Diskussion:Erinnerungsort Olympia-Attentat

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Bios2014 in Abschnitt Einschnitt ist der Name der Gedenkstätte
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Wer hat dafür gesorgt...?[Quelltext bearbeiten]

...dass nach fünfundvierzig Jahren (!) endlich eine solche Gedenkstätte nahe am Ort des Geschehens errichtet wurde? In der aktuellen Version des Artikels bekommt man den Eindruck, dies sei einem bayerischen Ministerpräsidenten blitzartig eingefallen. Richtig ist: seit Jahrzehnten kämpfen Hinterbliebene/Angehörige der Opfer darum, dass an das Geschehen, die Opfer und -insbesondere- an die Verantwortung deutscher Politiker/Sicherheitsleute/Sportfunktionäre für den Tod der Sportler erinnert wird. Als prominenteste Akteurin sei hier Frau Ankie Spitzer erwähnt. Sie ist die Witwe des Fechttrainers Andrei Spitzer. --Sir James (Diskussion) 09:22, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Einschnitt ist der Name der Gedenkstätte[Quelltext bearbeiten]

Der erste Satz sollte den Namen „Einschnitt“ des Gedenkortes nennen. Jetzt ist der Satz eine Tautologie. Er ist vielleicht bereits länger vor der Eröffnung des Pavillons geschrieben worden. Es fehlten noch einige öffentl. Erklärungen. Beispiele als Beleg: "Am Mittwoch gehört Ankie Spitzer wie andere Hinterbliebene zu den Ehrengästen, die an der Einweihung der Gedenkstätte „Einschnitt“ teilnehmen." Als Refernz können genutzt werden:<ref Ein Mahnmal nach 45 Jahren. tagesspiegel.de,
"Einschnitt" heißt der lang ersehnte Erinnerungsort. Er hat 2,35 Millionen Euro gekostet und wurde unter anderem vom Freistaat, dem Bund, der Stadt München und dem Internationalen Olympischen Komitee fin... In SZ vom 6.9. "München beendet...",
... trägt den Titel „Einschnitt“ – für Minister Spaenle „programmatisch für die traumatische Situation, die ... auf der Webseite des KuMi By zum Gedenkort (mit zusätzl. Informationen),
Gedenken an Olympia-Attentat 1972 Baubeginn für Erinnerungsort in München Im Münchner Olympiapark starten... Von Hedwig Thomalla, 19.07.2016
Times of India, ... memorial entitled Einschnitt (incision) ...
PM 330 von Spänle am 4.9. zur Presse-Vorbesichtigung
Florian Naumann: Den Opfern ein Gesicht geben heißt es in der Jüdischen Allgemeinen vom 04.09.2017,
Tears flow at Munich memorial In: The Herald, heraldlive.co.za, RSA, 7.9.17 u.a. -- bios 14, 09:58, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich ändere deshalb den Satz Der Erinnerungsort ist eine Erinnerungs- und Informationseinrichtung … . in diese:

Der Gedenkort „Einschnitt“ informiert über die zwölf Opfer der Geiselnahme von München am 5. September 1972 während der Olympischen Sommerspiele in München. Er stellt die Opfer und das Geschehen an diesem Tag in der Nähe des Haupt-Tatortes im damaligen Olympiadorf multimedial dar und wurde am 6. September 2017 in Anwesenheit der Präsidenten Rivlin und Steinmaier von Israel und Deutschland eröffnet. Der Gedenkort „Einschnitt“ ist eine Einrichtung Bayerns.

(Genauere Details und die Verlinkungen stehen im Artikel) --bios 14 17:24, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten