Diskussion:Epitaph für Arnold und Gottfried Metternich

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Vermutlich können manche Leser kein Latein. Lässt sich für diesen Kreis die Inschrift des Epitaphs ins Deutsche übersetzen? -- Lothar Spurzem 19:38, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Dafür reichen meine Lateinkenntnisse nicht. Vielleicht findet sich ein anderer Mitarbeiter.--Reinhardhauke (Diskussion) 19:46, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist nur, welchen Zweck die lateinische Inschrift erfüllt. Kennst Du keinen, der einen kennt, der vielleicht mit einem Lateiner bekannt ist? ;-) -- Lothar Spurzem 20:56, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Zu Deiner sprachlichen Änderung: Mit dem „und“ und „im Jahr“ ist der Satz nicht besser geworden, nur anders. -- Lothar Spurzem 20:58, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Das trifft auch auf einige Änderungen von Dir heute bei meinen Artikeln zu. Warum schreibst Du nicht selbst Artikel, es gibt so viele Themen.--Reinhardhauke (Diskussion) 21:39, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Zum ersten Satz: Da bin ich anderer Meinung; vergleiche die Formulierungen einmal objektiv. Zum zweiten Punkt: Ich schreibe nur Artikel, wenn der Gegenstand es mir wert erscheint und wenn ich genug darüber weiß. Manchmal ergänze ich Artikel, mitunter in einem Umfang, der größer ist als mehrere Vier- oder Fünfzeiler mit eigenem Lemma zusammen. Um auf eine größere Zahl von Artikeln zu kommen, könnte ich freilich meine verschiedenen Bände der „Kunstdenkmäler“ oder andere Bücher herbeiholen, mir ein Schema anlegen und zig Artikel über Kanzeln, Statuen, Weihwasserbecken, Grabsteine usw. schreiben. -- Lothar Spurzem 21:50, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Es fehlen noch hunderte Millionen Artikel (Orte, Baudenkmäler etc), warum nicht mehr schreiben?--Reinhardhauke (Diskussion) 21:55, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Voraussetzung für einen Artikel ist, etwas zu wissen, was andere interessieren könnte. Außerdem erfordert jeder gute Artikel Zeit, oft viel Zeit: Es muss recherchiert werden und man muss verstehen, was man findet. Gegebenenfalls muss ich mich „schlau machen“. Dann kommt die eigentliche Schreibarbeit. Und schließlich sollte geprüft werden, ob die Inhalte nach bestem Wissen und Gewissen stimmen. Dass trotzdem Fehler übrig bleiben – Tippfehler, Rechtschreibfehler oder hier und da missverständliche Formulierungen, ist bei aller Mühe nicht ganz auszuschließen. Wenn dann ein anderer eingreift, ärgert man sich, bei einigem Nachdenken auch über sich selbst, sollte aber dankbar sein, dass die eine oder andere Unzulänglichkeit beseitigt wird. Freilich sind es oft auch Besserwisser, die immer etwas zu nörgeln haben und nur ändern um des Änderns willen. Wahrscheinlich zählst Du mich zu diesen Typen, wenn ich zum Beispiel immer wieder meine, dass ein Haus keine Fenster besitzt, sondern sie hat, oder wenn ich ein Foto bearbeite, weil mich das völlig schief und verzerrt im Bild hängende Gebäude stört. -- Lothar Spurzem 22:23, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]