Diskussion:Es geschah am hellichten Tag

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Letzter Kommentar: vor 3 Tagen von 2A00:1E:7C80:5401:806B:9B0B:333C:9A93 in Abschnitt Nationalität
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Prvatsphäre[Quelltext bearbeiten]

Es sollte erwähnt werden, dass Verbindlichkeit von Schutz der Persönlichkeitsrechte irgendwie wichtig/erforderlich schon vorher. schon lange vorher. unzweifelhaft lange vorher. der prophet gilt nichts im deutschsprachigen Raum

Wer ist das Mädchen? Das, mit dem Typen mit der Schnittnarbe an der rechten Hand? Als mehr als 10 Jahre später Walser Sie


Leute, Faschismus hat mit 1 zu 3 statt 3 zu 1 zu tun. (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A540:135A:0:E953:5407:6AA3:C3CA (Diskussion) 02:14, 8. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Nanu - die falschen Pillen erwischt...?--Synuchus (Diskussion) 20:43, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Das Lemma bzw. der Filmtitel wird in der Schreibweise der deutschen Erstveröffentlichung angegeben. Eine Diskussion zu diesem Thema ist hier zu finden. Als Quelle des Filmtitels ist der Eintrag des Lexikon des internationalen Films (online) zu sehen. --J.-H. Janßen 22:54, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Titel verweist auch bei der Neuverfilmung immer auf das ältere Original, gibt es keinen Artikel zur Neuverfilmung von 1996?

"herausragende Nebendarsteller"[Quelltext bearbeiten]

finde ich hinsichtlich H. Gretler leicht übertrieben. --888344

Das ist lustig, bevor ich das gelesen habe, hatte ich es schon geändert.mfG __Bücherwürmlein 12:38, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sprache deutsch[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme an, im Film werde hoch-deutsch gesprochen, nicht Schweizer Dialekt (in seinen verschiedenen lokalen Färbungen!), was zwar für Schweizer Ohren in einem Film, der sich in ihrem Land abspielt, künstlich wirkt, aber im Hinblick auf den ganzen deutsch-sprachigen Markt wohl unerlässlich war. --Werfur (Diskussion) 21:27, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Dieser sei in Mägendorf ... verhaftet worden.[Quelltext bearbeiten]

Die Film-Version, welche ich kenne, verläuft wie folgt:

Jaquier wandert im Schnee durch den Wald, stolpert über die Leiche eines Kindes, eilt geschockt in ein Dorf, geht in den Gasthof ("Zum Löwen"), wo die Saaltochter ihm einen Schnaps anbietet, welchen er trinkt, worauf er von einem öffentlichen Fernsprecher im Gasthof den ihm persönlich bekannten Kriminalbeamten Matthäi von der Kantonspolizei Zürich anruft und ihm den Fund berichtet.

Matthäi stellt ein Untersuchungsteam zusammen und beauftragt außerdem telefonisch den Dorfpolizisten, den Zeugen Jaquier im Gasthof aufzusuchen, ohne jenem den Auftrag genauer zu erläutern ("Sprechen Sie nicht mit ihm (Jaquier, Anm.) und sorgen Sie dafür, daß niemand sonst mit ihm spricht."). Diese Maßnahme erregt im Gasthof Aufsehen und ist durchaus ein erster Schritt hin zu der Lynchmob-Szene. --80.75.34.13 01:53, 24. Sep 2006 (CEST)

Richtig, trotzdem wird er in Mägendorf verhaftet. Matthäi kommt dann nach M. und nimmt ihn fest.mfG__Bücherwürmlein 12:40, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Matthäi geht zu Gritlis Eltern und ...[Quelltext bearbeiten]

Dies geschieht, während das Team den Fundort (zu dem Jaquier die Beamten geführt hat) untersucht (und kein anderes Mitglied und keiner der inzwischen eingetroffenen Schaulustigen diesen schweren Gang unternehmen will). --80.75.34.13 01:53, 24. Sep 2006 (CEST)

Von einem Bauern erfährt er, dass ...[Quelltext bearbeiten]

Dies kommt in der mir bekannten Version nicht vor. (Während der Diskussion mit den lynchbereiten Dorfbewohnern im Gasthof nach der Untersuchung sagt ein Bauer aus, daß er nur Jaquier im Bereich des Fundortes gesehen habe.) --80.75.34.13 01:53, 24. Sep 2006 (CEST)

In dieser Version kommt es vor. Vielleicht hast du die Version von 1997 gesehen, die ich nicht kenne. Das ist die von 1958 und hier existiert diese Szene eindeutig. Ist dein Film s/w?mfG__Bücherwürmlein 12:43, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In der Volksschule zeigt ihm die Lehrerin ...[Quelltext bearbeiten]

Mitschülerinnen des ermordeten Mädchens zeigen Leutnant Henzi (der die Untersuchungen leitet) und Matthäi die Zeichnung. Die Polizeibeamten ziehen keine weiteren Schlüsse aus der Zeichnung, Henzi bezeichnet sie sogar ausdrücklich gegenüber der besten Freundin der Ermordeten als 'Märchen' (zuammen mit der Geschichte vom 'Igelriesen', die Gritli ihrer Freundin erzählt hatte). --80.75.34.13 01:53, 24. Sep 2006 (CEST)

erblickt ... eine Schulklasse, ... und kehrt um[Quelltext bearbeiten]

Matthäi kehrt erst um, als er bemerkt, daß sein Sitznachbar im Flugzeug Schokoladentrüffel ißt: Er nimmt dem Protestierenden den verbliebenen Rest weg und verläßt das Flugzeug ("Ihr Gepäck können wir Ihnen aber jetzt nicht mehr herausgeben!" ruft ihm die Flugbegleiterin (damals: Stewardess :) nach.) --80.75.34.13 01:53, 24. Sep 2006 (CEST)

Steht mittlerweile im Text.__Bücherwürmlein 12:47, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Manz erklärt dem Polizisten, dass ...[Quelltext bearbeiten]

Manz assoziert (unter der Voraussetzung: Falls diese Zeichnung einen realen Hintergrund habe, falls die drei Mädchen von der selben Person ermordet worden seien), dass der Mörder Haß auf Frauen empfinde, vielleicht von einer Frau unterdrückt werde, keine kleinen Kinder habe, unter steigendem Druck stehe, ... --80.75.34.13 01:53, 24. Sep 2006 (CEST)

Matthäi erkennt, dass ...[Quelltext bearbeiten]

Matthäi hat den Verdacht, >>dass der Mörder regelmäßig eine bestimmte Straße mit dem Auto benutzt<<. Das >>seltsame Tier mit Hörnern<< könnte das Wappentier von Graubünden (ein Steinbock) sein. --80.75.34.13 01:53, 24. Sep 2006 (CEST)

gelingt es Matthäi, den Mörder zu stellen[Quelltext bearbeiten]

Matthäi wartet anstelle von Annemarie auf der Lichtung. Als der Verdächtige auftaucht und sich ertappt sieht, stürzt er sich mit einem Rasiermesser auf Matthäi, der zu Boden fällt. Im letzten Moment taucht Leutnant Henzi mit weiteren Polizisten aus dem hohen Waldgras auf und erschießt den Verdächtigen. --80.75.34.13 01:53, 24. Sep 2006 (CEST)

Drehorte[Quelltext bearbeiten]

Wurde die Filmszene "Kindermord Lachen", wo der Beamte gegen den Wald zeigt, nicht bei Bilten oder Reichenburg gedreht? -- (nicht signierter Beitrag von 83.78.127.230 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 16. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

"Dürrenmatt war mit dem von Staudte vorgeschlagenen Filmtitel ursprünglich nicht einverstanden; " Wer ist Staudte? Er/Sie wird im Artikel ansonsten nicht genannt (nicht signierter Beitrag von 91.4.34.93 (Diskussion) 23:58, 21. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Wurde ergänzt. Danke für den Hinweis! --Bosta 03:46, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nationalität[Quelltext bearbeiten]

Was genau ist spanisch an diesem Film? --Behnam Lot 19:55, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Laut imdb eine der beteiligten Produktionsfirmen. Gruß --Magiers 21:08, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kann dennoch abschließend gesagt werden, der größte Teil des Entstehungsprozesses wäre "deutsch" gewesen? --Behnam Lot 03:26, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
--2A00:1E:7C80:5401:806B:9B0B:333C:9A93 20:43, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten

seltsames Tier mit Hörnern[Quelltext bearbeiten]

Da es gerade einen Streit um die Neutralität der Formulierung gibt, mal die Frage dazu: Was soll überhaupt seltsam sein an einem Tier mit Hörnern? Wenn ich mich richtig erinnere, handelt es sich um einen Steinbock. Tiere mit Hörnern sind nicht seltsam. --Der Zentraldenker (Diskussion) 15:52, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Das Versprechen/The Pledge kein Remake?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es im Anschnitt "Neuverfilmungen":

"2001 wurde Das Versprechen (The Pledge) von Sean Penn verfilmt mit Jack Nicholson als Kommissar, in weiteren Rollen sind Benicio Del Toro, Robin Wright Penn, Helen Mirren und Patricia Clarkson zu sehen."


Im WP-Artikel zu "The Pledge" ist dagegen zu lesen:

"Bei dem Film handelt es sich – auch wenn dies häufig so dargestellt wird – nicht um ein Remake des Films Es geschah am hellichten Tag von 1958 mit Heinz Rühmann als Kommissar und Gert Fröbe als Mörder – zumindest nicht im eigentlichen Sinn. [...] Es geschah am hellichten Tag weist zum Teil gravierende Unterschiede zum Roman bzw. Film Das Versprechen auf [...]."


Ja was denn nun? Neuverfilmung oder nicht? Oder Neuverfilmung einer abweichenden Romanvorlage? --77.11.146.80 01:19, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Auch wenns sieben Jahre her ist: Der Film Das Versprechen (2001) folgt Dürrenmatts Roman Das Versprechen (Dürrenmatt) stärker als einem der Filme mit dem Titel dieses Lemmas hier. Der deutlichste Unterschied ist das Ende: Bei den Verfilmungen, die Es geschah am hellichten Tag heißen, tappt der wahre Mörder in die Falle und wird bei der Festnahme von der Polizei erschossen, im Roman dagegen scheidet er durch einen dummen Zwischenfall vorher ganz woanders aus dem Leben, weshalb der Kommissar, dem diese Verbindung nicht bekannt ist, ab da vollkommen umsonst wartet und über seinem Versprechen, das er nicht wird halten können, verzweifelt. --Kreuzschnabel 22:14, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
So oder so, die Neuverfilmung von 1997 ist für mich ein Prequel zum Film 'Inglourious Basterds' ( es gibt noch andere Prequels, die im Titel das Wort 'alptraumhaft' verwenden, ohne dass die Autoren damit mitteleuropäische Gebirgslandschaften meinten ). Und ich sage das als jemand, der im Jahr 2002 auf eine Narbe an der rechten Hand hingewiesen hatte, die ich als Siebenjähriger durch einen bedauernswerten Zufall abbekommen habe, über den die sichtbaren Beteiligten, die ich für aus Sicht ihrer Drahtzieher entbehrliche Marionetten halte, im Erfolgsfall hinterher Stillschweigen bewahrt hätten. (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A548:EB1A:0:214D:5131:E4A:8E9E (Diskussion) 18:08, 7. Okt. 2023 (CEST))Beantworten

Offenes Ende[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Film gewiss schon mehrere Dutzend Mal gesehen. Nur eines ist mir bis heute nicht ganz klar geworden: In der Szene gegen Ende des Filmes, wo Gert Fröbe und Heinz Rühmann aufeinander treffen, geht Fröbe nach seinem ersten Schrecken (die falsche Kinderleiche in der Bodenmulde) mit einem Rasiermesser auf Heinz Rühmann los. Er hat noch Zeit Rühmann am Handgelenk zu verletzen, weil der Komissar bei seinem Rückwärtssturz instinktiv die Hand vor sein Gesicht hält, dann erklingt der Schuss eines Polizisten (?) und Fröbe stürzt ebenfalls zu Boden. Kurz darauf sitzt Rühmann am Boden und ein Polizist verbindet provisorisch seine blutende Wunde, dabei sieht man zum letzten Mal Fröbe im Hintergrund, wie er eine Hand krampfhaft in den Waldboden krallt. Es gibt dann keinen Dialog mehr, der den körperlichen Zustand des Kindermörders zum Inhalt hat und dem Publikum eindeutig die Frage aller Fragen dieses Dramas klärt: Stirbt Fröbe noch am Tatort, oder überlebt er den Schuss des Kriminalbeamten und kann juristisch zur Rechenschaft gezogen werden? Das der Schütze, der Rühmann höchstwahrscheinlich das Leben gerettet hat, bestimmt nicht nur auf die Beine geschossen hat, scheint nahe liegend – dass hätte Fröbe nicht unbedingt davon abgehalten Rühmann die Kehle durchzuschneiden! Die Polizisten mussten also höher zielen, auf den Torso zum Beispiel. Wie wahrscheinlich ist dann die Chance, dass der nieder geschossene Kindermörder diese Attacke langfristig überleben wird? Wollten oder sollten die Drehbuchautoren diese Frage gar nicht eindeutig festlegen? Oder entsprach es dem Willen der Produzenten, das Publikum damals bewusst mit einem mulmigen Gefühl aus dem Kino nach Hause zu schicken? Alexander Duvarier – 26.03.2019

        Grossartige Frage. Wird man wohl niemlas klären können. Und der Fuilm bleibt so oder so klasse! 92.201.107.168 01:59, 28. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
  • Es ist mit Sicherheit beabsichtigt, den Ausgang für Schrott im Unklaren zu lassen - es passt in dieser Form ausgezeichnet in die beabsichtigte Botschaft des Films: Schrott wird über die gesamte Handlung als "Monster" aufgebaut, auch wenn durch die Szenen mit seiner bösartigen Frau eine gewisse psychologische Erklärung für sein Handeln aufgezeigt wird (was für die damalige Zeit schon recht modern wirkt). Und so ein "Monster" muss am Ende eines Films möglichst tief fallen, um den Sieg des "Guten" noch deutlicher zu machen - ein geradezu klassisches Filmmotiv, das sich in tausend Abwandlungen in allen möglichen Produktionen wiederfindet. Schließlich hätte ja die im Wald bei Matthäis Falle bereitstehende Polizei bereits früher eingreifen können und Schrott einfach festnehmen können. Durch den Angriff auf Matthäi wird die Bösartigkeit Schrotts noch einmal gesteigert, und die Schüsse "strafen" ihn dann - aus Sicht des Zuschauers möglicherweise zu Recht! - deutlich härter, als es die bloße Festnahme getan hätte. Hätte Schrott noch Gelegenheit gehabt, sich am Ende zu äußern, sich vielleicht sogar zu erklären, hätte das am Ende ein völlig anderes Bild von ihm ergeben, das nicht zu dem gepasst hätte, wie der Film die Figur aufgebaut hat. Dem Zuschauer wird ein wenig die Wahl gelassen - verlässt er den Film mit wohliger Erleichterung, weil dem Bösen ein hartes Ende bereitet worden ist, oder tut er es mit einem eher mulmigen Gefühl, weil ein wenig durchscheint, dass die Schuldfrage zumindest ein Stück weit gar nicht so definitiv und eindeutig geklärt worden ist...? Gruß Ogb (Diskussion) 06:40, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn diese Bestrafungs-These richtig wäre, dann hätte doch Schrotts Tod für die Zuschauer eindeutig festgestellt werden müssen. Es bleibt aber unklar, ob er überlebt. Ich würde da eher herauslesen, dass es nicht wirklich wichtig ist, was aus Schrott wurde, da ihm so oder so (Tod oder lebenslange Haft) das Handwerk gelegt wurde. Es fallen übrigens zwei oder sogar drei Schüsse, aber die müssen ja nicht alle getroffen haben. --Reibeisen (Diskussion) 20:24, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Es ist ein Kriminalfilm und kein Horrorfilm[Quelltext bearbeiten]

Ich verweise auf diese Diskussionsseite. Kann das hier jemand aufklären?--2003:EE:F29:7300:20F5:75A9:359C:AD86 10:56, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Die Kategorie ist entfernt. Der Film ist kein Horrorfilm. --Passjosi 12:16, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten
In der Liste setzt ein Troll ständig die Änderung wieder zurück, typisch deutsches Wiki. Ich habe keine Lust mich mit so einem Idioten rumzuschlagen. Mein Hinweis ist gegeben. Wenn es keinen interessiert hat Heinz Rühmann eben die Hauptrolle in einem Horrorfilm gespielt. Mir doch egal.--2003:EE:F29:7300:F0EA:61C9:F2E9:BD77 08:44, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Der Film ist zur Zeit Gegenstand einer internen Diskussion. Die fragliche Kategorie ist sicher nicht mehr haltbar. --Passjosi 23:04, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Die Entstehungsgeschichte löst bei mir dann doch einige Fragezeichen aus und die Darstellung hier erscheint falsch:

"Dürrenmatt, der mit dem Film nicht zufrieden war, schrieb noch im selben Jahr den Kriminalroman Das Versprechen, der zwar auf dem Filmskript basierte, aber ein anderes Ende nimmt."

Im Nachwort des Buches schreibt Dürrenmatt hingegen selbst: "Es liegt mir daran, hier festzuhalten, dass der Film meinen Intentionen im wesentlichen entspricht, dass der Roman einen anderen Weg gegangen ist, stellt keine Kritik an der hervorragenden Arbeit des Regisseurs dar. Der Grund liegt allein darin, dass ich mich nach der Fertigstellung des Drehbuches noch einmal an die Arbeit machte. Ich griff die Fabel aufs neue auf und dachte sie weiter, jenseits des Pädagogischen."@ --85.7.98.24 09:49, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Mit Filmende zufrieden oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird behauptet, Dürrenmatt sei mit dem Filmende nicht zufrieden gewesen, im Artikel zum Roman Das Versprechen (Dürrenmatt) steht das exakte Gegenteil. Da nur eine der beiden Versionen stimmen kann: Gibt es irgendwelche Belege für die eine oder andere? --Esistzehnvorsieben (Diskussion) 08:28, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten

"nicht ganz zufrieden" ist also "das exakte Gegenteil" von "nicht zufrieden". So, so. Im übrigen ist im Artikel zum Roman eine Quelle angegeben. Dann besorge Dir die, wenn das so wichtig ist. Und lies einfach nach. Ansonsten ist das wohl eher unwichtig. Dürrenmatt verfolgt natürlich andere Ziele als die Filmmacher, das sind nun mal ganz verschiedene Medien. --Cabanero (Diskussion) 22:43, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Deine überaus freundliche Antwort und dass Du mich an Deiner Weisheit teilhaben lasst, was unwichtig und deshalb egal ist. --Esistzehnvorsieben (Diskussion) 19:09, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten