor seiner Beförderung zum „Permanent Undersecretary“ Botschafter in Berlin war, wird mit der Verschmelzung von Foreign Office und Entwicklungsministerium im September erklärt.

Alle drei, Sedwill, Rutnam und McDonald, genießen in Westminster einen guten Ruf, gelten aber als wenig überzeugt vom Brexit.


Wieder sehen viele Johnsons Chefberater Cummings im Zentrum des Geschehens. Der blickt schon lange mit Verachtung auf den Typus des verbeamteten Staatsdieners und will Regierungsanweisungen lieber von vermeintlich effizienteren „Projektmanagern“ umsetzen lassen.

Für die Downing Street hatte er gezielt „Sonderlinge und Außenseiter“ angeworben, deren Lebenswege Brüche aufweisen.

Hinter der Reform des Apparats steht aber auch Cummings früherer Chef, Kabinettsbürominister Michael Gove.

Die Regierung, sagte er, dürfe nicht nur die Mittelschicht und die Großstädte repräsentieren.

Stattdessen solle die Regierung „näher dran sein an den 52 Prozent“, die für den Brexit gestimmt hatten.

„Nahezu jeder Arm der Regierung wirkt entfremdet von der Mehrheit von 2016“, sagt Gove und kündigte an, dass bald ganze Abteilungen der Regierungsbehörden in die Provinz verlegt würden – weg von der „Spiegelwelt Westminsters“.


Klingt imo wie "Revolution von oben" (siehe auch theguardian.com über Cummings) --Präziser (Diskussion) 18:35, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten