Diskussion:Flammenfärbung

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 94.31.96.100 in Abschnitt Gut
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Kupferchlorid wird hier als Azurblau und auf der Seite als grün beschrieben. Was ist nun also wahr?! meiner Meinung nach blau, so war es zumindestens in meinen Versuchen


Hat die Tabelle mit den Färbungen Anspruch auf Vollständigkeit? Ich hätte da noch ein paar ;-). Zudem wären vielleicht die charakteristischen Absorptionslinien ganz interessant. Die kann man ja schon mit einem Handspektrometer ganz gut erkennen! --Lode 17:10, 4. Sep 2004 (CEST)

Nein die hat natürlich keinen Anspruch auf vollständigkeit.Ich halte deine Idee für gut.--van Flamm 17:22, 4. Sep 2004 (CEST)

aus dem Review


ist ein sehr gut verständlicher Artikel(im Gegensatz zu den meisten chemischen oder quantenphysikalischen Artikeln) Könnte aber vielleicht noch ein bisschen tiefer gehen. Flying sofa 19:16, 21. Aug 2004 (CEST)

Hihi, mein erster Artikel noch als IP, ich denke das der Artikel noch einiges offen lässt, einiges müsste noch bearbeitet werden (letzter Absatz müsste überarbeitet werden) ich werde vielleicht noch einiges ändern; was mich beim schreiben des Artikel nicht an Bilder der Flammenfärbung gekommen bin, kennt hier irgendjemand Quellen dafür?--Van Flamm 19:34, 21. Aug 2004 (CEST)
So mehr fällt mir vorerst nicht mehr ein, Lieratur - hab ich ein Buch hinzugefügt und auf ein Video verwiesen, Analysemöglichkeiten ausgebaut.Also ich find den Artikel schon sehr gut--Van Flamm 14:24, 22. Aug 2004 (CEST)

Sieht schon viel besser aus! Da hab ich noch eine Bitte: Es gibt glaug ich auch so Metallsalze, die sehr schöne Farben erzeugen Cu-Oxide/cloride?? (; kannst du die mit der Chemischen Formel auflisten und die Farben dazu. Ich werd mal schauen, ob ich irgendwo so sprektralbänder von solchen Analysen finde. Flying sofa 14:28, 22. Aug 2004 (CEST) Das Video ist wirklich gut, auch um zu zeigen, wie man solche Flammenfärbungen testet. Flying sofa 14:31, 22. Aug 2004 (CEST)

Ich werd mal suchen aber ich bin selbst nur interessierter Laie :-( .--Van Flamm 14:58, 22. Aug 2004 (CEST)
CuCl2 weist eine azurblaue Flammenfärbung auf (Kupfer- grün).--Van Flamm 18:04, 22. Aug 2004 (CEST)

Dies ist auch der Grund für die fast immer gelb gefärbten Flammen im Alltag (Kerze, Lagerfeuer etc.). Wer erzaehlt denn solchen Unsinn? --Huebi 12:52, 6. Sep 2004 (CEST)

  • Huebi hat Recht, die normale Färbung einer Kerzenflamme (oder auch des Lagerfeuers) hat nichts mit Natrium zu tun - es sind vielmehr unverbrannte Kohlenstoffatome und Kohlenwasserstoffbruchstücke (Ruß), die dort Licht emittieren. Der Rest des Artikels ist aber schon sehr gut. Die Erklärung mit dem Bohrmodell (oberhalb der Zeichnung) nimmt allerdings gar nicht auf dieses Bezug - im Grunde steht da beinahe schon die "richtige" Erklärung, die ohne Elektronenbahnen auskommt. Was aber wirklich im Artikel noch fehlt, sind Bilder, die bei dem Thema wohl essentiell sein dürften. --mmr 01:23, 19. Sep 2004 (CEST)

Ich finde den Artikel sehr gut verständlich geschrieben. Manchmal könnte man für meinen Geschmack noch die Satzkonstruktionen etwas auseinandernehmen (mehrere Sätze bilden). Das erhöht die Verständlichkeit weiter. Ich habe einige Tippfehler korrigiert und stecke in Abklärungen zu ein paar Details. Du schreibst z.B. im ersten Abschnitt immer von dem angeregten Zustand, Elektronen können aber mehrere solcher Zustände haben. Unter Umständen könnte ich auch einige Fotos beisteuern, muss sie aber zuerst noch schiessen. Wenn du möchtest, kannst du mir eine "Wunschliste" derjenigen Elemente geben, von welchen du Fotos willst. Ich kann aber nicht versprechen, dass alle gelingen... --Tinux 22:18, 29. Sep 2004 (CEST)

Ein Foto der Borflamme ist jetzt im Artikel drin, damit etwas grüne Farbe >;O). -- Necrophorus 13:35, 1. Okt 2004 (CEST)
So mein bescheidenes Restwissen ist nun auch in den Artikel eingeflossen.--Van Flamm 16:14, 1. Okt 2004 (CEST)
Weitere Fotos wären trotzdem wünschenswert, vor allem welche, die die typische Flammenfärbung mit Spachtel und Bunsenbrenner zeigen.--Van Flamm 16:49, 1. Okt 2004 (CEST)
Bei der Einleitung sollte erst einmal auf die Flammenfärbung (z.B. entstehung) eingegangen werden und dann die Anwendungsmöglichkeiten kommen, außerdem sollte eine Abgrenzung zur Spektroskopie vorgenommen werden. Ein bisschen mehr Physik sollte noch reinkommen, zum Beispiel sollte meiner Meinung nach auf das Orbitalmodell noch näher eingegangen werden und es sollten die genauen Wellenlängen bestimmter Stoffe aufgelistet werden, ich glaube auch, dass von einem Stoff verschiedene Wellenlängen abgestrahlt werden können.--G 17:20, 1. Okt 2004 (CEST)
Punkt 1 und 2:sollte nicht nur:ist so. Punkt 3:Eine genaue Abgrenzung zur Spektroskopie gibt es nicht. Punkt 5:Ein Stoff kann verschiede Wellenlängen absenden siehe dazu [1] an solche Bilder komme ich jeddoch nicht, es steht außerdem ja was von Wellenlängen und nicht von Wellenlänge, die genauen Wellenlängen in nm aufzuschreiben halte ich nicht für sinnvoll, kann sowieso keiner was mit anfangen, im endeffekt kommt doch nur die Farbe raus die in der Tabelle steht und dies sollte eigentlich im jeweiligen Elementenartikel stehen (bei Barium schon der Fall).Punkt 4: Wie näher auf das Orbitalmodell eingehen (ich weiß nicht worauf du hinaus wills, ändere vielleicht einfach diesbezüglich den Artikel)?--Van Flamm 17:41, 1. Okt 2004 (CEST)
Der erste Satz beschäftigt sich mit der Anwendung. Unter der Überschrift Farbe der Flammenfärbung bekommt man den Eindruck, dass nur eine abgestrahlt wird. Man könnte zum Beispiel noch schreiben, wie die Wellenlänge/Energiedifferenz sich mit ansteigender Ordnungszahl/ansteigendem Orbital entwickelt. Bei den Wellenlängen würde man z.B. sehen, wieviel Spektrallinien es (auch außerhalb des sichtbaren Lichts) gibt. --G 22:46, 1. Okt 2004 (CEST)

Platinstäbchen?

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Ich kenne den Versuch für eine Flammenfärbung mit Magnesiastäbchen. Das ist nicht so teuer wie Platin und wird zu dem am anderen Ende nicht heiß. sodass man keine Tiegelzange braucht.

Wie wärs übrigens mit einer kompletten Versuchsanleitung? Könnt ich gerne beisteuern. Beste Grüße mary

Bitte keine Versuchsanleitung, Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Kochbuch. YourEyesOnly schreibstdu 10:59, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Flammenfärbung von Strontium

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Die Flamme sieht irgendwie gelb aus. Üblicherweise ist doch bei Strontiun eine intensiv rote Färbung zu beobachten. Liegt das am Material? --CHK Diskussion 05:15, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Versuche dieser Art müssen mit reinen Chemikalien und einem Platindraht ausgeführt werden. Magnesiastäbchen sind kaum geeignet, da sie an ihrer Oberfläche Spuren Na-Verbindungen festhalten können (eigene Beobachtung).

Doch sind sie! Man muss sie nur vorher lange genug ausglühen bis die gelbe Färbung verschwindet.--Zivilverteidigung 10:56, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Yepp, so ist es. Auch beim Platindraht ist anfangs etwas gelb zu sehen, weil einfach stets zu viele Natrium-Ionen in der Luft rumschwirren. YourEyesOnly schreibstdu 11:00, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nein sind sie nicht ! Ich hab beides ausführlich getestet und mir dann so ein paar cm des Pt-Drahtes gekauft und davon bin ich nicht mehr abgewichen. Pt-Draht ist nicht wirkich teuer. Zudem kann man an die Drahtspitze eine kleine Öse machen. Das vermindert das Fließen der Salzschmelze entlang des Drahtes. Auch das ist vorteilhaft bei Perlenproben.

a) Flammfarbe von Platinacetat. kann das jemand testen?

b) Natriumoxid sublimiert bei 1250degC. jetzt gibt es in Flammen Wasserstoff. Damit gibt es vmtl eine repetive Flammreaktion Naoh Na2O. tut die Flammfaerbung bei Argon Sauerstoff "Luftzufuhr"? tut die Flammfaerbung bei reinem Wasserstoff als Brenngas? tut die Flammfaerbung bei Verbrennender Kohle in Argon Sauerstoff? Wikistallion (Diskussion) 21:00, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Falsche Darstellung von der Färbung der Flamme

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Ich hoffe mal, das Ihr wisst, das eigenltich nicht die Valenzelektronen der Ionen die Flamme färben? Es sind die Elektronen von den Atomen, die durch die Energie des Bunsenbrenneres aus dem Ionengitter gelöst worden sind, die die Flamme färben! Dies ist auch der Grund, warum manche Kationen die Flamme nicht färben!

Gruß 91.11.155.91 20:42, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Flammenfärbung Bariumsulfat

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Moin!

Im Artikel steht recht weit unten, dass auch die Ionen zum größten Teil die Flammenfärbung erzeugen. Als Beispiel wird da Bariumsulfat herangezogen. Im normalen Bunsenbrenner wird unter normalen Bedingungen Bariumsulfat keine Flammenfärbung erzeugen! Die drei schwerlöslichen Erdalkalisulfate (Calcium, Strontium, Barium) haben im Gegensatz zu den anderen Verbindungen der Erdalkalielemente keine Flammenfärbung, bzw. höchstens eine sehr sehr schwache!

Gruß --93.229.127.14 19:19, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vandalismus

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@JWBE:Hast du den Artikel auf deiner Beobachtungsliste? Was hältst du davon, ihn erstmal zu schützen? Er wird im Augenblick ja häufig vandaliert... --Minihaa (Diskussion) 17:22, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Habe ich gerade geschützt. Du kannst aber so etwas grundsätzlich auf WP:VM melden. --JWBE (Diskussion) 17:50, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wie genau funktioniert die Anregung?

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Das wird im Abschnitt Erklärung übergangen. Man betrachte das Beispiel Natrium, wo die ausgesandte Energie in Form eines Photons über 2eV beträgt, d.h. es muss zunächst ein Elektron mit über 2eV aus einem Zustand in einen anderen, höherenergetischen Zustand überführt werden. Dass diese Anregung rein thermisch erfolgt kann ich mir allerdings nicht vorstellen, denn eine Energie von 2eV entspricht einer Temperatur (Energie = Boltzmann-Konstante multipliziert mit der Temperatur) von 20000K, was die Temperatur einer gewöhnlichen Bunsenbrennerflamme deutlich übertrifft. Irgendwelche Vorschläge, wie man die Anregung verstehen kann oder wo ich möglicherweise einen Denkfehler habe? (nicht signierter Beitrag von 93.104.154.164 (Diskussion) 09:42, 7. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Du hast völlig recht, ein Energieübergang aus der chemischen Reaktion der Verbrennung ist beteiligt. Leider habe ich dazu keine Quelle gefunden, alle „Erklärungen“ berufen sich auf thermische Anregung, was, wie du richtig schreibst, unlogisch ist. Ping an Benutzer:Van_Flamm --Ulf 22:15, 9. Dez. 2022 (CET)Beantworten
hier findet sich die Flammtemperatur von 1900°C des fauchend gestellten Bunsenbrenners, die ja auch farblos ist. Da wird thermische Anregung zumindest statistisch nicht ganz unwahrscheinlich.--Ulf 22:39, 9. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Das Kaliumion (klarionus)gehört zu der gruppe ionen. Die flammenfärbung ist violett. Auserdem ist es brennbar und die sidetemperatur beträgt 1635°.

Eisen?

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Kann Eisen die Gasflamme auch gelb machen? Jedesmal, wenn ich am Gasherd das Flammsieb am Platz NEBEN der brennenden Flamme zurechtlege, flackert diese ein paar Sekunden gelb und macht kleine Funken in gelb. Aber auch wenn ich neben dem Herd in der Nähe der Flamme Grieß in die Mess-Tasse kippe.... und es evtl. etwas staubt dabei. Jetzt frag ich mich: sondert das Flammsieb bei jedem ablegen Eisenteilchen ab? Dass der Grieß staubt, ist ja plausibel, aber das Flammsieb?

Und: Eisen ist nicht Grieß und Grieß ist nicht Eisen...

Ist das irgendein "Element", was in diesem Staub verbrennt und die Flamme färbt oder ist das der "Sauerstoffentzug", der bei rußenden Gasbrennern thematisiert wird, weil der Staub beim verbrennen der Gasflamme den Sauerstoff streitig macht?

Oder ist es was ganz anderes? Grad das mit dem Flammsieb finde ich komisch....--2001:16B8:2BD3:F900:1943:954D:3098:FF8B 06:38, 20. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Unterscheidung Bronze - Zinkguss

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Zinkguss ist die "günstige" Variante von Bronze. Viele antike figürliche Darstellungen werden gefälscht, indem sie mit Zinkguss nachproduziert und anschließend patiniert werden, damit die "antike" Patina erscheint. Auch beim Anschliff sind beide Legierungen (CuSn: Bronze und CuZn: Zinkguss) optisch ähnlich. Aber kann ich diese unterscheiden, wenn ich Bohrspäne in die Flammenprobe gebe? Gruß, Mathias (nicht signierter Beitrag von 217.86.141.140 (Diskussion) 10:46, 5. Okt. 2021 (CEST)) Sooo, jetzt hab ich mich mal registriert. Ich habe die Frage zur Unterscheidung gestellt, war aber noch nicht angemeldet. (nicht signierter Beitrag von Mathias.Laufer (Diskussion | Beiträge) 11:54, 5. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Prinzip

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Ich lese:

„Alle Elemente senden bei hohen Temperaturen Licht aus. Doch für Elemente, die eine Flammenfärbung aufweisen, geschieht dies schon bei den Temperaturen, die in einer Flamme herrschen.“

Das ist aus zwei Gründen nicht schlüssig. Erstens senden alle Feststoffe bei Flammentemperautur Licht aus (thermische Strahlung, Glühen, ab etwa 700°C), Gase jedoch nicht. Deshalb kann ja die Bunsenbrennerflamme dunkel sein, obwohl sie fast 2000°C heiß ist. Die zu analysierenden Stoffe werden zweitens als Einzelatome eingebracht (Sublimation oder Aerosol der Lösung), können also ebenfalls nicht glühen. Stoffe, die Flammenfärbung verursachen, weisen vielmehr Linien auf, die im Sichtbaren Spektralbereich liegen.--Ulf 22:55, 9. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Belege fehlen

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Die Flammenfärbung entsteht durch Energieumwandlung von Wärmeenergie zu Strahlungsenergie. Die Umwandlung kommt durch Valenzelektronen zustande, die durch die Wärmeenergie in einen angeregten Zustand gehoben werden und unter der Abgabe von Licht wieder zurückfallen. Es findet dabei in der Regel keine chemische Reaktion statt. Stoffe, mit denen Flammenfärbung möglich ist, finden aufgrund dieser Eigenschaft in der Pyrotechnik Anwendung.

Gibt es dafür Belege, ist das irgendwo beschriebenes Wissen oder hat sich das jemand aus den Fingern gesaugt? --41.66.96.114 11:03, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Gut

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Es ist sehr genau jedoch auch nicht so gut zu erkennen 94.31.96.100 16:22, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten

👍 94.31.96.100 16:22, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten