Diskussion:Friedrich Wilhelm Raiffeisen

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Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von Fonero in Abschnitt Antisemitismus in der Geschichte von Raiffeisen?
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Geburtsdaten richtig?[Quelltext bearbeiten]

Zitat, Stand 25.12.16.: "Sein noch in Wertheim geborener Sohn Carl Ludwig (1849-1814), der Großvater von Friedrich Wilhelm Raiffeisen" Das Geburtsdatum liegt nach dem Todesdatum. Außerdem Großvater. Sollte es nicht 1749-1814 heißen? (nicht signierter Beitrag von 93.220.222.166 (Diskussion) 18:55, 9. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Link zum Oberpfälzer Freilandmuseum[Quelltext bearbeiten]

Den Link zum Oberpfälzer Freilandmuseum verstehe ich nicht. --ejfis 03:39, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 23:33, 29. Jan 2006 (CET)

Dieser Teil stammt wohl aus einer Broschüre, Wikipedia ist aber einb Lexikon, deshalb habe ich unsachliche Teile gestrichen und die Quellenangaben zu den Quellen verlegt. Eine Überprüfung der Fakten wurde aber nicht durchgeführt.

Folgender Teil ist gemeint:

Friedrich Wilhelm Raiffeisen Feuerwerker im preussischen Heer - Einer von uns![Quelltext bearbeiten]

Friedrich Wilhelm Raiffeisen trat 1835 als Freiwiller in die 7. Artilleriebrigade zu Köln ein. Im zweiten Jahr seiner Dienstzeit besuchte er die Brigadeschule und wurde zum Feuerwerker ernannt. 1838/39 wurde er an die Inspektionsschule nach Koblenz kommandiert, um die Prüfung zum Oberfeuerwerker abzulegen. 1840 wurde er zu dieser Diensstellung befördert und fortan als Oberfeuerwerker eingesetzt. Zunächst erfolgte ab 1841 seine Verwendung in der Abnahme von Eisenmunition in der staatlichen Eisengießerei für Geschützguss u.s.w. in Sayn. Ab 1842 wurde er als Lehrer in seiner Einheit eingesetzt. 1843 musste er aufgrund eines Augenleidens auf die angestrebte Offizierlaufbahn verzichten und schied aus den Heeresdiesnsten aus. Ein ehemaliger Kamerad, der sein Wirken in den Dienst des nächsten gestellt hat und den Feuerwerkern der nachfolgenden Generationen als Vorbil dienen kann.

Quelle: Geschichte des Deutschen Feuerwerkswesens der Armee und Marine mit Einschluss des Zeugwesens. Bearb von Erich Schoen Feuerwerksoberleutnant d.R.a.D.,Herausgegeben zur Hundertjahrfeier des Bestehens eines selbständigen Feuerwerkspersonals in Preußen, Berlin 1936, Verlag Bernhard Paul, Seite 262.

Bild[Quelltext bearbeiten]

Herr Delitzsch wird im Artikeltext nicht genannt. Das Bild links zeigt jedoch Herrn Delitzsch (oben) und Herrn Raiffeisen (unten). Warum ist das so? Grüße! --Bukk 17:22, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Onomastik[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet „Raiffeisen“ ursprünglich? --Seth Cohen 18:34, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vater[Quelltext bearbeiten]

Hier heisst es: "Der Vater Raiffeisen war schon um 1822 vom Bürgermeisteramt zurückgetreten, vermutlich weil er an Tuberkulose erkrankt war." Im verlinkten Artikel zum Vater klingt das aber ... sehr anders. Irgendwas stimmt da nicht. Entweder ist es unsicher, dann sind beide Artikel falsch, da sie etwas unsicheres als sicher darstellen, oder einer stimmt nicht - ich vermute, die Darstellung hier ist falsch, vermutlich geschönt, in der Vorstellung, es würde den Sohn schlecht aussehen lassen (was Unsinn ist, niemand kann was für seine Eltern).--2001:BB8:2002:2400:B5BD:7837:7DCC:46A7 16:45, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Antisemitismus in der Geschichte von Raiffeisen?[Quelltext bearbeiten]

https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2024/04/antisemitismus-in-der-geschichte-von-raiffeisen.html --Fonero (Diskussion) 21:11, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten