Diskussion:Fahrzeugkatalysator

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Schrauber5 in Abschnitt Biogene Wirkung
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Kat-Zusammensetzung

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Ist es von Interesse eine Zusammensetzung von einem handelsüblichen Katalysatormaterial in diesem Artikel zu posten?

Unsachlich

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Dass die Industrienationen hier auf Kosten der oftmals Drittländer bei sich für saubere Luft sorgt, lässt sich nicht ganz abstreiten. Das ist ein politischer Diskussionsbeitrag und hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. (nicht signierter Beitrag von 91.14.93.60 (Diskussion) 18:37, 8. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Hier steht nur noch Quark drin!

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Eigentlich bin ich ein Anhänger der Wiki-Idee, allerdings ist dieser Beitrag ein Paradebeispiel dafür, was man alles falsch machen kann. Nach dem Motto: "Ich weiß auch was!!" wird hier alles in einen Topf geworfen und einmal kräftig umgerührt, was irgendwie damit zu tun hat. Der Artikel ist gespickt mit Halbwahrheiten und persönlichen Wertungen, die in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Hier nur 2 Beispiele von vielen:

  • "Der Schwerpunkt heutiger Forschung liegt insbesondere in der Verkürzung der Kaltlaufphase, da ein Großteil der Gesamtschadstoffemission innerhalb der ersten drei Minuten nach Motorstart entsteht. In dieser Zeit ist der Katalysator aufgrund der fehlenden Betriebstemperatur von 250 bis 300 °C fast funktionslos. Die Kaltstartphase kann durch folgende Maßnahmen verkürzt werden" Gleich dreimal Käse in 2 Sätzen:
  1. Die Verkürzung der Kaltlaufphase ist eine rein motorische Maßnahme, es wird ja sogar darauf verlinkt, was hat es also mit der Entwicklung der chemischen Eigenschaften des Kats zu tun? Es gibt noch zig andere Maßnahmen, um die Wirkungsweise des gesamten Abgasnachbehandlungssystem zu verbessern, die man ja auch Aufzählen kann, dann aber bitte mit eigenem Unterpunkt und nicht eines herauspicken und pauschal behaupten, dass sei alles.
  2. Es wäre ein Riesenvorteil, zumindest aus katalytischer Sicht, wenn ein moderner Dieselmotor die "fehlende Betriebstemperatur" von 250-300°C schnell erreichen würde. Die Anspringtemperatur eines Diesel-Oxidationkatalysators, wie er in aktuellen Anwendungen verwendet wird, liegt deutlich unter 200°C. Wahrscheinlich spricht der Autor von 3-Wege-Katalysatoren, sagt es bloß nicht.
  3. Wenn ich 3 Stunden mit 180 km/h auf der Autobahn fahre, dann entsteht mit Sicherheit nicht der Großteil Gesamtemissionen in den ersten 3 Minuten. Wahrscheinlich ist hier ein Prüfzyklus gemeint, aber auch davon keine Rede.


"Die Verkürzung der Kaltlaufphase ist eine rein motorische Maßnahme" - das stimmt ja nun nicht. In Bezug auf den Fahrzeugkatalysator (und darum geht es in diesem Beitrag) sind andere Maßnahmen zielführend, wie im Beitrag erwähnt. Selbstverständlich lassen sich durch innermotorische Maßnahmen auch die Kaltlaufphase des Fahrzeugkatalysators reduzieren. Wenn ich "Wenn ich 3 Stunden mit 180 km/h auf der Autobahn fahre" habe ich überhaupt keine Kaltlaufphase - noch nicht mal ne Warmlaufphase. Wenn ich allerdings nach einer längeren BAB-Fahrt mit hohen Geschwindigkeiten eine Raststätte aufsuche und erst nach ein paar Minuten weiter fahre, dann kann ich bei großen Minustemperaturen im Winter schon wieder eine Kaltlaufphase haben. Gruss Michael KR 16:04, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Michael, es wird nicht klar, auf was Du beim Thema BAB-Fahrt hinaus willst. Wenn ich nach der Raststätte wieder 3 Stunden fahre, gibt's trotzdem mehr Emissionen als während des Kaltstarts, egal wie kalt es draußen ist...
Ansonsten würfelst Du hier die Begriffe ziemlich durcheinander. Bitte klick doch einfach auf den Link im Artikel und lies, was mit "Kaltlauftphase" (=Kaltstart!) gemeint ist. Es gibt bei Katalysatoren schlichtweg keine Kalt- oder Warmlaufphase, was Du wahrscheinlich meinst, ist die Anpsring- oder Light-off-Temperatur. Diese zu reduzieren ist ein primäres Entwicklungsziel - ohne Frage. Das schnellere Aufheizen des Abgases, also die Verkürzung des Kaltstartes des Motors, ist aber eine motorische Maßnahme.

-- FrankieFigs 00:13, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten


  • "Es werden also zugunsten lokaler Schadstoffe (CO, HmCn usw.) vermehrt globale Schadstoffe (CO2) hingenommen"
Wenn der Autor der Meinung ist, bitte sehr. Die Aussage, dass etwas "hingenommen" wird impliziert doch, dass es einen gesellschaftlichen Konsens darüber gibt, dass die Vermeidung der "lokalen Schadstoffe" (was soll das überhaupt sein???) mit der Erzeugung "globaler Schadstoffe" erkauft wird. Wo ist bitte die Quelle, die beweist, dass es keinen Vorteil bringt oder sogar nachteilig ist, Katalysatoren in Fahrzeugen zu verwenden? Solange dies kein Fakt ist, handelt es sich nur um eine persönliche Meinung, Wikipedia ist aber (zum Glück) kein Meinungsforum. Ich lasse mich hier gern belehren, bin immer offen für neues, aber dann muss es auf einer soliden Basis stehen

Solche Schwachstellen ziehen sich durch den gesamten Artikel!Ich habe jetzt richtig Dampf abgelassen und werde wahrscheinlich viele böse Kommentare ernten. Ich möchte aber auch einen konstruktiven Vorschlag einbringen: Wie wäre es, den Beitrag zunächst einmal zu entrümpeln, d.h. man beschränkt sich zunächst nur auf die unbestrittenen Tatsachen, z.B. die grundsätzlichen Typen und deren Funktion in Form der Reaktionsgleichungen. Der ganze Rest, z.B. Entwicklungstendenzen und all die abschweifenden Floskeln fliegen raus, solange sie nicht eindeutig belegt werden.-- FrankieFigs 21:28, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Sei mutig und ändere die betreffenden Absätze doch einfach. Mir fehlt leider das technische Wissen dazu und die Leser des Artikels währen dir sicherlich dankbar dafür. --h3ndrik 16:14, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Wenn sich Benutzer: FrankieFigs mal die Mühe machen würde, die Fachzeitschriften durchzulesen, dann sind die Entwicklungstendenzen doch recht eindeutig. Quellenangaben dafür sind sehr aufwändig zu erstellen und stark mit Werbung für eine bestimmte Fachzeitschrift verbunden. Entwicklungstendenzen erfährt man auch in persönlichen Gesprächen und dann sind Quellenangaben noch schwerer anzugeben. Gruss Michael KR 16:04, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Aha, Michael, das ist natürlich ein super Grund, die Quellenangaben wegzulassen - weil's so aufwändig ist. Im gleichen Satz noch zu fordern, dass ich mal ein bischen Zeit in die Lektüre entsprechender Zeitschriften stecken soll ist schon fast dreist. Und was hat eine Quellenangabe bitte mit Werbung zu tun? Zumal Du weiter unten selbst auf einen TV-Sender verlinkst.
Und mit wem unterhälst Du Dich denn persönlich über solche Dinge? Ein Stammtisch ist nicht immer die beste Quelle für fundiertes Wissen.

-- FrankieFigs 00:13, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mehrere Fragen und Unklarheiten

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In diesem Artikel werden, so meine ich, einige nicht unerhebliche Punkte nicht erwähnt. Meine Fragen hierzu:

1. Rentabilität?

Die Produktion eines Kat erzeugt trivialerweise Schadstoffe und verbraucht Resourcen. Wieviele km muß ein gewöhnlicher PKW fahren, um durch die Wirkung des Kat diese Emmissionen ausgeglichen zu haben?

Wer in seiner Jugend schon einmal durch Abgas verpestete Innenstädte gegangen ist, würde diese Frage wahrscheinlich nicht stellen. Bei der Herstellung fallen jedenfalls nicht die Mengen an z.B. CO und NOx an, die Millionen von Fahrzeugen jeden Tag ausstossen und die durch den Kat zu CO2 und N2 umgewandelt werden. Linksfuss 22:47, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin in einer der Metropolregionen Deutschlands groß geworden und kenne die Luft da. Leider ist so eine Behauptung wie von Dir eben trotzdem unbelegt. Noch dazu ist es ja genau das, was ich frage, denn natürlich wird das Abgas von der Straße durch den Kat lediglich auf die Farbiken umgelegt. Die Frage ist: in welchem Ausmaß. Dazu muß eine Quelle her, sonst können die im Artikel aufgestellten Behauptungen nicht mehr gehalten werden. Fakt ist, daß durch Kats volumenmäßig jedenfalls mehr Abgas entsteht als ohne - durch den höheren Verbrauch, durch seine Herstellung, durch die Transportwege nach der Herstellung, etc. ...klar kratzt das an allgemeinen Auffassungen, aber hier interessieren nur Fakten, und die fehlen im Artikel bis auf den einen Link völlig.--Alex74 23:01, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Frage ist aber nicht, wieviel Abgas entsteht, sondern die Qualität des entstehenden Abgases. Es ist ein wohl unzweifelhaft ein großer Unterschied, ob das Abgas aus Kohlenmonoxid und Stickoxiden besteht (ohne Kat) oder aus Kohlendioxid und Stickstoff (mit Kat). In eine Ökobilanz des Katalysators müsste u.a. auch die Schäden durch saure Abgase (Gebäudeschäden, Korrosion etc.) und Vergiftungen durch Kohlenmonoxid eingerechnet werden. Ich habe keine Details oder Quelle, bin mir aber sicher, dass eine solche Betrachtung schon durchgeführt wurde.

Linksfuss 18:58, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn ich mir alleni anschaue, was für ein Aufwand getrieben werden muß, um die nötigen Rohstoffe für einen Kat abzubauen - z.B.Platin - und wieviele Bergleute (vor allem in Südafrika) damit ausgebeutet werden dann ist das einfach eine Milchmädchenrechnung, nur die prozentuale Ersparnis zu bewerten. Platin muß bei über 1700°C geschmolzen werden. Weißt Du wieviel Energie dafür aufgebracht werden muß und was in diesen Schmelzöfen so alles entsteht? Danach kräht kein Hahn, kein Wunder, ist ja auch weit weg von hier. Auch die Gewinnung von Rhodium (Schmelzpunkt knapp 2000°C) ist nicht weniger problematisch, dazu noch die jeweils extrem weiten Transportwege! Wieviele Abgase werden nun also von einem Kat erzeugt noch bevor er im Auto ist? Wie giftig sind diese? Und wieviel davon ausgetoßenes CO2 ist angesichts des Treibhauseffekts ein paar Kommaprozentpünktelchen weniger CO im Abgas wert? Sorry, das muß geklärt werden. Genau wie die damit zusammenhängenden anderen Punkte, die ich hier fragte.--Alex74 11:00, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Alex, ich glaube, die Fragen die Du stellst, kannst Du sicher auch alleine beantworten, wenn Du mal die beteiligten Größenordnungen abschätzt und ein paar Dinge berücksichtigst, z.B. das a. Rohstoffe für einen Kat seit Jahrhunderten abgebaut werden; man sucht in der Regel Gold und bekommt die anderen Edelmetalle als "Verunreinigung". b. Die Schmelzöfen stehen auch in Deutschland und nicht weit weg von hier (z.B. bei der Degussa. der Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt). c. Wieviel Energie muss für das Schmelzen von z.B. 1 Tonne Platin aufgebracht werden, und wieviel Energie brauchen z.B. 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland pro Tag; wieviel Abgas wird dabei freigesetzt? d. wieviel CO muss man schlucken, um kein CO2 mehr zu produzieren? e. wieviel Platin und Rhodium werden durch Recycling gewonnen und nicht in südafrikanischen Minen? f. wieviel Platin und Rhodium braucht man eigentlich für einen Kat? usw.. Gruss, Linksfuss 00:24, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Fakt ist eben, daß der Katalysator durch den Widerstand im Abgastrakt den Verbrauch zwangsläufig erhöht. Wir müssen uns also gar nicht mit den Herstellungsemmisionen aufhalten, letztlich gehts direkt um die Frage: wieviel ist CO gegenüber CO2 "wert". CO bleibt aufgrund seiner recht großen Reaktivität immer nur ein lokales Problem. CO2 dagegen ist ein globales Problem. Außerdem kann bei der Gewinnung der Rohstoffe nicht ignoriert werden, daß Experten bereits das Ende dieser Platin-Wirtschaft sehen, da auf Dauer nicht genug Platin gefördert werden kann, seit es in immer größeren Mengen in Computern und eben Autos gebraucht wird - was übrigens der tatsächliche Grund fürs Recycling ist, und nicht das "grüne Gewissen". Die anderen Punkte, die ich nannte, spielen auch weiterhin mit hinein, mitunter hat der Kat also global gesehen rein gar nichts gebracht, da die katlosen Autos fast alle in den Osten verkauft wurden und dort weiterfuhren, oder noch funktionstüchtig auf dem Schrott landeten und somit erst recht Emmisionen aus Punkt 2 anfielen, auch die Emmisionen an Palladium wie Herr Dr.Geschwander unten schrieb wären noch immer zu klären. Und die tatsächlichen Emmisionen der Autos bleiben nachwievor im Dunklen da die Hersteller noch immer ihre Regelelektronik nicht offenlegen müssen.--Alex74 09:45, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Fakt ist nicht, dass der Katalysator den Abgaswiderstand erhöht. In der Regel ist der Katdurchmesser größer als das Durchmesser des Abgasrohrs, der freie Querschnitt ändert sich nur unwesentlich.
Seit wann ist der Leitwert eines Rohres proportional zur Querschnitts-Fläche? Tschuldigung, dass ich den Absatz zerhacke. Arnero 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die CO2 Emmissionen hängen auch nicht vom Kat ab, da CO wird mit der Zeit auch ohne Kat in CO2 umgewandelt.
Das meinte Alex74 bestimmt anders. Arnero 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ein Durchschnittsauto wiegt etwa 1 Tonne; das Edelmetall im Kat 2-3 Gramm. Allein dieser Faktor sollte Dir bei Deinen Überlegungen zu denken geben. Ein Edelmetall zu recyclen hat in der Tat nichts mit grünem Gewissen zu tun, sondern einfach damit, dass es lukrativ ist. Nirgendwo auf der Welt gibt es sonst so hohe Konzentrationen an Edelmetall (von Schmuck mal abgesehen). Außerdem kann man sich nicht nur auf die Betrachtung CO gegen CO2 beschränken. NOx ist nun mal ein saures Gas, das nicht unbedingt in den Massen in die Umwelt gehört, wie es ohne Kat der Fall wäre. Die Produktion von NOx hängt auch nicht von der Regelelektronik ab, sondern von der Thermodynamik.
Diese schwarz-weiß Vereinfachung finde ich schon fast erschreckend. Arnero 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das CO2 Problem kann nun wirklich nicht am Kat festgemacht werden. Gruss, Linksfuss 22:18, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das ist ja alles schön und gut, aber Quellen und nachvollziehbare Rechnungen wären nicht schlecht. Solange müssen wir das an der Stelle wohl offen lassen.--Alex74 08:41, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Fakt ist der Kat erhöht den Treibstoffverbrauch deutlich. Bsp. AX 1.0 Bj.86 Vergaser(ohne Kat): Durchschnittsverbrauch 5,6l/100km, bei 90km/h 3,9l/100km Einspritzer 1.0 ab Bj.93: Durchschnittsverbrauch 6,2l/100km, bei 90km/h 4,5l/100km
Mich würde außerdem interessieren ob die Vergaser,( wenn man den Kat ignoriert) unter bst. Umständen wirtschaftlicher arbeiten als die Einspritzer.--DerNeue 10:32, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

2. Feedbackwirkung und Rentabilität durch Kat-Politik?

In den 90ern begann die Politik in Deutschland, Autos ohne Kat mit massiven Strafsteuern zu belegen, während Neufahrzeuge mit den EU-Normen erheblich billiger wurden. Wo ist erfaßt, wieviele völlig funktionsfähige Gebrauchtwagen deswegen auf dem Schrott landeten und wieviele Fahrer deswegen ungezwungen auf Neufahrzeuge umstiegen, durch deren an sich unnötige Produktion wieder Resourcen verschwendet und Produktionsemmissionen erzeugt wurden?

3. Vertrauensbasis mit der PKW-Industrie oder tatsächliche Abgassäuberung?

Schon mehrere Hersteller von Fahrzeugen wurden ertappt, in ihre Fahrzeugelektronik (namentlich die Abgasregeltechnik) Erkennungsprogramme einzubauen, die die normierten Simulationstestfahrten erkennen sollen und genau dann das Gemisch (natürlich unter Leistungsverlust) auf äußerst mager stellen um die vorgeschriebenen Abgaswerte zu unterschreiten - während der Motor im Normalbetrieb dies nicht schaffen würde (hier aber eben seine Spitzenleistung erreicht). Namentlich zu nennen sind hier z.B.Renault und BMW. Meines Wissens müssen die Hersteller bis heute die Software ihrer Regeltechnik nicht offenlegen. Das heißt: haben wir wirklich sauberere Fahrzeuge als früher oder ist alles nur Lug und Trug und diese Praxis ist längst Usus geworden? Was haben die Regierungen dagegen bislang unternommen?

4. Zweifelhafte Kat-Politik in den Anfängen

Außerdem ist es, wo es schon eine Überschrift in dem Artikel hierzu gibt, erwähnenswert, wie betrügerisch zumindest die deutsche Politik mit den Kats war; Noch in den 80ern wurde der nachträgliche Einbau eines U-Kats vom Staat finanziell gefördert - und in den 90ern, unter der selben Regierung, bekamen eben jene Autos mit U-Kat (die ja die Euro-I-Norm nicht schaffen) die Strafsteuern zu spüren.

5. Abgas kontra Klimaerwärmung?

Hier muß ich voranschicken, kein Experte auf dem Gebiet zu sein; umsomehr sollte aber in dem Artikel wohl darauf eingegangen werden, da ich sicher nicht der einzige bin dem dieser Umstand auffällt: Ein Kat wandelt Gifte im Abgas zu den üblichen Ergebnisstoffen einer vollständigen Verbrennung, also vor allem CO2, um. Die meisten Gifte, vor allem CO, sind äußerst kurzlebig und meist schwerer als Luft. Sie reagieren in absehbaren Zeitspannen mit anderen Stoffen; nennenswert ist wohl vor allem eine Belastung von Böden und der Natur in Gebieten hohen Verkehrsaufkommens. Kurz: diese giftigen Abgasanteile sind ein lokales Problem. Die Klimaerwärmung indes ist ein globales Problem und stellt wohl jedes lokale Problem in den Schatten. Wieso will man also eigentlich erreichen daß durch Kats effektiv mehr CO2 erzeugt wird? Es stellt sich doch die Frage, welchem Übel man den Vorzug gibt - Treibhausgasen oder Giften. In den 80ern und 90ern war die Klimadiskussion noch ein Thema von wenigen Experten - würde man auch heute noch, unter oben genannter Abwägung, den Schritt zu Fahrzeugkatalysatoren machen?

6. Zweitakter

Im Straßenverkehr ist der Zweitakter - ebenfalls aus rein politischen Gründen, die sich alleine aufs Abgas beziehen - ausgestorben. Umso verwunderlicher ist es, daß in anderen Bereichen, wie z.B.im Schiffsbau fast nur noch Zweitakter verwendet werden (imho ist ein Schiff ebenfalls ein Fahrzeug und damit von diesem Artikel betroffen). Da stellt sich die Frage, ob es nicht doch möglich ist, saubere Zweitakter zu bauen und das Verschwinden dieser im Straßenverkehr reine Politik ist? Wie sieht eigentlich die Gesamtemmissionsrechnung für einen Zweitakter aus, wenn man eben dessen einfachere Produktion (in Bezug auf den Viertakter) berücksichtigt? In diesem Zusammenhang würde ein Abschnitt über die Möglichkeit, Zweitakter mit Kat auszurüsten und wie sie im Verlgeich mit Viertaktern dastehen, diesem Artikel sehr gut stehen.

Danke für Eure Zeit ;-) --Alex74 12:28, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Man muss unterschieden zwischen einem Zweitakt-Ottomotor und einem Zweitakt-Dieselmotor. Beim Zweitakt-Ottomotor ist das Schmieröl für den Motor entweder im Benzin enthalten oder es wird dosiert durch eine Pumpe zugegeben.

Der Zweitakt-Dieselmotor ist heute fast immer ein Großmotor in Schiffen (Leistung bis 100 MW). Er arbeitet ähnlich wie ein Viertakt-Dieselmotor. Zündet aber doppelt so oft. Er hat daher einen noch höheren Wirkungsgrad. Sein Schmieröl ist nicht im Treibstoff enthalten.89.54.29.98 11:43, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten


7.Wie kommt PALLADIUM zunehmend in unsere Umwelt? PALLADIUM ist hochgiftig und schadet auch in geringsten Konzentrationen dem menschlichen Oragnismus.

Die Katalysatortechnik ist für die Verbesserung der Umwelt notwendig und zu begrüßen. Zunächst wurde ja nur das völlig inerte Edelmetall PLATIN eingesetzt, bis entdeckt wurde, daß das hochgiftige aber viel billigere PALLADIUM die Anforderung der Katalyse ebenfalls erfüllt. Leider wird nach vielen Jahren wegen der großen Hitze der Katalysator langsam zerstört und dadurch das PALLADIUM atomar fein verteilt in die Umwelt entlassen und durch Winde weit verbreitet. PALLADIUM macht in geringsten Mengen denau die geliechen Probelem die QUECKSILBER verursacht, nur um den Faktor von einigen hundert verstärkt. Alle Menschen, die auf Quecksilber sensibel sind vertragen regelmäßig PALLADIUM und auch Fluor nicht! Diese Eigenschaft wird dominant vererbt, sodaß bis 75% der Bevölkerung damit mehr oder weniger belastet sind. In den letzten zwei Jahren konnte ich eine sehr starke Zunahme dieser Belastung bei meinen chronisch Kranken feststellen. Wie von Quecksilber bekannt schädigt PALLADIUM besonders das Immunsystem, verstärkt Depressionen und greift in zahlreiche Enzymreaktionen ein. (siehe Max Daunderer "Gifte im Alltag" etc.) Dieses Problem wird leider noch nicht erkannt und auch nicht anerkannt! Bei der Abgasuntersuchung wird lediglich die noch geleistete Katalysatorwirkung beurteilt, jedoch es wird nicht die Freisetzung von PALLADIUM gemessen. Dies ist dringend erforderlich und sollte so schnell wie möglich weltweit durch die Gesetzgebung gefordert werden. Katalysatorn die meßbare Mengen an PALLADIUM abgeben, müssen erneuert werden! Es könnte sein, daß dann das teurere PLATIN langfristig sogar billiger kommt. Die Platinfreisetzung würde vermutlich nur ganz wenige Menschen schädigen. Es ist ein Problem, das mit ähnlicher Dramatik auf und zukommt, wie die sogenannte "Klimaerwärmung", sie könnte aber viel gravierender sein.

Dr. med, Hans Gschwender,Nürnberg siehe www.tcm-franke.de

Dieser Link funktioniert leider nicht (mehr)! Michael KR 16:16, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Im "Handelsblatt" vom 17.04.2005 gabs dazu einen guten Beitrag: "Auch Katalysatoren sorgen für Feinstaub". Da geht es um die giftigen Edelmetalle, die durch Katalysatorverschleiß in die Umwelt gelangen. Ursache sind häufig die krebserzeugenden Fasermatten, die derzeit immer noch überwiegend bei den Keramik-Katalysatoren verbaut werden. In Plusminus vom 11.11.2003 wurde darufhin gewiesen, in Autobild 10/2008 oder erst vor kurzem im NDR-TV (15.12.2008 20:15) siehe: http://www3.ndr.de/sendungen/markt/archiv/auto_verkehr_reisen/katalysatoren100.html Gruss Michael KR 16:16, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Ich finde es fehlt noch etwas Geschichte zum Katalysator. Wann ist der erste Katalysator in einem Auto verbaut worden? Wie hat sich die Zahl der Autos mit Kat entwickelt? 130.216.129.101 06:09, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Leisungsverlust

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Wäre es nicht informativ zu erwähnen, dass man durch die Verwendung des Katalysators mit Leistungseinbusungen rechnen muss? (um 5-10 ps) korrigiert mich wenn ich falsch liege (nicht signierter Beitrag von 87.181.195.218 (Diskussion | Beiträge) 19:00, 22. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

siehe 2 weiter oben Punkt 2 "CO2" Arnero 15:05, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Speicherkatalysator

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Kann man jemand schreiben, wieso 60 s leicht mager fahren und dann 2 s total fett fahren Treibstoff einspart gegenüber immer stöchiometrisch fahren? Ich könnte mir vorstellen, dass trotz mageren Gemisches viel mehr O2 als NOx emittiert wird. Und da der Speicherkat gezielt NOx raus fischt (und kein O2), braucht man dann im Mittel viel weniger Kohlenwasserstoffe. Ist es dabei so, dass NOx nur in der noch heißen aber schon mageren Übergangszone zwischen dem stöchiometrischen Gemisch in der Mitte des Brennraums und der Luft am Rand des Brennraums entsteht? Vielleicht bleibt vom NOx nach Arbeitstakt, Oxidations-Kat, Partikelfilter eh nicht so viel über. Arnero 14:59, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Jetzt beantworte ich meine eigene Frage. Also überall steht, dass das Material gezielt NO2 bindet. Desweiteren rutscht natürlich bei niedrigen maximal Temperaturen das Gleichgewicht nie besonders weit in Richtung NOx, so dass insgesammt nur geringe Mengen NOx erzeugt werden. Der Kat viertel den NOx Anteil nur, das ist kein Vergleich zu der Leistung eines 3-Wege Kats, oder? Der Speicherkat ist besser als die SCR Kats, oder? Anscheinend mag der Katalysator unverkohlten, gecrackten Treibstoff. Dafür wird dieser in den aufwändigeren Verfahren extern in den Krümmer eingespritzt. Auch bei der internen Einspritzung entzündet sich der Treibstoff nicht? Sonst hätte man nur Ruß. Was genau spricht gegen stöchiometrische Einspritzung, wenn eh eine Abgasbehandlung am Start ist? Irgendwie gibt es so etwas aber nur bei Traktor-pulling oder Dragstern. Da sollte man mal eine Abgasnachbehandlung zur Pflicht machen. Arnero 23:15, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Chemische Reaktionen des 3Wege Katalysators

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Die chemischen Reaktionen des 3 - Wege Katalysators sind falsch !!! Wenn man ein konstant stöchiometrisches Verhältnis voraussetzt ( Benzin-Motoren werden sogar eher noch unterstöchiometrisch betrieben, also leicht fett lambda ca. 0,9) dann kann es keine chemische Reduzierung über den Weg CxHy + O2 = CO2 + H2O geben. Ich bitte diesen Unsinn zu entfernen, bzw zu korrigieren. Der komplette Artikel sollte m.E. vom Autor noch einmal überarbeitet werden.

MfG Hugo Malkowitz (nicht signierter Beitrag von 84.138.173.117 (Diskussion) 16:58, 3. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Defekter Fahrzeukatalysator

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Mich würde interessieren wodurch ein Katalysator defekt werden kann.Bei meinem Fahrzeug ist innerhalb eines Jahres bereits der vierte!!! Katalysator defekt und niemand kann mir sagen warum. (nicht signierter Beitrag von 86.32.183.123 (Diskussion) 11:19, 4. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Da gibt es viele mögliche Gründe: Lambdasonde defekt, Probleme mit der Motorsteuerung, Verwendung von Benzinzusätzen etc. -- Gruss, Linksfuss (Diskussion) 12:39, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
"Lambdasonde defekt und Probleme mit der Motorsteuerung" scheiden evtl. ja aus, da ja der Katalysator defekt ist und nicht die Sonde. Aber die Verwendung von Benzinzusätzen oder Undichtigkeiten im Motorblock (Öl, womöglich synthetisch, wird im Motor verbrannt) könnten als Katalysatorgifte wirken. Schwefel ist ein Hauptgift. Schlechtes Benzin (vor allem schwefelhaltig) könnte auch eine mögliche Ursache sein. Bei zu stark schwefelhaltigem Sprit und zu fettem Gemisch wird zu viel Schwefel im Abgas die Platinmetalle als Katalysator unbrauchbar machen. Da kommt dann doch wieder die Lambdasonde und die Motorsteuerung ins Spiel. --Alchemist-hp (Diskussion) 13:12, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Schwefelhaltigen Sprit erkennt man ganz einfach daran, dass die Abgase nach faulen Eiern (Schwefelwasserstoff) riechen. Kam in der Anfangszeit der Kat-Ausrüstung recht häufig vor und war damals auch ein Argument der Kat-Gegner. Ansonsten ist der "defekte Kat" ein häufiger Fehler bei der Auftragsbearbeitung der Werkstätten. Neue Katalysatoren brauchen eine gewisse Zeit, bis sie gesättigt sind und dann nur noch die im Artikel beschriebene katalytische Reaktion abläuft. Bis dahin verfälschen sie die Abgaswerte zum Besseren hin. Im Klartext bedeutet das, dass nach einem Katalysatortausch oft die Abgaswerte stimmen, obwohl die eigentliche Fehlerursache nicht der Katalysator selbst, sondern ein Fehler in der Gemischaufbereitung (Einspritzanlage, Lambdaregelung) ist. Leider wird das in Werkstätten oft übersehen, da man an einem verkauften Kat gut verdient und im Vergleich zu einer umfassenden Fehlersuche recht wenig Arbeitsaufwand hat. Deshalb sollte man auch bereits beim ersten von der Werkstatt als "defekt" bezeichneten Kat schon auf einer Fehlersuche bestehen, außer es handelt sich um eine erkennbare mechanische Beschädigung (z.B. Keramikkörper durch mehrfaches Aufsetzen der Abgasanlage zerstört). --das meint Nuhaa, ein Fröhlicher Schwabe 11:33, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Literatur

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Wurde im Artikel zur Einarbeitung eingestellt, jedoch nicht verwendet. Daher hier zwischengelagert. --IKAl (Diskussion) 20:53, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

3-Wege Kat

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In diesem Artikel steht, der 3-Wege Kat wäre 1973 in den Markt eingeführt worden... dabei steht doch im 3-Wege-Katalysator Artikel selbst drin, das jener erst 1981 entwickelt wurde. Er kann doch garnicht in den Markt eingeführt werden, wenn es ihn noch garnicht gibt... (nicht signierter Beitrag von Pyrlix (Diskussion | Beiträge) 00:54, 25. Mai 2013 (CEST))Beantworten

CO-Sensor?

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Hallo IP, danke für die Quelle, aber da kann ich keinen CO-Sensor finden. Dort sind lediglich zwei O2 Sensoren beschrieben. Ich nehme an, dass Du den Text fehlinterpretiert hast. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 19:28, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Bei diesem Sensor handelt es sich ganz klar nicht um einen CO-Sensor. Der Sensor wir im Gegenteil mit seiner geringen Querempfindlichkeit u.a. auf CO beworben. Ich würde die Zeile im Artikel entfernen, solange kein Beleg vorhanden ist.--Belsazar (Diskussion) 18:48, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

es fehlen vor-und nachteile (nicht signierter Beitrag von 84.160.205.183 (Diskussion) 19:25, 28. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Giftcocktail

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Ich halte es durchaus für relevant auf die divesen Gifte einzugehen die sich im "Leben eines Kats" ansammeln <- weshalb dieser Kat überhaupt verbaut wird! Dieser Giftmüll ist extrem toxisch, enthält meiner information nach oftmals sogar radioaktive substanzen, und es gibt eine ganze "industrie" die damit handel treibt... (durchaus auch in "goldgräbermanier") Damit fehlt dann auch die kosten realität, wo landen die ganzen katalysatoren und was kostet ihre entsorgung? David A. Kreisl

Probleme mit Billig-Katalysatoren

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Laut Meldung der ARD gibt es auch in Deutschland Umweltschutz-Probleme mit als Ersatzteilen verwendeten Billig-Katalysatoren, siehe dazu https://www.tagesschau.de/inland/katalysator-stickoxide-101.html --2003:E7:7F4C:2001:B0C8:80DD:666F:95F8 09:55, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es gibt ein Zulassungverfahren auch für Nachrüstkatalysatoren. Wenn dort untaugliche Kats zugelassen werden muss man dort ansetzen. Schrauber5 (Diskussion) 22:17, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Quark die zweite

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Hier sind viele veraltete (zB "Moderne MagerMix Motoren" ==> VW hat das 2005 aufgegeben) und falsche (Betriebstemperatur (500 °C) ==> Diesel NSC ab 180°C, HC Trap schon deutlich drunter und selbst TWCs haben Light off < 350°C ) Dinge enthalten. Und das wurde schon 2009 kritisiert und nicht verbessert. Insgesamt ist das Thema sehr aus Benzin / TWC Sicht geschrieben. Ist hier jemand mit Interesse und Kompetenz vorhanden, zum gemeinsamen Überarbeiten bzw zum Review meiner Änderungen? Angefangen hätte ich damit den Abschnitt "Wirkungsweise" nach "Aufgabe und Wirkungweise" umzubenennen, nach oben zu kopieren und dort den prinzipiellen Unterschied zwischen speichernden Komponenten (DPF, OPF, NSC) und konvertierenden (TWC, SCR) zu beschreiben. Schrauber5 (Diskussion) 07:19, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

zu ergänzen: Unterschiede im chemischen Aufbau und Temperaturbereiche der Katalysatortypen Schrauber5 (Diskussion) 23:02, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kritik

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Im Abschnitt Kritik stehen einige Behauptungen, die nicht bequellt sind, auch entspricht er nicht dem enzykolpädischen Stil. Es fehlen z.B. Belege für die angeblich emittierten giftigen Verbindungen, das fein verteilte Edelmetalle hochgiftig sind etc. Die sehr langen Zitate im Wortlaut aus verschiedenen Publikationen erscheinen könnten in zwei Sätzen zusammengefasst werden. Der ganze Abschnitt sollte neu geschrieben werden. --SimonsToaster (Diskussion) 23:21, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe die ganze Quellen gelesen, Im Wesentlichen steht dort drin, es schadet nicht, aber wir Forschungsinstitute möchten gerne weiterforschen. --Schrauber5 (Diskussion) 17:36, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Biogene Wirkung

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Im Artikel steht: "Eine biogene Wirkung auf den menschlichen Organismus ist bisher nicht nachgewiesen worden." Das Adjektiv biogen bedeutet „biologischen oder organischen Ursprungs“, „durch Leben“ bzw. „Lebewesen entstanden“. Meines Erachtens macht dieses Adjektiv hier keinen Sinn. Oder wer kann mir den Sinn erklären? Welches Adjektiv könnte der Autor stattdessen hier gemeint haben? --JoRo2014 (Diskussion) 14:34, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich stimme zu dass ist hier Blödsinn, gemeint war wahrscheinlich Auswirkung auf die Biologie. Außerdem gehört das nicht in den Abschnitt Abgasgesetzgebung. Im nächsten Abschnitt Kritik steht es ja nochmal. Daher mein Vorschlag / ich habe das so gemacht: In dem Abschnitt komplett streichen. --Schrauber5 (Diskussion) 15:28, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten