Diskussion:Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei

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Friedhelm Busse[Quelltext bearbeiten]

ist nicht mehr inhaftiert, sondern tot. Bitte ändern.

umformuliert[Quelltext bearbeiten]

hab es mal ein wenig objektiver umformuliert, da dies hier eine enzyklopädie ist. --W. A. R. 15:59, 26. Feb 2005 (CET)

"objektiver formuliert" ... na ja - ich würd´s eher als „verharmlosender formuliert“ bezeichnen. Die Verwendung des Begriffs "artfremd" statt rassistischer Übergriffe erscheint mir doch als eine heftige und menschenverachtende Zumutung, auch wenn es in Anführungszeichen stand (was denn, bitteschön, soll "artfremd" - bezogen auf Menschen heißen ?). Ich habe "artfremd" gelöscht, und versucht, die Verharmlosungstendenz der in meinen Augen krimininellen Nazipartei zu vevidieren. Immerhin wurden viele ihrer, auch führenden, Mitglieder, wegen verschiedener Straftatbestände (von Volksverhetzung, Benutzung verfassungseindlicher Symbole, gefährlicher Körperverletzung u.a.) verurteilt, was im Artikel noch nicht einmal erwähnt ist. --Ulitz 22:13, 26. Feb 2005 (CET)

FAP war Partei?[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel wird die FAP als legitime Partei dargestellt. War es nicht aber so, dass die FAP nie den Status einer Partei inne hatte? Wenn es eine Partei gewesen wäre, wäre damals das Verbotsverfahren (siehe NPD heute) weitaus komplizierter und medienwirksamer gewesen. Vielleicht kennt sich ja wer besser aus, aber ich denke, dass die FAP "lediglich" eine rechtsextreme Gruppierung war. --84.152.97.147 22:40, 2. Aug 2005 (CEST)

das BVG hat den Status der FAP als Partei bestritten und deshalb kein Verbotsverfahren einleiten wollte. Das lief dann darauf hinaus, daß der Innenminister die FAP verboten hat, was sozusagen ein ganz interessanter Vorgang ist. Das könnte man ja mal noch mit hinschreiben. Hab nur grad keine Zeit dafür... Konrad Gähler 18:40, 9. Sep 2005 (CEST)

@ K. Gähler: Das BVerfG hat den Status der FAP als Partei nicht bestritten, sondern schlichtweg verneint, siehe den entsprechenden Beschluss des BVerfG in:BVerfGE 91, 261-275, explizit S. 270ff.

Ich habe die FAP als Partei kategorisiert ohne zu sehen, dass das BVerfG den Parteistatus entzogen hat. Es stellt sich für mich die Frage, ob das BVerfG gesagt hat, dass die FAP nie eine Partei war oder ob es nur gesagt hat, dass es zum Zeitpunkt des Urteils keine mehr war. Dies zu wissen ist für die korrekte Kathegorisierung den Artikels "FAP" wichtig. -- Raubsaurier (Diskussion) 21:56, 11. Dez. 2014 (CET) In der Einleitung heisst es: Die Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (Kurzbezeichnung: FAP) war eine rechtsextreme Kleinstpartei. Wie passt das mit den Ausführungen des BVerfG zusammen? 93.237.123.189 17:29, 6. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ich habe "Kleinstpartei" einfach mal durch "Verein" ersetzt. Rechtlich war sie ein Verein, siehe Verbot. 93.237.123.189 19:20, 17. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
In der Einleitung steht, die FAP sei eine Kleinstpartei gewesen, wurde aber angeblich vom Innenministerium verboten. Eine Partei kann nicht nach Vereinsrecht verboten werden, schon gar nicht vom Innenministerium. Sie kann nur im Rahmen eines Parteiverbotsverfahrens vom Bundeserfassungsgericht verboten werden. 93.237.123.189 07:34, 19. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Und wie heißt sie jetzt? Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei oder Freiheitliche Arbeiterpartei? 141.70.93.54 12:17, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der korrekte Name ist Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei.

Mitgliedschaft Kühnens[Quelltext bearbeiten]

Michael Kühnen war, zumindest wenn man Grumke/ Wagner in ihrem "Handbuch Rechtsradikalismus" glauben schenken darf, selbst nie Mitglied der FAP, auch wenn er die Mitglieder der ANS/ NA nach deren Verbot zum Eintriff aufgerufen hat. Deswegen die Streichung aus der Liste der "prominenten" Mitglieder.

Es ist immer günstig, die Quelle bei solchen Änderungen gleich mit anzugeben, das spart reverts. -- Smial 00:46, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Michael Kühnen war sogar Ende 89 Vorsitzender der Partei wenn meiner Quelle geglaubt werden kann wovon ich allerdings ausgeh, da es sich um eine überarbeitete Hausarbeit im Anschluss an ein Seminar handelt. http://www.joerg-hutter.de/schwule_nazis.htm#zweite

Michael Kühnen und Jürgen Rieger waren nie Mitglied in der FAP. Nach der Trennung von der Kühnen-Fraktion ist es zu einer Mitgliedschaft nicht gekommen. Die FAP war mehrheitlich gegen Kühnen.--"Lotosesser" 17:16, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sozialistisch[Quelltext bearbeiten]

War das nicht auch eine sozialistische Partei? weil vom Namen her hört es sich so an. (nicht signierter Beitrag von 188.194.89.214 (Diskussion) 6. Mai 2012, 21:10)

Neonationalsozialistisch vielleicht. -- Felix König 19:02, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Weitergeleitet von Sozial-Liberale Deutsche Partei: FAP ???[Quelltext bearbeiten]

ES WIRD AUF DIE FAP weitergeleitet von "Sozial-Liberale Deutsche Partei": Wie zum ... kommt das bitte??? --78.50.238.254 20:59, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Steht im Artikel. --gropaga (Diskussion) 21:23, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, die DNP in dem Film Führer Ex ist die nicht an die FAP angelehnt, schon von der Symbolik her (ja, ich weiss, rechte Symbolik ähnelt sich gerne, aber die hier sind schon verdammt ähnlich vom Logo her)? --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 15:48, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Klopf, Klopf, Klopf! Aaaaantwort erbeten! Irgendwer muss den Artikel doch auf der Beo haben, also sagt bitte was dazu, ich mache mir ja nicht umsonst Gedanken, oder? --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 04:33, 24. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Beteiligung an Wahlen[Quelltext bearbeiten]

Wie erfolgreich war die FAP in der Kommunalpolitik? Nach meiner Erinnerung konnten einige Sitze in Gemeinderäten errungen werden (vor allem in Gemeinden mit hohem Anteil von Flüchtlingen aus ehem. deutschen "Ostgebieten"). (nicht signierter Beitrag von 77.20.40.25 (Diskussion) 03:12, 9. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Die Mitgliedschaft von Frank Hübner (bislang kein Lemma) wird mit der Website antifa-nazis-ddr.de bequellt. Da stelle ich mal die Frage nach der Zuverlässigkeit dieser Quelle gem. WP:BLG (... wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten ...). Die Einleitung: Sie soll ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte sein und mithelfen die Erinnerung nicht sterben zu lassen klingt lobenswert aber nicht sehr wissenschaftlich. Auch bleibt unklar, welche Institution hinter dieser Website steht. --Wistula (Diskussion) 06:27, 4. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Grenzen von 1937[Quelltext bearbeiten]

"inhaltliche Nähe zum Nationalsozialismus (u. a. Wiederherstellung der Grenzen von 1937)" Inwiefern ist denn die Forderung nach den Ostgebieten eine Nähe zum Nationalsozialismus? Als Deutschland und die Nationalsozialisten 1945 besiegt waren, gingen die Ostgebiete verloren. Bis dahin waren die jahrhundertelang zu Deutschland, bzw. Preußen gehörig. Teilweise weit in die Zeit der Bundesrepublik hinein, wurden die Grenzen von 1937 selbst von CDU und sogar der SPD eingefordert. Das ist vielleicht nationalistisch, revanchistisch oder rückwärtsgewandt aber meiner Meinung keine "Nähe zum Nationalsozialismus". https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/ehemalige-deutsche-ostgebiete (nicht signierter Beitrag von Migra (Diskussion | Beiträge) 18:40, 26. Apr. 2021 (CEST))[Beantworten]

Ich stimme zu - das alleine bedünge noch keine "inhaltliche Nähe zum Nationalsozialismus". Die FAP stellte gewiss andere Forderungen, die deutlicher Bezug zum Dritten Reich nehmen. Vielleicht könnte man die stattdessen aufführen. Die Phrase von den "Grenzen von 1937" wurde ja eigentlich genau deshalb juristisch auserkoren, weil darin die NS-eroberten Gebiete eben nicht mit einbezogen sind. NS-Bezug sehe ich deshalb bei einer Forderung nach den 1937-er Grenzen nicht, und der Vorredner hat mit seiner Einschätzung à la "Das ist vielleicht nationalistisch, revanchistisch oder rückwärtsgewandt" (aber eben nicht NS!) Recht. Deutschfreisinniger (Diskussion) 05:39, 11. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]