Diskussion:Ernst Lange (Politiker, 1905)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Hannjochen in Abschnitt Karriere
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Karriere[Quelltext bearbeiten]

Für einen Westemigranten ist er in der 2. Reihe weich gefallen. Immerhin Chef eines Vorläufers des MfS. Aber auch die ZKSK war nicht irgendwer. Seine langjährige Abteilungsleitung fällt auch in eine Zeit, in der die DDR vermehrt in den Handel einstieg. Langes Bedeutung wird daher eher fast noch unterschätzt.--scif (Diskussion) 15:05, 30. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wieso eigentlich Westemigrant? Er war doch die ganze Zeit inhaftiert, oder ist die Organisation Todt in Frankreich gemeint? --Rita2008 (Diskussion) 18:49, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Steht bisher so im Text...--scif (Diskussion) 22:13, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Und welche Quelle sagt das? --Rita2008 (Diskussion) 23:53, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Quelle ist der Artikel Ein Berliner Genosse in der Berliner Zeitung vom 30. November 1965, S. 4. Dort heißt es: „Franzosen wurden zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Deutsche wie Ernst Lange zum selben Zweck nach Frankreich deportiert. Für ihn hieß das, dort gemeinsam mit seinen französischen Klassenbrüdern illegal zu arbeiten.“--Hannjochen (Diskussion) 22:18, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten