Diskussion:Freizeitsoziologie

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Jürgen Oetting in Abschnitt Etabliert genug
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Etabliert genug[Quelltext bearbeiten]

Den Satz „Das Forschungsgebiet ist bisher nicht in der Universitätslandschaft etabliert“ habe ich aus dem Intro entfernt, die Freizeitsoziologie bzw. Soziologie der Freizeit ist als spezielle Soziologie so etabliert, dass sie einen ausführlichen Eintrag im Handbuch spezielle Soziologien hat (gerade von mir nachgetragen). Zudem haben zwei auf die Teildisziplin spezialisierte Soziologen der Hochschule Bremen ein eigenständiges Handbuch zum Lemma publiziert, findet sich auch in der Literatur, ergänzend hier. Auch anderswo wird von Soziologen zum Thema Freizeit geforscht und geleert, Beispiel hier. Dass Freizeitsoziologie nicht immer und überall an Hochschulen betrieben wird, hat sie mit vielen Speziellen Soziologien gemeinsam. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:05, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Davon abgesehen ist der Artikel unbelegt und lückenhaft, da geht mehr, wenn ich Freizeit habe, kümmere ich mich drum. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:08, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Die vier Phasen der Freizeitentwicklung nach Horst Opaschowski habe ich entfernt, erstens weil das besser in den Artikel Freizeit gehört, zweitens weil es völlig unbelegt war. Ergänzt (und belegt) ist jetzt die Entwicklung der Freizeitsoziologie. Mit der Darstellung von Forschungsergebnissen ist es bei speziellen Soziologien immer so eine Sache, sind sie etabliert, gehören sie eher in den Artikel über den Forschungsgegenstand, hier also Freizeit. Aus diesem Grund sind fast alle Artikel zu speziellen Soziologien nur stubs. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:58, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten