Diskussion:Gaskartusche

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von LeoDE in Abschnitt Auflistung von konkreten Produkten
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Entsorgung[Quelltext bearbeiten]

Ein Hinweis wie Gaskartuschen entsorgt werden können wäre hilfreich. --Ceving 16:46, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn sie ganz leer sind (Stechkartuschen sind automatisch ganz leer, wenn man sie ausbaut...), dann handelt es sich einfach nur noch um eine leere Blechbüchse. Entsorgung genauso wie leere Colabüchsen usw. als metallischer Abfall. -- Apothekenschlumpf 23:58, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wiederbefüllen[Quelltext bearbeiten]

Kann man die Schraubkartuschen wiederbefüllen (lassen)? --Krd 16:33, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zylindrische Gaskartuschen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen noch die zylindrische Gaskartuschen, die wie Spraydosen aussehen. Sie kommen bei Dachpappenbrennern und in vielen Campingkochern zum Einsatz. Dabei werden die Kartuschen in die Geräte eingesteckt und dort verriegelt. Aus dem Ventil ragt ein zylindrischer Stift oder Röhrchen. Hadhuey 09:35, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die fallen wohl auch unter Bajonettkartuschen. siehe der Diskussionsbeitrag unten zu Campinggaz CP250, so eine meinst Du oder? (ggf. Google Bildersuche) Aber man könnte den Text trotzdem etwas umschreiben, um neben den Abdichtungsvarianten auch Bauformen zu erfassen. --Krokofant (Diskussion) 08:57, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Physik[Quelltext bearbeiten]

Da steht: Bei allen mit (teil-)verflüssigten Gasmischungen gefüllten Kartuschen gilt, dass die Gasphase reicher am niedrigsiedendenden Bestandteil – Propan C3H8 – ist. Bei Gasentnahme (aus der Gasphase) reichert sich der höhersiedende Bestandteil – Butan C4H10 – in der Flüssigphase stetig an. Diese Anreicherung, die bei kälterer Umgebungstemperatur noch stärker auftritt, bewirkt eine fortschreitende Abnahme des Gasdrucks in der Kartusche und damit weniger Leistung am Brenner.

Dem ersten und zweiten Satz stimme ich zu. (Ergibt sich einfach aus der Tatsache, dass der höhersiedende Stoff eben höhersiedend ist.) Den dritten Satz halte ich aber zumindest für merkwürdig, zumindest, wenn die Anreicherung mit dem höhersiedenden in der flüssigen Phase als alleininge Erklärung für die fortschreitende Abnahme des Gasdrucks herangezogen wird. Dass der Druck in der Kartusche abnimmt, liegt nämlich vor allem und simplerweise erst mal darin begründet, dass der Kartusche Gas entnommen wird... -- Trillipod 00:56, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Stimmt so nicht. Solange noch eine flüssige Phase vorhanden ist bleibt der Gasdruck gleich, sofern es sich nicht um eine Mischung handelt. In diesem Fall sinkt der Gasdruck weil sich das Mischungsverhältnis ändert und damit schon vor dem kompletten verdampfen der flüssigen Phase. Die Erklärung ist so wie sie zur Zeit ist aber sehr holperig formuliert: "Bei Gasentnahme ... reichert sich der höhersiedende Bestandteil ... in der Flüssigphase stetig an" ist zwar richtig. Es reicht aber auch die Betrachtung des Mischungsverhältnisses in der ganzen Kartusche um den Gasdruckunterschied zu beschreiben. Die Verhältnisse müssen nicht nach Flüssig und Gasphase aufgeteilt werden um das begründen zu können. Letzteres ist nur interessant um zu beschreiben welche Bestandteile zuerst verbrennen.--46.115.22.130 12:48, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"Butan liefert zudem (höherer Kohlenstoffgehalt) die höhere spezifische Verbrennungswärme" Laut Wikipedia hat Butan einen Heizwert ein 46MJ/kg, Propan dagegen 46,35MJ/kg.Xicht (Diskussion) 01:58, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

CP250[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Bajonett-Ventilkartuschen: Campingaz CP250 (250 g): 100 % Isobutan; baugleich erhältlich von vielen anderen Herstellen u.a. unter den Bezeichnungen MSF-1A, BGK-1, CP250, TC-SUN-02". Das mit 250g Isobutan scheint eine Besonderheit von Campingaz zu sein. Alle anderen Produkte (eBay, Campingläden) haben 227g Butan als Füllung. Gruß --Akapuma (Diskussion) 22:16, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Brennwert / minimale Verwendungstemperatur / Typischer Verwendungszweck[Quelltext bearbeiten]

Bei den vielen Verschdenen Gasmischungen frage ich mich wo die Vor- und Nachteile liegen. Ich vermute hier, dass dies mit der Verwendung zusammenhängt und damit Kompromisse zuwischen Brennwert und minimaler Verwendungstemperatur gemacht werden. Hoffe dass das jemand Beantworten kann. Grüße -- Vanbull (Diskussion) 16:47, 9. Jul. 2012 (CEST) nachtrag Siedepunkte bei 1.013 mbar Butan:...... - 00,51°C Iso-Butan: - 11,7°C Propan:.... - 42,07°CBeantworten

Dies gilt aber nur bei reinen Gasen. --Vanbull (Diskussion) 20:10, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Auch erwähnenswert fände ich, wie lange so eine Kartusche hält. Konkret also z.B.: Wie oft kann ich 1 l Wasser unter Verwendung eines durchschnittlichen Campingkochers mit z.B. 300g Gas zum kochen bringen? --BjKa (Diskussion) 12:04, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Campingaz 90x Serie nicht erwähnt?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund, warum die Campinggaz 901/904/907 mit Schraubgewinde hier nirgends erwähnt werden? Sind die zu speziell und Campinggaz-Proprietär ? --ölm (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD0:FF00:62E:0:0:0:2 (Diskussion | Beiträge) 00:08, 25. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Dabei handelt es sich wohl nicht um Einwegbehälter (Kartuschen) sondern um wiederbefüllbare Gasflaschen. --Birger (Diskussion) 00:02, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Fehlende Informationen[Quelltext bearbeiten]

Folgende Informationen fehlen im Artikel:

  1. Bezüge zur Norm EN 417, dabei könnte man auch klarstellen, dass diese Norm zwar insbesondere dafür bekannt ist, dass sie Schraubkartuschen beschreibt, aber auch Stechkartuschen (als "Typ 200") und eigentlich Anforderungen an alle Gaskartuschen, die in Europa verkauft werden, umfasst. Siehe [1]. Eventuell sollte für die EN 417 zusätzlich ein eigener Artikel erzeugt werden.
  2. Fotos der Anschlüsse für die verschiedenen Systeme
  3. Lage der Kartusche bei der Gasentnahme, daraus resultierende Entnahme von gasförmigem und flüssigem Flüssiggas, geeignete Brenner mit Vorheizschleife, Vor- und Nachteile der Verwendung von flüssigem Flüssiggas, Gefahren beim Eintritt von flüssigem Flüssiggas in dafür ungeeignete Brenner. Siehe u.a. [2]
  4. Bessere Beschreibung der physikalischen Hintergründe bei Verwendung von Gasgemischen bei unterschiedlichen Temperaturen und Luftdruck. Siehe [3]. Eventuell gehört die physikalischen Hintergründe jedoch insgesamt in den Artikel Flüssiggas.
  5. Nachfüllkartuschen für Feuerzeuge
  6. Umfassendere Informationen darüber, welche Kartuschensysteme wo auf der Welt verbreitet sind.
  7. Campingaz ist inzwischen nur noch eine Marke von Coleman.

Und die "Marktübersicht" mit unvollständiger Übersicht über erhältliche Kartuschen verschiedener Hersteller mit Füllmenge und verwendetem Gasgemisch gehört eigentlich nicht in den Artikel.

Grüße, --Birger (Diskussion) 00:44, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Guten Morgen, Ich kann ein Foto von einem Adapter Schraub-Stechkartusche machen oder auch den Schraubanschluss einzeln. Die Entnahmelage ist sicher richtig zu erwähnen, aber hier verschiedenen Verdampfersysteme und deren Anwendung zu behandeln schweift vielleicht etwas zu weit vom der Kartuschenthema ab. Das gehört eher in die Artikel zum Kocher/Brenner.
Bei den Gasgemischen stimme ich dir zu: das gehört zu Flüssiggas, nicht zum Behälter.
Behältergrößen: Es gibt noch so eine Art Spraydosenformat. z.B. für Gaskocher mit kleiner "Herdplatte", da wird sie flach eingelegt.
Marktübersicht: einige Worte über gängige Formate und Mischungen finde ich gut, aber eine Liste mit Herstellermarken und Größen ist übertrieben und nicht aktuell zu halten.
Gibt es eigentlich auch andere Gase in Kartuschen? Mir fällt da Sauerstoff oder CO2 ein, wie man es manchmal aus Lebenserhaltungssystemen hört. In der Regel werden wohl Patronen oder Flaschen verwendet. Bei selbstaufblasenden Systemen (Rettungsinseln) sind chemische Gasgeneratoren im Einsatz. Die werden manchmal auch als Kartusche bezeichnet. Sollte man sowas im Artikel noch abgrenzen?
Grüße Hadhuey (Diskussion) 08:35, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Danke, deine Kommentare und Fragen sind sehr hilfreich!

  • Ich könnte noch das Bild des Ventils einer "Spraydosen"-Kartusche beisteuern, sowie von einem Adapter "Spraydose" zu Schraubventil, oder von einer Schraub-Ventilkartusche.
  • Auf die verschiedenen Verdampfersysteme sollte man hier in der Tat nicht eingehen sondern nur sagen, dass diese existieren. Ein kurzer Warnhinweis wäre sinnvoll: Wenn es gar keinen Verdampfer gibt und dann Flüssiggas den Kocher erreicht, kann es zu unerwünschten Flammeneffekten kommen. Die Kartusche muss ggf. in einer geeigneten Lage fixiert werden, so dass die Zufuhr von Flüssiggas verhindert wird.
  • Spraydosenformat ist schon drin als Campingaz CP, MSF-1a u.ä. Ein Foto sollte dies leicht erkennbar machen. Einen entsprechenden Kocher mit kleiner Herdplatte habe ich, und muss bei Gelegenheit mal nachsehen, ob dieser die Kartusche im Flüssig- oder Gasbetrieb nutzt. Das sogenannte Spraydosenformat sollte man dann wohl auch von den gewöhnlichen Sprühdosen abgrenzen.
  • Marktübersicht: Sehe ich auch so.
  • Andere Gase: Ich habe mal ein wenig recherchiert. Es gibt in der Tat andere Gase. U.a. gibt es Schweißgas, dies ist sogar schon in der "Marktübersicht" aufgeführt. Außerdem gibt es Helium [4]. Und Gasgemische mit Propen [5]. Wo sind Einweg-CO2-Kapseln einzuordnen?
  • Bei den gelegentlich so genannten Kartuschen für Sodastream-Geräte handelt es sich wohl eigentlich um Gasflaschen. Und der gelegentlich verwendete Begriff "Gaszylinder" scheint eine Falschübersetzung des englischen Begriffs "gas cylinder" (=Gasflasche) zu sein.
  • Außerdem gibt es sogenannte Kartuschen mit CO2- oder Druckluftfüllung auch für Waffen [6]. Diese könnte man jedoch, da sie wiederbefüllbar sind, ebenfalls zu den Gasflaschen rechnen. Oder wäre es besser, die mit Flüssiggas gefüllten Campingkartuschen, die unter die EN 417 fallen, in einen neuen Artikel Flüssiggas-Einwegkartusche auszulagern?
  • Für noch größere Behälter für Flüssiggas wäre vielleicht ein Link zu Flüssiggaslagerbehälter sinnvoll.

Grüße, --Birger (Diskussion) 00:05, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Oh je, nun bin ich viele Monate lang nicht dazu gekommen, den Artikel zu verbessern. Vielleicht demnächst... --Birger (Diskussion) 21:47, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Sicherheit und Sollbruchstelle[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Kartuschen sollen sich bei Drucküberschreitung an einer Naht öffnen (Sollbruchstelle), um ein noch gefährlicheres Platzen der Wandung zu vermeiden. Gleiches gilt für Spraydosen, die mit Butan als Treibmittel gefüllt sind. Gibt es dafür eine Quelle? In der EN 417 ist eine solche Naht nicht erwähnt. Vielmehr ist dort die Rede von Druckprüfungen, maximalen Füllmengen und dass dich bei Kartuschen mit einem Durchmesser über 40 mm der konkave Boden umstülpen muss, bevor ein Leck oder ein Riss auftritt. --Birger (Diskussion) 22:05, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Informationen zur Stechgaskartusche falsch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier mehrere Stechgaskartuschen, die denen der Stechgaskartuschen auf dem ersten Bild zum Verwechseln ähnlich sehen Diese verwende ich für einen Gasbrenner, bzw. Bunsenbrenner in der Werkstatt. Im Text steht: "Die Kartusche darf erst nach vollständiger Entleerung aus dem Gerät entfernt werden, ansonsten würde alles Gas auf einmal ausströmen." Das ist falsch. Wenn ich die Gaskartusche entferne, passiert gar nichts. Ich wollte das aus Neugier nämlich auch mal wissen. Man sieht dann nur ein eingestochenes Loch in der Kartusche, daraus strömt aber kein Gas. Es scheint sich um eine wie auch immer gearte Sicherung zu handeln, vielleicht mehrwandig, welche dafür sorgt, dass das Gas nicht komplet entweicht, wenn man den Aufsatz mit der Nadel entfernt. --92.74.167.238 22:05, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Lieber NN, ich vermute du hast eine Fehlbeobachtung gemacht. Helium4 (Diskussion) 04:06, 27. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Gaskartuschen überkopf[Quelltext bearbeiten]

Für das Abflämmen von Unkraut werden 300 oder 400 ml grosse schlanke Schraubkartuschen in Geräten von Rothenberger oder CFH mit dem Kopf schräg nach unten, also zur Flüssigentnahme eingesetzt. Helium4 (Diskussion) 06:22, 27. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Physik der Flüssiggaskartusche[Quelltext bearbeiten]

"Höherer Propananteil oder gar reines Propan verlangt wegen höheren Drucks jedoch nach stärkerwandigen, schwereren Gasflaschen." Das ist aus meiner Sicht nicht richtig bzw. irreführend, da vermutlich etwas anderes gemeint ist. Fülle ich Propan aus einer Flasche mit 8 bar Druck in eine leere Butankartusche, herrscht in dieser ebenfalls ein Druck von 8 bar. Gefährlich wird es erst, wenn ich beim Propan den Gasraum zu klein wähle (z.B. gleich wie zuvor beim Butan), da sich Propan bei Erwärmung mehr ausdehnt. Ich muss also entweder den Gasraum vergrößern, oder den Behälter druckfester gestalten. (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:370A:157B:A05C:50F3:6FA4:7122 (Diskussion) 21:00, 9. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Etwa 8 bar sind es bei 20 °C, bei 30 °C sind es schon 11 bar, bei 40 °C 13 bar, bei 50 °C 17 bar und bei 60 °C 20 bar. Da nützt auch ein größerer Gasraum nichts, damit es die Kartusche bei höheren Temperaturen nicht zerreißt. Alfons Mittelmeyer (Diskussion) 16:39, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Falschinformationen im Artikel. Dort steht, dass nur bei Kartuschen mit Mischungen aus Propan und Butan ein Druckabfall bei niedrigem Füllstand auftreten würde, doch das ist nicht richtig, das tritt auch auf bei Kartuschen mit reiner Butanfüllung. Eine volle und eine ziemlich leere Kartusche, die noch flüssiges Gas enthält, haben bei gleicher Temperatur den selben Druck, solange man kein Gas entströmen lässt. Doch bei Gasverbrauch ändert sich das. Verdunstung bzw. Verdampfung entzieht dem flüssigen Gas Wärme. Und wenn nicht mehr viel flüssiges Gas enthalten ist, führt dieser Wärmeentzug zu einer starken Abkühlung und dadurch sinkt der Druck. Abhilfe: die Kartusche in ein Warmwasserbad stellen und sie funktioniert wieder wie eine volle. Alfons Mittelmeyer (Diskussion) 17:10, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Weitere Falschinformationen und Ungenauigkeiten. Es steht im Artikel, dass die spezifische Verbrennungswärme von Benzin und Petroleum höher wäre als die von Butan oder Propan. Gemeint ist hier wohl der Heizwert pro Liter. Bei Heizwert pro Kilogramm sieht es umgekehrt aus. Bei Benzin sind es 11,1 bis 11,6 kWh/kg, bei Diesel 11,8 kWh/kg, bei Butan 12,7 und bei Propan 12,9 kWh/kg. Zwischen Butan und Propan besteht also kaum ein nennenswerter Unterschied, somit erscheint mir die Erwähnung, dass der Brennwert bei Propan höher wäre, unangebracht. Alfons Mittelmeyer (Diskussion) 17:50, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Falsche Informationen[Quelltext bearbeiten]

Es stimmt nicht, dass Gaskartuschen mit 10 bar befüllt werden. 10 bar ist der Prüfdruck für Kartuschen. Sie müssen 10 bar aushalten, ohne dass sie platzen. Der Gasdruck für Butan bei 20 °C liegt bei etwa 1 bar. Bei höheren Temperaturen oder Mischungen mit Propan ist der Druck höher. Alfons Mittelmeyer (Diskussion) 15:02, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Auflistung von konkreten Produkten[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung, dass eine Auflistung einzelner Produkte mit konkreter Zusammensetzung in einem enzyklopädischen Artikel nicht angebracht ist. Ich würde daher vorschlagen, den Absatz zusammenzukürzen und stattdessen eine Beschreibung über gängige Zusammensetzungen einzufügen. Sollte bis zum 15.03. kein Widerspruch kommen, mache ich das. @ErinnerMichBot: Bitte erinnere mich am 15.03.2024 an diese Seite. --LeoDEDiskussion 11:07, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten