Diskussion:Gendrift

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E1:E73E:863A:EDE:6901:9193:F915 in Abschnitt pesudo-koital forcierte Genshiftings
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Bedeutungen[Quelltext bearbeiten]

Gendrift hat heute zwei Bedeutungen. Einmal die zufällige Veränderung der Verteilung in kleinen Populationen, zum anderen, die zufällige Ausbreitung von Genen in andere Bereiche. (Der Mechanismus entspricht dem ersten in etwa, nur dass die ursprüngliche Population nicht isoliert bleibt. Gendrift kann auch über Arten hinweg erfolgen.) Die zweite Verwendung findet man auf vielen Internet-Seiten, sie bedeutet eine leichte Bedeutungserweiterung des ersten Ansatzes. --Hutschi 11:38, 24. Jun 2004 (CEST)

Die "Gendrift über andere Arten" würde ich für Migration halten. --Sulai 19:00, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ziemlich unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Artikel ziemlich unverständlich, weil er schlecht formuliert ist und zu wenig nötige Erklärungen und Beispiele bringt. Erst durch die Lektüre des französischen Wikipedia-Artikel, bin ich dahintergekommen, was Gendrift ist und wie er funktioniert.193.170.112.245 15:10, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Flaschenhalseffekt[Quelltext bearbeiten]

Der Flaschenhalseffekt wird zwar erwähnt, aber nicht erläutert. Auch im hier verlinkten Artikel zu "Bevölkerung" fehlt eine Erklärung. Kann das mal jemand machen? So ist dies nicht verständlich.

Flaschenhalseffekt ist jetzt mit Flaschenhalseffekt verlinkt ;). Da findet sich auch eine gute Erklärung für dieses Phänomen. --Sulai 19:00, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Was sind „Genfrequenzen“?[Quelltext bearbeiten]

Schon mal danke! für die Antwort: --Schmidbauer 18:21, 13. Sep 2005 (CEST)

Siehe Genfrequenz. --Sulai 19:00, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nichtadaptiv?[Quelltext bearbeiten]

"Veränderung der zufälligen Verteilung von Genen durch zufälligen Verlust oder Erwerb von nichtadaptiven Allelen innerhalb einer Population"

Was ist mit "nichtadaptiv" in Bezug auf Allele gemeint, und muss es in die Definition? Sonnentier 18:55, 5. Okt 2006 (CEST)

Ich habe mit Hilfe des englischen Kapitels und der Definition von Gendrift im Artikel Evolutionsfaktor die Einleitung dieses Kapitels umgeschrieben. Hoffentllich hat sich diese dabei zum Besseren gewendet. Nichtadaptive Allele sind mir noch nicht untergekommen. ;) --Sulai 19:00, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

warum so kompliziert...[Quelltext bearbeiten]

...wenn es auch einfacher geht. Hier eine eine kurze zusammenfassung von mir aus einer Erklärung (Kompletter Text in "Biologie von Neil Campbell)

Genetischer Drift beruht auf Stichprobenfehler. Dies kann mit dem werfen einer Münze verglichen werden. Wirft man sie 1000 mal wird sie bei ca 50% der fälle auf Kopf oder auf Zahl landen. Wenn man sie aber nur 10 mal wirft ist es möglich dass sie bei 70% der Fälle auf der Kopf seite landet. Mit jedem versuch wird das ergebnis genauer.

Genauso ist es bei Populationen. Wenn bei einer kleinen Population nicht genügend Nachwuch hinterlassen wird, dann kann nur ein kleiner Teil der Genetischen Variabilität weitergegeben werden. Über viele Generationen können nun einige Eigenschaften komplett aus dem Genpool verschwinden (es war kein Nachwuchs mit diesen Genen vorhanden), oder andere sich Verstärken und weiter Ausbilden (Gene wurden weitergegeben Heterozygote/Mischerbige Allele wurden durch Homozygote/Reinerbige Allele ersetzt)dabei können die Veränderungen Positiv Neutral oder Negativ sein, anders wie bei der Selektiven Auslese bei der nur Positive Veränderungen überleben.


Flaschenhalseffekt: Bei Katastrophen kann die Population stark schrumpfen. Auch der Genpool schrumpft und entspricht nicht mehr der ursprünglichen Population. Bei nur einigen überlebenden Individuen wird die genetische Variabilität stak eingeschränkt. Ein gutes Beispiel dafür sind Afrikanische Geparden die im 19. Jahrhundert fast alle ausgerottet wurden und nun alle gleich aussehen wie Labormäuse.

Grundereffekt: Vor allem wenn wenig Individuen sich erfolgreich in einem neuem Lebensraum behaupten können sind sie sehr stark dem Genetischen Drift ausgesetzt. Dies nennt man Gründereffekt. Am bessten sieht man dies wenn z.B. nur ein pflanzensamen oder ein schwangeres Weibchen eine Isolierte insel erreichen. Diese kleine Population kann nur sehr wenig nachkommen erzeugen (s.o.)wodurch der genetische Pool noch weiter schrumpft. Nachdem aber die Population dieser neuen Kolonie grösser geworden ist hat der Flaschenhalseffekt oder der Genetische Drift keinen Einfluss mehr, da alle Lebewesen sich ähnlich sind als ob es klone wären. Diese extremen Arten von genetischen Drift sind oft ursache von Erbkrankeiten und machen die Population allgemein anfälliger gegen Umweltveränderungen.


So das ist das erste mal das ich überhaupt etwas in Wikipedia geschrieben habe. Was meint ihr? Zumindest für mich war es eine gute übung fürs Ökologiestudium^^ --Tavero Ninja 20:56, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Sehr gute Beschreibung des Themas. Wenn es keine Bedenken wegen des Urheberrechtes gibt, kann man das doch so in den Artikel enbauen! --Sulai 19:00, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Geschlecht[Quelltext bearbeiten]

Die Gendrift stellt einen ......

besondere Art des Gendrifts bezeichnet

ist es nun männlich oder weiblich?

Drift ist weiblich. Habe es im Artikel verbessert. --Sulai 19:00, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Quelle ... s.u. gleiche Frage! (nicht signierter Beitrag von 92.203.71.178 (Diskussion) 17:48, 28. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

der/die/das Gendrift?[Quelltext bearbeiten]

Wie sagt man denn nun? Ich würde ja der Gendrift sagen, aber man findet dazu eigentlich nichts...--92.203.71.178 17:47, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Doch , z.B. Duden. Ich sage aber auch immer der Drift, ist mir doch egal, was im Duden steht. -- 84.75.50.124 23:17, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
+ 1, der Gendrift (s. a. die Hits bei einer Google-Suche oder Dissertationen), der genetische Drift, der Drift. Gruß, --Ghilt (Diskussion) 20:23, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

pesudo-koital forcierte Genshiftings[Quelltext bearbeiten]

Bei der In Vitro Befruchtung wird die Eizelle mit einem ausserordentlich hohen Spannungspuls, für nicht leistungsselektierte Spermien teilweise ohne Geißelaktivität, eröffnet, dabei wird der koitale Gendrift Effekt der Bestromung der DNSneusequenzierung aus X,X und X,Y, bei dem teilweise auch YChromosomen erneuert werden, zu einen Genshift, was Auswirkung hat die wenig Absehbar, aber forschungsseitig hochinteressante Mutationen hervorbringen dürften, je schlampiger um so mehr Fehler die man einlegen kann in Formaldehyd und DNS Cryolager.

Ach es ist schön wenn die Wirtsviehzuchtherde endlich versteht, das sie nur Kollateral der Organnachzucht ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E73E:863A:EDE:6901:9193:F915 (Diskussion) 08:51, 8. Mai 2021 (CEST))Beantworten