Diskussion:Franz Josef II.

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Stefanbw in Abschnitt "Liechtensteiner seien Deutsche"
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Rolle während der NS Zeit[Quelltext bearbeiten]

Die Rolle des Fürsten FJ II während des NS wird überhaupt nicht belichtet und da gibt es ein paar erwähnenswerte Episoden wie HJ Ausbildungslager in Lichtenstein...(nicht signierter Beitrag von 84.112.90.11 (Diskussion) )

Wäre das nicht in der Geschichte Liechtensteins besser aufgehoben? --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 13:45, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Sowohl auf der abgebildeten Münze, als auch in andersprachigen Wp-Artikeln wird der Name Josef mit ph geschrieben. Gibt es einen Grund, warum das hier nicht der Fall ist? --Glorfindel Goldscheitel 13:44, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das Fürstenhaus selbst schreibt ihn Josef - die sollten es eigentlich am besten wissen: http://www.fuerstenhaus.li/de/fuerstenhaus/fuersten/fuerst_franz_josef_2.html *SGR* (Diskussion) 00:07, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Verwandtschaft Franz I./Franz Josef II.[Quelltext bearbeiten]

Franz I. war nicht der leibliche Großonkel Franz Josefs II. Der Urgroßvater des letzteren, Prinz Franz de Paula Joachim Josef, war der Bruder des Fürsten Alois II., der wiederum der Vater Franz' I. war. Dieser war mithin der Cousin von Alfred Alois, des Großvaters Franz Josefs II. (vgl. Harald Wanger, Die regierenden Fürsten von Liechtenstein, Triesen: van Eck, 1995, S. 144, S. 168) - Die verwandtschaftliche Beziehung Franz I./Franz Josef II. ist so kompliziert, dass man auf ihre Nennung verzichten sollte. Dass er über seine Großmutter Henriette von Liechtenstein, Schwester Franz' I., quasi angeheirateter Großneffe war, hatte auf die Erbfolge keine Auswirkung, sondern war in diesem Zusammenhang Zufall. --Altaripensis (Diskussion) 14:07, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Nun, wenn ich die Verwandtschaftsverhältnisse nochmals überdenke, so war FJ II zwar der leibliche Großneffe von F I. Aber er wurde nicht aufgrund dieses Verwandtschaftsverhältnisses Fürst, sondern aufgrund der Tatsache, dass er der Urgroßneffe von Alois II. war, dessen Nachkommenschaft in männlicher Linie mit Franz I. ausstarb, so dass die Linie von Alois' II. Bruder Franz de Paula Joachim Josef zum Zuge kam. FJ II's Vater wäre als Sohn des Cousins des Fürsten Franz 1938 eigentlich an der Reihe gewesen, hatte jedoch bekanntlich 1923 auf die Erbfolge verzichtet. --Altaripensis (Diskussion) 16:20, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"Wenn man mit den Sowjets hart spricht, sind sie ganz zufrieden (...)"[Quelltext bearbeiten]

Es heißt im Artikel "Internationale Repressalien gegen Liechtenstein wurden nicht ergriffen: „Wenn man mit den Sowjets hart spricht, sind sie ganz zufrieden. Denn das ist schließlich die einzige Sprache, die sie verstehen.“ – Nikolai Tolstoy: Die Verratenen von Jalta". Hat Franz Josef II. dieses Zitat jemals selbst verwendet? Wenn ja, wo ist der Beleg dafür?? Wenn nein, warum steht das dann in seiner Biographie??? Adelshaus (Diskussion) 00:16, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

CV Spam?[Quelltext bearbeiten]

Warum werden in diesem Personenartikel Ehrenmitgliedschaften in zwei ICV Verbindungen genannt? Die Trachtengruppe Triesenerberg wird ja in seinem Artikel auch nicht genannt. Verbindung ist schon recht, aber dann bitte nur die mit richtiger Mitgliedschaft und keine Bandschleuderverbindungen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 01:58, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Schlechter Satz[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Kurz vor der Ende des Zweiten Weltkrieges liess der Fürst ..." ist schlecht. Entweder sollte man der löschen oder der durch dem ersetzen.
--95.168.153.65 15:19, 11. Dez. 2018 (CET)R.H., BerlinBeantworten

Korrigiert, hättest du aber auch selbst machen können :-) --Filzstift ✏️ 15:35, 11. Dez. 2018 (CET)Beantworten

"Liechtensteiner seien Deutsche"[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz, der in Bezug auf die Enteignung der Familie durch die Benes-Dekrete im Artikel steht, bringt mich zu der vielleicht banalen Frage, welche Staatsangehörigkeit(en) der Fürst zu diesem Zeitpunkt hatte. Vermutlich diejenige des Landes, über das er regierte, aber seit wann ist das überhaupt so? Vor 1918 besuchte kaum ein Fürst dieses kleine Fleckchen Land, sondern hielt sich in Wien, in Böhmen oder irgendwo sonst im damaligen Kaisertum Österreich auf - auch in der Zwischenkriegszeit scheint das ja so gewesen zu sein, denn aus dem Artikel geht hervor, dass die Fürsten erst 1938 ihren Wohnsitz nach Vaduz verlegt haben. Sein Vater, Fürst Franz I., war ja österreich-ungarischer Botschafter, also vermutlich auch österreichisch(-ungarischer) Staatsbürger. Wenn er diese Staatsbürgerschaft nach 1918 behalten haben sollte, war er ja Bürger der Republik (Deutsch-)Österreich und damit 1938 zwangsweise "Reichsdeutscher". Dann wäre die Behauptung der tschechoslowakischen Regierung auch gar nicht wahrheitswidrig. Im übrigen bezogen sich die Benes-Dekrete auf die ethnische und sprachliche Zugehörigkeit als Deutsche (oder Magyaren) ohne Rücksicht auf ihre Staatsangehörigkeit. Zumindest in diesem Sinne entspricht der Satz also nicht den historischen Tatsachen und ich werde ihn ändern. --Stefanbw (Diskussion) 12:40, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten