Diskussion:Flickzeug

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:C2:7F0A:9C77:EC66:1225:779B:4121 in Abschnitt Reifenheber bei Flickzeug
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Was gehört wohin?[Quelltext bearbeiten]

HALLO !

könnte man da nicht noch klar machen, welche Seite des Flickens WOHIN gehört ?!?

orange auf schlauch und kleber oder schwarz/gummi auf den kleber ?

Zitat der unbekannten IP: "Es lebe dem Dativ"
Treffer - Versenkt!!! :-)) --Markus Schweiß, @ 2. Jul 2005 08:35 (CEST)

Vulkanisierflüssigkeit[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand etwas zu den theoretischen Grundlagen des Fahrradflickens beitragen? Insbesondere, woraus besteht denn die Vulkanisierflüssigkeit eigentlich genau (die ja kein Klebstoff zu sein scheint), und wie genau werden die beiden Gummiteile da chemisch miteinander verbunden? 82.6.100.120 23:10, 25. Aug 2006 (CEST)


Unterwegs flicken[Quelltext bearbeiten]

Unterwegs flicken ist ein ziehmliches Geschäft. Man hat ja keinen Wassereimer in den man den Schlauch tauchen kann. Man kann den Schlauch zwar stückweise vor den Wangen oder den Augen langsam vorbeiziehen um das Loch zu finden (vor allem die empfindlichen Augen bemerken auch den kleinsten Luftzug aus dem kleinsten Loch), aber es hält doch sehr auf, auch das Flicken selbst kostet unterwegs eine Menge Zeit. Ich habe in der Satteltasche meines Rennrads einfach zwei Schläuche und Reifenheber dabei. Unterwegs wird kurzerhand der Schlauch ausgetauscht, der kaputte wird dann zu Hause geflickt.

Ich finde Reifenflicken gar nicht so aufwändig - dauert bei mir 12 Minuten und ergibt nebenbei eine kurze Pause. Den Schlauch komplett wechseln wäre mir dagegen zuviel Arbeit, schließlich muss man dazu das jeweilige Rad demontieren, das ist vor allem beim Hinterrad je nach Bauart etwas verzwickt. Denn meist kann man den Schlauch auch flicken, ohne das Rad auszubauen, er wird dann einfach aus dem Mantel herausgezogen. --Cspan64 17:15, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Vorschläge und hinweise aus der löschdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Ich erlaube mir, meine inhaltlichen vorschläge aus der LD hierher zu kopieren. Vielleicht hat ja jemand lust, das weiter zu verfolgen.

<Zitat>
Behalten. Ich habe mal versucht, den noch fehlenden Fahrradschlauch unterzubringen. Der artikel wäre weitaus interessanter, wenn wir etwas zur geschichte des flickzeugs erfahren würden. Darunter leidet übrigens auch der artikel Fahrradbereifung (auch zu diesem artikel sollte noch irgendwie verlinkt sein, oder?). Also: seit wann gibt es schläuche und damit platten und damit die notwendigkeit, zu flicken und damit eventuell auch und sicher ab irgendwann flickzeug? Wie wurden zum beispiel die räder auf der Tour de France von 1903 geflickt? Da, wo der artikel Flickzeug wirklich interessant und lehrreich werden könnte, versagt er leider. Dennoch: teil der alltagskultur und der technischen kultur - also behalten und hoffen, daß es jemand ausbaut. Literatur dazu gibt es durch den Radsport garantiert. Grüße -- Krakatau 14:15, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nachsatz: aus Reifen#Geschichte geht hervor, daß seit 120 jahren geflickt wird. Vielleicht sollte der begriff Luftreifen noch in dem artikel Flickzeug vorkommen? Grüße -- Krakatau 14:41, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
2. nachtrag: Guckt doch mal hier: einer der marktführer, REMA TIP TOP, schreibt, ihre vorgängerfirma, die Otto Gruber & Co KG in München habe sich seit 1935 mit der entwicklung von reifenflickzeug auseinandergesetzt. Zitat: "Auf diesem Markt gab es bislang kein Angebot." und: "Der Durchbruch gelingt kurz nach Kriegsende mit der Entwicklung eines Kaltvulkanisiermaterials, das erstmals eine temperaturbeständige Schlauchreparatur ermöglicht." Das schreiben sie jedoch unter 1937, es bleibt etwas unklar, welches kriegsende die nun genau meinen, denn der 2. weltkrieg beginnt ja erst 1939 :-))) und außerdem ist für die (etwas weiter unten) im jahr 1944 schon "Nachkriegszeit". Man sollte das also alles sehr kritisch prüfen. Aber das sind doch schöne spuren, oder? Umso spannender, wie auf der Tour de France 1903 geflickt wurde. Dies nur als beispiel, daß in dem artikel vielleicht noch etwas mehr drinsteckt. Ich selbst werde das aus verschiedenen gründen aber nicht erarbeiten und einarbeiten. Hat nicht jemand anderes lust? Ist das flickzeug am ende eine bayrische erfindung und ähnlich populär in der welt wie die weißwurscht? Wird das flickzeug nach Indien und Australien exportiert oder haben die lizenzrechte :-)))? Unsere agenten sind doch überall! Wir haben überall auf der welt Wikipedia-kollegen und können sie einfach fragen, wie sie ihr fahrrad flicken, wie die firmen und marken heißen. Und was ist eigentlich mit den kleinen täschelchen, die hinten am sattel oder auch am rahmen für die aufbewahrung von flickzeug vorgesehen sind? Gab es die schon, bevor es flickzeug gab? Mehr neugier bitte! Grüße -- Krakatau 17:59, 17. Apr. 2009 (CEST) erg -- Krakatau 18:14, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Eh ichs vergesse: neben Satteltasche könnten ja auch Schlauchboot und Luftmatratze noch irgendwie aspekte des artikels sein, oder? Grüße --Krakatau 19:53, 23. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
</Zitat>
Grüße -- Krakatau 14:04, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Doppeltes Auftragen der Vulkanisierflüssigkeit[Quelltext bearbeiten]

Was versteht man darunter?(nicht signierter Beitrag von 92.228.251.110 (Diskussion) 18:12, 19. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Ich vermute:
Auftragen – Antrocknen lassen – Auftragen – Antrocknen lassen – Flicken aufbringen
Auf Diskussionsseiten bitte WP:SIG beachten.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 18:24, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Oder ist damit moeglicherweise das Auftragen sowohl auf Schlauch als auch Flicken gemeint? --178.113.120.141 20:33, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Flicken ohne "Flicken"[Quelltext bearbeiten]

Es funktioniert ganz gut, sich passende Flicken aus altem Schlauchmaterial auszuschneiden. Die kann man dann dem jeweiligen, auch größeren, Loch anpassen. Ich schmiere sowohl die Flickstelle am Schlauch als auch den Flicken mit Klebstoff ein (dafür trägt man am besten den Klebstoff auf dem Schlauch großzügig auf und verreibt ihn dann flächig mit dem Flicken, der schnell wieder abgezogen wird, solange der Kleber noch flüssig ist und noch nicht angefangen hat, einzutrocknen), läßt ihn antrocknen und klebt dann den Flicken auf (Innenseite des "Spenderschlauchmaterials" nach außen, also Außenseite auf Außenseite kleben). Problem dabei: Der Klebstoff läßt das Material aufquellen, deshalb rollt sich der Flicken mit der Kleberseite nach außen. Man muß darauf achten, daß die Klebefläche während der Antrocknungszeit bzw. vor dem Aufkleben nicht verschmutzt oder mit dem Finger berührt wird, sonst hält die Klebung nicht. Eventuell könnte man die Rückseite provisorisch mit Kaugummi o. ä. auf einem flachen Gegenstand fixieren, um das Aufrollen zu verhindern und den Flicken damit handhaben zu können, aber das habe ich nicht ausprobiert. -- "Richtiges" Vulkanisieren: Was eigentlich auch funktionieren müßte, ist, ein Stück Eisen zu erhitzen, den Flicken ohne Verwendung von Klebstoff auf das Loch zu legen, mit Alufolie abzudecken und das heiße Eisen aufzudrücken, um den Flicken anzuschmelzen und somit mit dem Schlauchmaterial zu verbinden; ebenfalls nicht selbst ausprobiert. (Zigarettenglut ist wohl nicht ausreichend.) --80.171.153.217 19:36, 26. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Da ist doch die Verwendung von Flickzeug viel einfacher. --2003:C2:7F0A:9C77:EC66:1225:779B:4121 23:34, 17. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Reifenheber bei Flickzeug[Quelltext bearbeiten]

"Flickzeug ...besteht es aus: ... mehreren Reifenhebern, vornehmlich aus Hartplastik, zum Abheben des Mantels von der Felge".

Schön wär's. Ich hab bis jetzt noch nie ein Flickzeug-Set mit Reifenhebern gesehen, jedenfalls sind die bei den gängigen Flickzeug-Schachteln nicht dabei. Und weil ich ständig die Reifenheber "verschlumpere", nehme ich als Behelf oft die alten "Renak"- oder "Torbedo"-Schlüssel. --2003:C2:7F0A:9C77:EC66:1225:779B:4121 23:44, 17. Okt. 2022 (CEST)Beantworten