Diskussion:Entelechie

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:F2:8702:C875:4D08:F6F1:73A1:F4C7 in Abschnitt Entelechie beim Biologen, Neovitalisten und Parapsychologen Hans Driesch
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Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Leider vermisse ich in diesem Artikel die Quellenangaben... Mag diese der Autor noch hinzufügen? Danke! (nicht signierter Beitrag von 80.187.101.210 (Diskussion | Beiträge) 16:38, 1. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Fragwürdig[Quelltext bearbeiten]

Heißt es nicht, Wikipedia verbreite nur "gesichertes" Wissen?? Wie kommt dann so ein Satz in den Artikel: "Beispielsweise ist der Schmetterling die Entelechie der Raupe, da der Schmetterling im Verhältnis zur Raupe die vollendete Gestalt erreicht hat." Das mag wohl der Schmetterling so sehen und vielleicht der Mensch - die Raupe aber sicher nicht. Ist die Richtigkeit dieses Satzes irgendwo irgendwie bewiesen? Warum dann keine Quellenangabe? Ich glaube es ist ein ziemlich dämliches Beispiel und komplett überflüssig, weil eher mehr verwirrend als illustrierend - man sollte es deshalb entfernen. Hella (nicht signierter Beitrag von 79.242.131.209 (Diskussion) 20:50, 18. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Muss die Entelechie, bzw. das "Ziel" (Entstadium der Entwicklung) denn bewusst sein, um wirken zu können? --Merlinschnee (Diskussion) 08:57, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Lamarck[Quelltext bearbeiten]

Der innere Trieb zur Vervollkommnung, den Lamarck annimmt, gehört wohl auch zum Stichwort Entelechie. --EHaseler (Diskussion) 10:21, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Entelechie beim Biologen, Neovitalisten und Parapsychologen Hans Driesch[Quelltext bearbeiten]

(vlt. lieg ich falsch, daher ein Einwurf zur Diskussion.) Der umstrittene Neovitalist Hans Driesch - stellte das naturalistische Weltbild zumindest in Frage, meinte, die Physik reiche nicht aus, um die Lebensphänomene zu erklären und übernahm die Entelechie von Aristoteles als "Lebenskraft". Als Biologe sammelte er Beobachtungen um seine Philosophie theoretisch zu untermauern. Es gäbe beobachtete Natur und in Experimenten gezwungene Natur. Da ein Experiment die Natur zwinge, unter festgelegte Bedingungen zu reagieren, stelle sich die Frage, ob ein vorpräpariertes Experiment die Natur oder nur eben diese präparierte Natur wiedergibt, was sowohl in der Psychologie als auch in der Physik grundsätzliche philosophische Probleme aufwerfe etc. usw. usf.wie z.B. Ein expandierendes Universum ist prinzipiell nicht wiederholbar und Dreckeffekte die normaler Anomalie entsprechen werden unter den Teppich gekehrt.--2003:F2:8702:C875:4D08:F6F1:73A1:F4C7 06:41, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten