Diskussion:Eismöwe

Chlororganische Verbindungen

Chlororganische Verbindungen dezimieren Eismöwepopulationen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/arktis-umweltverschmutzung-vergiftet-eismoewen-a-917646.html --79.223.28.154 13:08, 21. Aug. 2013 (CEST)

Wenn auch unerfreulich, kein neues Thema. Die Herren forschen schon seit Jahren daran. Siehe etwa hier. Bei dieser Art auch nicht so deutlich von Belang, der Rückgang auf der Bäreninsel ist wohl als lokal einzustufen. Schlimmer trifft es die Baltische Heringsmöwe – die Unterart ist einem starken Rückgang unterworfen. Am Finnischen Meerbusen liegt die Mortalitätsrate der Jungvögel (vermutlich aufgrund von Umweltbelastungen) bei bis zu 70 %. Das wäre mal eine Schlagzeile wert. Aber es ist immerhin erfreulich, dass die Presse in dieser Sparte auch mal was abseits von Knut bringt. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 13:53, 21. Aug. 2013 (CEST)

P.S.: Der Titel „Schadstoffe töten Eismöwen“ ist natürlich mal wieder Käse, da es ja darum geht, dass bestimmte Vögel offenbae eben von Schadstoffen wenig betroffen sind. --Donkey shot (Diskussion) 13:58, 21. Aug. 2013 (CEST)

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– GiftBot (Diskussion) 14:18, 23. Dez. 2015 (CET)

Verbreitungsgebiet

Ich habe Fotobeweise, dass junge Eismöwen auch im Osten von Dänemark (Helsingør) vorkommen. Dieser Umstand fehlt jedoch im Artikel. --Goethe 10:51, 6. Jun. 2017 (CEST)

Stimmt nicht. Im Artikel steht (was Dänemark einschließt) … „Die Eismöwe ist ein Teilzieher, der größtenteils im südlichen Teil der Brutverbreitung in eisfreien Gewässern überwintert. In kleineren Zahlen ist die Art auch in Teilen der kaltgemäßigten Zone regelmäßiger Wintergast. Besonders bei wetterbedingten Einflügen gelangt sie auch noch weiter südlich.“. Auch in Deutschland kann die Art als Irrgast auftreten. Dieses Jahr gab es bereits ein gutes Dutzend Nachweise (zB. Helgoland, Cuxhaven, St-Peter-Ording, Amrum). --Donkey shot (Diskussion) 19:11, 6. Jun. 2017 (CEST)