Diskussion:Gasplanet

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Auf einem Gasplaneten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal ene Frage: Könnte man eigentlich auf einem Gasplaneten landen und auf ihm gehen, oder würde man dann durch den Gasplaneten fallen? --Chico5326 18:31, 11. Jan. 2010 (CET)

theoretisch schon, wenn man über ein Raumschiff verfügt, welches einen heil dorthinbringen kann. Und entsprechendes Equipment vorrausgesetzt um den dortigen Verhältnissen widerstehen zu können. Die unrichtige Aussage, es gäbe auf Gasplaneten keinen festen (Unter-)Grund bzw. festen Kern, ist schlichtweg FALSCH!. Schon seit Jahrzehnten geistern hartnäckige Gerüchte durch diverse pseudowissenschaftliche Medien bzw. Dokus (oft Edutainment genannt), wie beispielsweise das "Wissensmagazin Gallileo" (die Sendung war vor ca. 10 Jahren tatsächlich noch teilweilse bildend; wogegen seit ein paar Jahren Jumbo Schreiner erforscht wo es die längste Currywurst gibt, oder den dicksten Cheesburger - wofür dann ein Filmteam nicht selten in die USA, Fernost oder sonstwohin jettet(!). Von Bildung kann somit keine Rede mehr sein. Leider ist das nicht der einzige Fall - wenn auch der eklatanteste. Aber ich schweife ab... Also: innerhalb eines Gas-Planeten fallen schwerere Elemente und Moleküle richtung Gravitationszentrum/Mitte -(der Volksmund würde nach unten sageen)- sodass sich dort feste Stoffe, und oder Flüssigkeiten dort ansammeln. Ein grosses Himmelsobjekt welches tatsächlich ausschlisslich aus Gasen besteht, wird i.d.R. als Nebel, seltn auch als Wolke bezeichnet. Dieses kann bei ausreichender Grösse an kalten Orten unter der eigenen Schwerkraft bei einigen tausend Kilometern Durchmessern eine sphärische, planetenähnliche Form annehmen, so dass ab diesem Punkt eben von einem Gasplanet die Rede ist. Mit der Zeit fängt das Objekt aber immer auch feste Asteroiden, Kometen, Meteroide usw. ein, wodurch sich über Jahrmillionen quasi immer ein fester Kern bildet - wenngleich er oftmals auch sehr klein sein kann, verfügen manche Kerne über mehr Masse als das umgebende Gas. Ebenfals könnte er ganz- oder Stellenweise mit Flüssigkeiten wie Methan bedeckt sein. Ein Sturz durch den bzw zum Kern mittels unbemannte Sonden ist schon seit einigen Jahren teil der Erforschung von Gasplaneten bzw. Gasriesen. Sador (Diskussion) 17:12, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Farben der Gürtel & Roter Fleck[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert wie die unterschiedlichen Farben zustande kommen. Wolken sind so wie ich sie kenne weiss bis dunkelgrau. Die Gase der GP wie Wasserstoff, Helium, Methan, Ammoniak etc. sind jedoch farblos. Ausserdem sollten sie auf der sichbaren Oberfläche aufgrund der immensen Winde eigentlich gleichmässig heterogen durchmischt sein, so dass der ganze GP eine homogene Farbe haben sollte. Man weiss heute dass z.B. rötliches Licht bei Smog oder Sonnenuntergängen entstehen kann. Dies ist aber ein Effekt der stärkeren Absorbtion bestimmter Lichtfarben. Beim Betrachten z.B. von Jupiter findet das jedoch nicht statt. Es ist nur eine Reflexion! Also woher kommen braune und weisse Streiffen, oder gar der rote Fleck? Was zur Hölle ist da rot? Meine einzige logische Vermutung ist, dass Teile des Gesteinskerns, und zwar zu Staub zermalen, sodass sie sich in grosser Höhe halten können (was bei derart extremen Winden nicht schwer sein dürfte), für die Farben verantwortlich seien könnten. Ich würde mich dazu über fachkundige Expertenmeinung sehr freuen. Danke Sador (Diskussion) 10:42, 21. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Zusammenballung[Quelltext bearbeiten]

Man kippe 1 kg irdische Luft (101.300 Pascal) irgendwo im All aus und messe den Druck - 0 Pascal. O.k.. Nächstes Kilo ... Warum zum Teufel und vor allem wann fängt dieses immer und immer wieder sich ins Unendliche ausdehnende Gas an und zieht sich endlich zusammen? Auf Grund des vielen Weltraumschrottes und den Antriebsgasen der Raketen, die den Schrott hochbefördert haben, sollte langsam mal ein zweiter Mond aufgehen!

luft bzw. gas hat masse. masse zieht sich gegenseitig an. ist die masse groß genug, dann fällt sie zusammen...--moneo d|b 22:33, 18. Okt. 2007 (CEST) p.s. in wirklichkeit ists natürlich ein wenig komplizierter...[Beantworten]
ausserdem dauert das einige (viele) jahrhunderte bis da ein neuer mond "aufgeht"--Cracy-lord 15:00, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
und die gesmatmasse des weltraumschrottes ist sehr klein. Da muesste wesentlich mehr masse vorhanden sein, damit sich etwas ernsthaftes bilden koennte. --Yamagata 16:45, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
damit sich Luft bzw. Gase zusammenballen, dürfen sie sich nich irgendwo im All befinden; sondern müssen sich in einer Region befinden die kalt genug ist! Ansonsten kondensieren sie nicht sondern werden durch die Wärme; ähnlich wie in einem Heissluftballon auseinandergetrieben (genauer gesagt stossen Moleküle je heisser sie sind um so öfter und heftiger zusammen. Man könnte auch sagen sie kicken sich gegenseitig davon), ohne die Chance eine Wolke oder noch dichtere Objekte zu bilden. Daher entstehen Gasplaneten i.d.R. weit draussen - obwohl da noch andere Faktoren wie Komprimierung durch Schockwellen eine Rolle spielen, was aber jetzt den Rahmen hier sprengen würde. Nur aussreichend grosse Gasansammlungen im kalten interstellaren Medium, oder zumindest nicht in unmittelmarer Sonnennähe sind in der Lage derart zu komprimieren, sodass sie zu Sternen oder GP kollabieren. Sador (Diskussion) 13:50, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

P.S.: Wer sich für derlei Themen interessiert, wird die Sendungen von Harald Lesch äusserst informativ finden. Und anders als das Wälzen von Büchern ist der Informationsgewinn bequemer! =o) Sador (Diskussion) 13:50, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Explosionsgefahr?[Quelltext bearbeiten]

sag mir mal einer was passiert wenn da irgendwas eindringt und hochgeht? wird den so ein gasriese explodieren und alles in unserem sonnensystem ausrotten?

nein--moneo d 08:45, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

aber es sind ja gase und zudem auch noch hochexplosive.

Das "Eindringen" ist ja schon passiert. (Shoemaker-Levy 9) Die Explosion? Naja... die "Dunklen Flecken", die man da auf dem Bild sieht, sind 12.000 km groß. Was in Etwa auch der Durchmesser der Erde ist.
Rechnen wir mal die Entfernungen und Durchmesser mal um, so dass sie anschaulicher werden: Wenn die Erde einen Meter Durchmesser hätte, wäre der Jupiter eine Kugel mit 11 Metern Durchmesser in einer Entfernung von 61 Kilometern. Wenn in 61 Km entfernung ein Gastank explodiert bekomme ich hier nichts mit. --P.C. 18:54, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Gase können nur brennen bzw. in diesem Sinne explodieren, wenn ein Oxydationsmittel vorhanden ist; Sauerstoff gibt es bei den vier Gasplaneten aber höchstens in Spuren. Dort kann also nicht mal ein Streichholz gezündet werden. --Lotse 02:43, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Falsche Aussage "flüssige Gase"[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens ist diese Aussage falsch:

"Der Großteil der Planetenmasse besteht jedoch aus leichten Gasen, die im Innern aufgrund des hohen Drucks und niedriger Temperaturen in flüssigem oder festem Aggregatzustand vorliegen."

Gase in füssigem oder festem Aggregatzustand sind keine Gase, sondern Flüssigkeiten oder Feststoffe. (nicht signierter Beitrag von 84.63.25.66 (Diskussion) )

Jein. Gas wird als etwas bezeichnet, das auf der Erde bei Raumtemperatur als Gas vorliegt. Bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege. --FrancescoA 14:15, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

kann mir mal einer sagen wie die oberfläche da aussieht. wo kommt man da an wenn man z.B. drauf landen möchte oder ist es da nebelig? (nicht signierter Beitrag von 85.179.201.160 (Diskussion | Beiträge) 05:25, 7. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Welche Oberfläche? ;-) --Lexer.W 02:28, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man wird in eine Atmosphäre eintauche, die immer dichter wird, bis es alles zerdrückt. Nach und nach wird es in den flüssigen und im Endeffekt festen Bereich (metallischer Wasserstoff) übergehen. --FrancescoA 09:00, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
"Es gibt schließlich keine Ozeane oder Landmassen, die eine lokale Erwärmung hervorrufen könnten." Schwerere Elemente oder Moleküle sollten sich nach meiner Meinung eigentlich nahe dem Mittelpunkt von Gasplanten ansammeln. Ist das wirklich erwiesen dass es dort weder flüssige noch feste Oberflächen gibt? m.E. nicht! Trotzdem wird vielfach gehauptet, Gasriesen ferfügten über keine feste Oberfl. Das ist doch nichts als Spekulation; geboren aus der Beobachtung des Planeten! Sadorkan (Diskussion) 14:25, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Planetarer Gasriese[Quelltext bearbeiten]

Was ist bitte an dem folgenden Satz nicht korrekt?
„Besonders große Gasplaneten werden auch als Gasriese oder genauer als „Planetarer Gasriese“ bezeichnet.“
Meiner Erfahrung nach wird der Begriff „Planetarer Gasriese“ so verwendet wie es auch bereits in der angegebenen Quelle, aus dem Zusammenhang klar werden sollte. Zitat: „.. ob es nun von planetaren Gasriesen oder kleinen, erdähnlichen Exoplaneten stammt, ..“[1] – siehe auch [2], [3], [4], ...
Zudem ist das zusammenziehen beider Lemma („Ein Gasplanet oder Gasriese ist ..“) so irreführend, da die kleinen Gasplaneten (wie Uranus und Neptun) normalerweise nicht als „Gasriese“ bezeichnet (bzw. klassifiziert) werden.
MfG .. Konrad F. 22:31, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff "planetarer Gasriese" ist nicht das Problem. Das Problem ist die angebliche Unterteilung in kleine und grosse Gasplaneten (wobei zweitere dann als Gasriesen bezeichnet werden). Diese Unterteilung ist eine Erfindung von Dir und existiert in der Fachwelt nicht. Sogar Dein Link [5] belegt das: "Unterhalb von 1-2 Prozent der Sonnenmasse spricht man von Gasriesen. Beispiele sind die vier großen Planeten unseres Sonnensystems, Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus." -- 85.0.174.47 22:54, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rotation im Uhrzeigersinn?[Quelltext bearbeiten]

"Bei den in der jovianischen Atmosphäre sichtbaren Bändern handelt es sich um im Uhrzeigersinn drehende Ströme von Materie."

Muss ich jetzt eigentlich von oben oder von unten auf den Planeten schauen, damit diese Aussage stimmt? Und wo verdammt nochmal ist oben und unten? (nicht signierter Beitrag von 93.134.172.173 (Diskussion) 10:09, 14. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

von unten bzw. Südpol oder Nadir gesehen - genauso wie bei der Erde. meine Aussage beruht auf Beobachtung. sollte ich mich täuschen, bitte ich das zu korrigieren. Danke. Sador (Diskussion) 09:52, 21. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich dachte das Gasriesen auch anderswo (z.B. 51 Pegasi b) nachgewiesen seien. Dann ist die Aussage im Artikel: "Ob .dies auch bei anderen Sternen und ihren Exoplaneten zutrifft, ist noch ungeklärt." falsch. GP wie 51 P b können sich nicht in Nähe eines Sterns bilden, da er solang er noch klein war, nicht über die Gravitation verfügte, um leichte Gase zu halten. Diese wären entweder vom Stern einverleibt, und/oder vom Sternenwind und Strahlungsdruck hinfortgeblasen - besonders bei grossen Sternen wie z.B. Deneb. Der GP muss also weiter draussen entstanden sein, bevor er in die Nähe seines Sterns wanderte. Sadorkan (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Messung des Radius eines Gasplaneten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir diese Frage auch schon lange gestellt. Die Erklärung, nachdem der Radius ab dort bestimmt wird, wo der Druck des Gases dem von Luft auf der Erde gleicht ist schlüssig und sinnvoll. Leider ist diese Information nciht sonderlich brauchbar, da keine Quellen angabe dabei ist. Bräuchte die INfo für meine Facharbeit.

Wenn jemand eine Quelle hinzufügen könnt, wäre das großartig. Ich selber hab das Internet und meine Literatur Quellen schon durchwälzt aber leider keine Hinweise darauf gefunden. (nicht signierter Beitrag von 2003:56:CD12:F701:2456:1FE:A0EC:30F5 (Diskussion | Beiträge) 14:25, 9. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Gürtel und Zonen - Tiefdruckgebiete und Hochdruckgebiete[Quelltext bearbeiten]

Ich bin kein Experte für Meteorologie, aber laut meinem Schulwissen ist da etwas durcheinandergekommen: "Die Zonen [...] bilden Hochdruckgebiete mit inneren Aufwinden. Die Gürtel [...] stellen Tiefdruckgebiete dar [...]; in ihrem Inneren herrschen Abwinde." Müsste es nicht umgekehrt sein, d.h. Hochdruckgebiete mit Abwinden und Tiefdruckgebiete mit Aufwinden? Kann das jemand klären, der sich damit besser auskennt als ich? --Patrick Thalacker (Diskussion) 10:04, 19. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Grafikfarben[Quelltext bearbeiten]

der Eisriese Uranus ist wesentlich blasser und heller als der Eisriese Neptun, damit ist die Grafik farbfalsch, hier richtig dargestellt bei den englischen Gasriesen--91.34.212.114 02:26, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

unklare Formulierung (bzw: Unklarheit, WORAUF die Formulierung Bezug nimmt)[Quelltext bearbeiten]

Die aktuelle u.g. Formulierung im Abschnitt "Entstehungsmodelle" wirft eine Frage auf:

"Im Modell der Scheibeninstabilität entstehen verhältnismäßig kleinere Planetenkerne als im Fall der Kernaggregation, die bei den Beispielen von Jupiter und Saturn deutlich weniger als zehn Erdmassen aufweisen[2]."

a) Ist nun gemeint: "weniger als 10 Erdmassen" bei der Kernaggregation ?

b) Oder etwa: "weniger als 10 Erdmassen" bei der Scheibeninstabilität ?

Vorschlag zur Korrektur/Verbesserung: bei a) sollte man besser schreiben: statt "die bei den Beispielen" besser "bei welcher bei den Beispielen" und später dann statt "aufweisen" besser "aufzuweisen sind". und bei b) dann besser umstellen: ERST nach "Planetenkerne" direkt "die bei den Beispielen (...) aufweisen" formulieren, und DANN erst als abschließenden Nachsatz "als im Fall der Kernaggregation" schreiben.

Dies brächte Klarheit; die jetzige Formulierung verwirrt.

Der Begriff „Eisriese“ ist so verwirrend, dass er alleine schon deshalb m.E. einen eigenen Artikel bekommen sollte. Einerseits vermittelt er den Eindruck, die Gasriesen Uranus und Neptun enthielten sehr viel Eis. Vielleicht ist das auch so. Andererseits steht auf Neptun (Planet)#Innerer Aufbau: "diese Mixtur aus Wasser, Methan oder Ammoniak wird von den Planetologen als Eis bezeichnet, auch wenn sie in Wirklichkeit heiße und sehr dichte Flüssigkeiten sind und diese Stoffe im äußeren Sonnensystem normalerweise im festen Zustand auftreten" und auf Uranus (Planet)#Obere Schichten steht: "Als Aerosole werden Ammoniakeis, Wassereis, Ammoniumhydrogensulfid und Methaneis diskutiert." Sieht sich jemand in der Lage, einen Artikel Eisriese (Astronomie) zu beginnen? --Neitram  13:58, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

@Neitram: Gemäß der englischen Wikipedia (en:Gas giant, en:Ice giant, en:Giant planet) ist die Klassifikation hier ohnehin veraltet. Nur noch Jupiter und Saturn gelten als Gasriesen, Uranus und Neptun hingegen ausschließlich als Eisriesen und nicht mehr als Gasriesen oder Gasplaneten. Vielmehr ist der neue Oberbegriff „Riesenplanet“. Für den astronomischen Begriff „Eise“ siehe en:Volatiles; ein deutsches Lemma existiert nicht. --Florian Blaschke (Diskussion) 16:19, 1. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Danke! Um so mehr wünsche ich mir eine Aktualisierung der deutschen Artikel, wo sie veraltet sind, und die neuen Artikel Riesenplanet und Eisriese (Astronomie). Notfalls mache ich mich selbst irgendwann daran und übersetze en:Giant planet bzw. en:Ice giant ins Deutsche. Aber es wäre super, wenn hier möglichst viele mithelfen würden. --Neitram  14:26, 2. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Riesenplanet ist angelegt! Der Eisriese (Astronomie) folgt. Und dann kommt der Artikel hier dran. --Neitram  09:38, 6. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Der Eisriese (Astronomie) ist jetzt auch blau. (Pun intended. :) Jetzt gilt es noch, auch die anderen Artikel (etwa die über die Planeten) zu aktualisieren. --Neitram  11:23, 19. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Offensichtliche Fehler[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist in der aktuellen Form ganz schlimm mit Halbwissen zusammenphantasiert und sprachlich gescheitert. Nur ein Beispiel: "Der Großteil der Planetenmasse besteht jedoch aus leichten Gasen, die im Innern aufgrund des hohen Drucks und niedriger Temperaturen in flüssigem oder festem Aggregatzustand vorliegen." Die Gase heißen Wasserstoff und Helium. Die Zusammensetzung entspricht in grober Näherung der der Sonne. Niedrige Temperaturen im Innern des Jupiter gibt es nicht. Im Gegenteil: Die letzte Messung der Galileo-Sonde kurz nach dem Eintauchen in die Atmosphäre war eine Temperatur von weit über 100 °C mit rasch steigender Tendenz.

Entscheidend für die Beantwortung der Frage, ob es eine Phasengrenze (flüssige oder feste Oberfläche) gibt, wäre die Entdeckung einer sprunghaften Änderung der Dichte in einer bestimmten Tiefe. Dazu ist noch nichts bekannt. Über das Magnetfeld von Gasplaneten wurde kein Wort verloren. Dabei könnte genau das einmal viele offene Fragen beantworten.