Diskussion:Fahrgeschäft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kategorie verlinken?[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand von Euch Wiki-Experten die Kategorie Fahrgeschäfte verlinken? weiß leider nicht genau, was es da für Bestimmungen gibt, aber die Unterkategorien sind sehr interessant und für den durchschnittlichen Nutzer nicht auffindbar (da unten "versteckt"). Kann man da nicht wie bei z.B. Discographien üblich einen Verweis auf "-> Hauptartikel Fahrgeschäfte" einrichten? -- 178.26.160.144 21:59, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]


Affenschaukel[Quelltext bearbeiten]

Was bitte ist eine Affenschaukel? Könnte darüber jemand einen Artikel schreiben?

-- M.Egelhof

Eine Affenschaukel ist höchstwahrscheinlich die Beschreibung des Fahrgeschäftes, welches sowohl stationär als auch transportabel vielerorts zu sehen ist und oftmals unter dem Namen "Bounty" gelabelt wird. Es handelt sich hierbei um ein "Schiff", das unbeweglich ist, aber an einem Mast durch einen Motor vor- und zurueckgeschwungen wird. Dabei entstehen teilweise hohe Geschwindigkeiten beim Fall, welche je nach Fahrgeschaeft für kurze Zeit eine Art Schwerelosigkeit verursachen. Man stelle sich einfach ein Pendel vor, welches hin und hergeschwungen wird, so funktioniert auch dieses Karussel. Je weiter man am Rand sitzt, um so stärker das Erlebnis. Stationär ist eine Affenschaukel in vielen Freizeitparks zu sehen, z.B. im Legoland, De Efteling. Die meisten Affenschaukeln werden so geschwungen, dass sich der Bug/das Heck beim Schwingen in die Höhe heben. Es gibt auch "Schaukeln", bei denen das "Schiff" jederzeit horizontal bleibt, aufgrund dieser Konstruktion laesst sich hierbei das "Schiff" meist komplett "im Kreis um den Mast" drehen, jedoch werden diese meist als "fliegende Teppiche" bezeichnet. Zuguterletzt ist mir sogar eine Affenschaukel bekannt, die klassisch schwingt (d.h. das Schiff bleibt nicht horizontal), jedoch nicht nur hin- und her, sondern komplett "ueber Kopf im Kreis", hierbei sind die Insassen jedoch viel sicherer (und damit unbequemer) befestigt, d.h. nicht nur am Becken sondern auch am Kopf. Wer mag, kann das in den Artikel einbauen, mir würden viele Fachbegriffe fehlen und ich bin mir sicher, da gibt es viele Leute, die weitaus mehr Ahnung haben. --Chotaire 15:47, 4. Nov 2005 (CET)
Das was du beschreibst hoert sich fuer mich groesstenteils nach einer Schiffschaukel an. Affenschaukel ist anscheinend sowas wie Looping-the-Loop [1]
Looping-Schaukel und Affenschaukel sind im Übrigen zwei Begriffe für ein und die selbe Sache. [2]
Ich hoffe das stimmt so. Dein letzter Teil hoert sich ein wenig nach einer Komet-Schaukel an. Gruß --Boris23 23:30, 9. Dez 2005 (CET)


-- Hans-Bernd Roes

Als Affenschaukel wird in der industriellen Automatisierungstechnik ein Verbindungskabel zwischen einer Steuerungs-CPU und einem Kommunikationsprozessor bezeichnet. Die beiden Baugruppen stecken üblicherweise in einem Baugruppenträger nebeneinander. Die Affenschaukel verbindet die Baugruppen miteinander und hängt in einer Schlaufe vorne an den Baugruppen. In dieser Schlaufe könnte ein Affe schaukeln, daher der Name. Das Kabel dient dazu, über ein Bussystem, z.B. Ethernet, Programmierzugriff auf die CPU zu ermöglichen. Grüße -- Hans-Bernd Roes


Kann bitte jemand eins der versatilsten und interessantesten Fahrgeschäfte hinzufügen, welches gerne als Krake oder Polyp bezeichnet wird? Es gibt verschiedene Varianten, von 4 bis 8 Armen und in verschiedenen Größen sowie motortechnischen Variationsmöglichkeiten (z.B. Gondeln frei beweglich, per Motor beweglich, starr). Ein tolles Fahrgeschäft auch für Beobachter. --Chotaire 15:47, 4. Nov 2005 (CET)

Weblink fahrgeschaefte.info[Quelltext bearbeiten]

Der Weblink reagiert momentan gar nicht. Waere schoen wenn jemand mit drauf achtet ob das ein dauerhaftes Problem ist oder nicht. Ich vergesse das sicher wieder ;-) Gruß --Boris23 22:40, 9. Dez 2005 (CET)

Falls nicht mehr erreichbar: Unter Musik Express ist ein weiterer Link auf die Seite. --Boris23 23:11, 9. Dez 2005 (CET)

Sprachgebrauch??[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens sollte noch der typische Sprachgebrauch der Schausteller erwähnt werden. -- 80.136.72.197 16:37, 28. Aug 2006 (CEST)

Ein wichtiges Fahrgeschäft fehlt[Quelltext bearbeiten]

Naja, eigentlich fehlt doch trotzdem noch ein sehr wichtiges Fahrgeschäft. Und zwar die Frühlingsrolle. Kennt die einer, oder weiß einer was ich meine. Dieses Fahrgeschäft wo man in einer Rolle sitzt die an zwei Masten befestigt ist und man sich überschlägt. Kann man darüber nicht etwas schreiben.--Thomas Hoffmann 15:37, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Du meinst einen Top spin [3] vermute ich, dazu sollte man wirklich mal einen Artikel schreiben. --Sarion 16:16, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Definition - Tribünen, Schaubuden und Zirkuszelte?[Quelltext bearbeiten]

Tribünen, Schaubuden und Zirkuszelte sind doch keine Fahrgeschäfte (wurde das mit Fliegende Bauten verwechselt?). (nicht signierter Beitrag von 188.42.255.219 (Diskussion) 07:08, 16. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Etymologie Fahrgeschäft?[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht klar woher das Fahren kommt, Fahrgeschäft (Q1144661) auch nicht: mobile Schausteller-Attraktion, die von einem Jahrmarkt oder Volksfest zum nächsten zieht / mechanical device or structure that moves people to create enjoyment.

  • Kommt das Fahren davon, dass mit dem Fahrgeschäft auf dem Kirmes zum Vergnügen gefahren werden kann (eine Runde im Ringelspiel, etc.) oder
  • Kommt das Fahren davon, dass mit dem Geschäft von einem Kirmes zum anderen gefahren werden kann, Fahrgeschäfte also inherent mobil sind.

lg --Herzi Pinki (Diskussion) 20:44, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Deutsche Fahrgeschäfte weltweit am sichersten[Quelltext bearbeiten]

Das Sicherheitsniveau bei mobilen Fahrgeschäften sowie von Freizeitparks in Deutschland ist nach den Statistiken weltweit das Beste. Das liegt zum einen an den gesetzlichen Vorschriften, zum anderem an der Sorgfalt der Konstrukteure, Schaustellern und Prüfern.

Um die Sicherheit der Attraktionen zu gewährleisten, unterzieht der TÜV (Technischer Überwachungsverein) in jedem Bundesland die Fahrgeschäfte einer Erstprüfung und schließlich regelmäßig einer wiederkehrenden technischen Prüfung. In diesen werden der aktuelle Zustand und die Betriebssicherheit der fahrenden Kirmesgeschäfte beurteilt - und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern auch bei Testfahrten vor Ort.

Bevor ein Karussell in Deutschland die Betriebserlaubnis erhält, muss es eine penible Erstprüfung durch den TÜV bestehen. Hierbei werden zunächst die technischen Zeichnungen sowie Konstruktionspläne und statische Berechnungen überprüft, schließlich könnte bei den Planungen und Entwürfen von einem Fahrgeschäft bereits ein Sicherheitsrisiko entstanden sein.

Danach finden die Überprüfungen der Fertigung und gegebenenfalls Versuche an einzelnen Bauteilen statt und zuletzt ein Test der gesamten Anlage. An den Bauteilen wird oft ein Belastungstest vollzogen, damit man im zukünftigen Betrieb die Sicherheit der einzelnen Materialien gewährleisten kann. Insgesamt gibt es bei solchen Erstabnahmen eine Vielzahl von Funktionsprüfungen, beispielsweise Testläufe von Bremsen und Sicherheitseinrichtungen und vielen mehr. Ist diese erste Prüfung geschafft, kann das Fahrgeschäft seinen öffentlichen Betrieb aufnehmen.

Wann die wiederkehrenden Prüfungen durch den TÜV stattfinden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei großen und komplexen Fahrgeschäften ist die wiederkehrende Prüfung jährlich. Bei langsam drehenden Fahrgeschäfte erfolgt die Prüfung alle drei Jahre. Unabhängig davon lässt der Großteil der Betreiber seine Anlagen aber ohnehin jährlich prüfen.

Um Besucher zu informieren, veranstaltet zum Beispiel der IMSM (Interessengemeinschaft Mainzer Schausteller und Marktbeschicker) auf seinen Plätzen Backstage-Touren. Bei diesen beliebten Informationsversantaltungen erhalten interessierte Besucher einen Einblick in die Technik der Fahrgeschäfte und viele Informationen zum Auf,- sowie Abbau. Die eine oder andere interessante Geschichte aus dem Alltag eines Schaustellers, ist bei diesem Blick hinter die Kulissen ebenfalls immer sehr beliebt.

Die Gefahr für Unfälle, egal in welchem Ausmaß, besteht meist nicht aufgrund von Sicherheitsmängeln an den Fahrgeschäften selbst, sondern wird oftmals von den Besuchern verursacht. Die wenigen registrierten Unfälle passieren leider aus Verhaltensfehlern der Fahrgäste. Sind bei einigen Anlagen ein Mindestalter und eine Mindest- oder Maximalgröße angeben, sollte man diese durchaus ernst nehmen. Wer im Wissen um ein Herzleiden oder in der Schwangerschaft in ein Fahrgeschäft steigt, gefährdet sich selbst und im schlimmsten Fall auch andere Insassen. Informationen zu jedem Fahrgeschäft, erhalten Sie bei dem Personal bzw Betreiber vor Ort.

Von einem technischen Aspekt her gesehen, gehören die zugelassenen Fahrgeschäfte in Deutschland zu den sichersten Fortbewegungsmitteln weltweit.

Quelle: Rhein-Main Nachrichten | Artikel: https://boostyourcity.de/deutsche-schaustellergeschaefte-sind-die-sichersten-weltweit Zur freien Verfügung auch ohne Quellenverlinkung, liebe Grüße aus Mainz (nicht signierter Beitrag von MeikelMainz (Diskussion | Beiträge) 00:38, 17. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]