Diskussion:Generation Praktikum

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 217.111.57.236 in Abschnitt Praktikum nach dem Studium (schädlich?)
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Macht mit! :-)[Quelltext bearbeiten]

Wie man sehen kann, ist der Beitrag noch in einer sehr frühen Phase. Ich arbeite mich nach unten durch recherchiere, lese mich ein und füge an notwendigen Stellen Quellenangaben hinzu, sowie arbeite deren Inhalte ein, falls notwendig. Erst wenn alle notwendigen Quellen erschlossen sind und an richtiger Stelle vermerkt sind macht es Sinn an der Sprache zu arbeiten. --Slawek 17:05, 3. Jun 2006 (CEST)

Was im Moment wirklich helfen würde, wären zusätzliche Weblinks, die die Absätze ganz unten zur Ökonomie erschließen und solche wie der FAZ Artikel. Allerdings brauchen wir hier vom QS-Ansatz her unterschiedliche Quellen (mind. 3), damit wir Aussagen wie "Eine häufig geübte Kritik..." gut stützen können. Bitte einfach unten einfügen. Danke für Eure Unterstützung. --Slawek 02:45, 17. Jun 2006 (CEST)


[Stub in Bearb. QS] - kennzeichnet Abschitte, an denen gerade Arbeit stattfindet.

(q) - kennzeichet Abschitte für die Quellen oder Nachweise notwendig sind oder an denen die Urheberschaft einer Aussage noch fehlt. Vorlage: ('''q''')

Link und Quellensammlung[Quelltext bearbeiten]

Lebensumstände[Quelltext bearbeiten]

  • taz-Interview zum Buch [x erschlossen] - Lebensumstände: Praktika u.A. als Lebensstil, Unnähe, Unsicherheit Job und Privatleben, Scheidungskinder, Politik und Hoffnung
  • Generation Prekär [x erschlossen] - Lebensumstände / Soziologie
  • Zeit: Das Prekariat [x erschlossen] Soziologie: Prekariat / Prekarisierung und die Mittelschicht, Avantgarde, Euro Mayday
  • Süddeutsche: Generation P - [x erschlossen] Soziologie: Rankism (Verfügungsmasse, der Wunschkandidat, Einschüchterung über Bewerberzahl)
  • Etwas zur Quarterlife-Crisis [x erschlossen] Psychologie (Abrutschen beim Grundwerteaufbau), Lebensumstände (kein Erwachsenwerden, finanz. Abhängigkeit), Soziologie (Extension der Adoleszenz, prolongiertes Moratorium)
  • Zitty: Der Urbane Penner [x erschlossen] Lebensumstände, kein Druck ergibt auch keine Lebenshaltung, Elternabhängigkeit, daher keine Rebellion, Mobilität: Pendeln für Almosen, politische Einflußlosigkeit (Bedeutungslos als Steuerzahler), Deplazierung unter modernisierten Fassaden (Identität mit Umgebung), Konsum als Opfer, Verzicht (unfreiwillig) auf Langweilerjob da kein Konsumzwang -> Identität
  • Man schlägt sich durch, Die Zeit [x erschlossen] Russland, Europa, Akademiker Abwanderung, Absicherung über mehrere Abschlüsse (Schweden), Trundkenheit statt Protest und mangelnde Perspektiven (UK), Miese Bezahlung bei befristeten Arbeitsverträgen (Contratas basuras - Müllverträge) Praktika (Spanien), mehrere Jobs in Schwarzarbeit als Arbeiter und Angestellter Wohnen bei Eltern Familenzusammenhalt und finaz. Abhängigkeit Perspektive Abwanderung keine soziale Absicherung ohne Arbeit(Griechenland), mieser Lohn oder Praktika ohne Bezahlung gegen Referenz (Russland)
  • Zeit-Artikel: Generation Praktikum - [x erschlossen] Erfahrungsbericht, Begriff-Ersterscheinung, Matthias Stolz, Schlußsatz: Aufruf wegen Arbeitnehmerrechte
  • Artikel der Süddeutschen Zeitung [x erschlossen] Soziologie, Betroffene eine Minderheit Ende 20 Anfang 30, Internalisierung des vom Markt gefordeten Individualismus als Ursache für fehlende Organisation, Begrifflichkeit als Handelnder fehlt, Orientierungslosigkeit daher Unerbittlichkeit, Praktikum als berufliche Pubertät, fehlende Zielsetzung (Praktikum wird statt als Mittel zum Zweck als Platzhalter gebraucht), ohne Traum kein Traumjob, Selbstverständnis als Opfer und "Held des Arbeitsmarkts" als Vorbild, kein Raum dazwischen, Eigenkündigung wegen Überqualifizierung
  • "Der Praktikant ersetzt drei Mitarbeiter" [x erschlossen] Leben - Antithese, Gundula Englisch, Infragestellung der angeblich unzumutbaren Zustände, Ernüchterung bei Generation Golf (Kindheit im Wohlstand), Betroffene eine Minderheit um die 30, Dauerarbeitsplatz als Langweilerjob, flexible Arbeitmodelle die Zukunft, ältere Arbeitnehmer müssen mitziehen, Deregulierung des Arbeitsmarkts als Lösung
  • Süddeutsche: Kein Praktikanten-Sprecher [x erschlossen] Interview mit M. Stolz, Begriffprägung Ursprung, Leserreaktionen
  • bmfsfj: Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland

Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Eingehende Quellen und Links[Quelltext bearbeiten]

bitte hier einfügen, danke! :-)

  • Falls Dir Wikipedia auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig erscheint. Einfach rechts über diesem Text auf Bearbeiten drücken und mit Cut and Paste unter diesen Text Deinen Link einfügen. Dann auf den Button unten Seite speichern drücken. Den Rest mache ich schon. Und vielen Dank! :-)

Generation Praktikum Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Von den Medien wird der Begriff häufig verwendet und ist daher wohl auch relevant. Der Artikel ist jedoch eher ein Essay und nennt keine Quellen. Muss bearbeitet und ergänzt werden --Dinah 22:01, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja das ist nur ein Stub. Damit kann man aber schon mal weiterarbeiten. Mit der Quelle, ob das Problem wirklich existiert, wird es schwierig, da das Thema noch nicht mal von der Politik bemerkt wurde. Der Verein fairwork eV erwartet empirische Erhebungen erst im Herbst - Quelle dazu Hart aber Fair, WDR Sendung vom 10.05.06, 20:15. Bitte schreib am besten, wozu sonst Quellen fehlen. Vielleicht kann ich das dann auf Anhieb ergänzen. --Slawek 22:45, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"eher ein Essay" hilft mir leider nicht weiter, um den Artikel zu verbessern. Ich bin auch kein dt. Muttersprachler und fernab von Germanistik, da stosse ich auch an meine Grenzen. Ansonsten kann ich nur auf Hilfe von anderen hoffen. Vielleicht aber versuche ich es noch so rum: Was soll der Artikel unbedingt vermeiden, wie er da steht? Danke für Deine Hilfe --Slawek 23:10, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es wurden jetzt eine ganze Reihe von Weblinks eingefügt, die gleichzeitig Quellen sind. Dabei sind auch die Zwischenergebnisse einer offiziellen Studie, die Du einbauen könntest. Das mit dem "Essay" bezieht sich auf den Stil, der teilweise etwas zu locker/umgangssprachlich für eine Enzyklopädie ist. Ich habe den ersten Absatz etwas umformuliert, vielleicht hilft Dir das etwas weiter (aus Versehen noch unangemeldet) --Dinah 13:08, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke! Damit kann ich in jedem Fall weiterarbeiten. Es bleibt also zu tun:

  • 1. Die restlichen Absätze vom Stil her ändern. Sachlich bleiben.
  • 2. Quellen an richtigen Stellen einarbeiten, um die Fakten zu belegen.
  • 3. Vielleicht ein Photo unter freier Lizenz wäre ganz gut, mit protestierenden Studenten, o.Ä.

Ich werde zusätzlich noch einen vom Stil her guten Artikel bei Wikipedia finden und durchgehen. Weil den Stil anderer kopieren, das kann ich gut. Wenn keiner in der Zwischenzeit für mich einspringt, bin ich bis Montag wieder dabei. :-) lg --Slawek 18:00, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja prima, dann wird das vielleicht ein richtig guter Artikel. Ein Foto von einer Demo bitte nur, wenn es auch um dieses Thema geht, sonst wäre das nicht korrekt. Die "Generation Praktikum" ist ja keine "Generation Demo" ;) Gruß --Dinah 12:20, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

  • (q) sind Stubs für Quellen. Ich bin dabei das ordentlich vorzubereiten, mit Seitenzahlen, usw.
  • ein frühzeitiger ehrlicher Feedback würde mir sehr entgegenkommen, ob sich mein Stil jetzt wesentlich verbessert hat?
  • Ich mußte den ersten Absatz zweiteilen um die darin enthaltenen Infos besser zu trennen. Ich habe den Stil nachträglich bearbeitet, um vom schwunghaften mehr in den neutralen Standpunkt reinzukommen.
  • Das Foto hatte ich von einer webmasterin von der gruenen jugend bekommen, ich hatte deswegen nachgefragt, allerdings kann sich die Creative Commons noch ändern, ich glaube die müssen das nachfragen.
  • Es bleibt weiterhin zu tun: Stil überarbeiten und Quellen einfügen. Erst dann Typos beseitigen.

Für heute genug Spaß, ich muß noch eine längere Mail an die gruene jugend Webmasterin schicken. Danke für jede Hilfe Dinah :-) lg --Slawek 16:49, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Erlaubnis für das Photo offiziell bestätigt, jetzt haben wir ein Riesenbild. :-) --Slawek 17:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich bin die von mir bearbeiteten ersten zwei Absätze im Beitrag jetzt mit etwas Abstand durchgegangen und ich sehe schon das nächste Problem. Die Übergänge zwischen den Sätzen sind nicht gerade das A und O. Auch ist manche Redewendung nicht ganz enzyklopädisch stilecht ausgelesen. Das liegt jetzt daran, daß ich die gesamte "Kathedrale", wie der Gesamtbeitrag aussehen soll, im Kopf habe und zunächst die Sätze wie Ziegelsteine nebeneinander setze. Sie sind zwar richtig platziert aber haften wegen den Übergängen und den Redewendungen noch untereinander nicht richtig.

  • Mein Vorschlag wäre daher, daß ich zunächst diese "Ziegelsteinarbeit" beende, solange ich das Gesamtkonzept vor Augen habe, so daß wir zumindest inhaltlich zusammenhängende Sätze haben. Das schließt Quellenangaben an richtigen Stellen mit ein.
  • Dann könnte jemand der ein besseres Sprachgefühl hat als ich, das ganze zu einem enzyklopädisch fließend zu lesenden Gefüge machen. Es ginge hier nur noch darum, die Redewendungen und die Satzübergänge zu verbessern.
  • Dann Typos. :-)

--Slawek 20:13, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also sprachlich kann ich da ohne weiteres einiges dran machen, so dass es hinterher ein brauchbarer Fließtext ist. Momentan ist das aber noch eine Baustelle, da fehlt ja noch so einiges, denke ich. Vor allem ist auch zu beachten, dass der Unterschied zwischen den "normalen" Kurzzeitpraktika und den Dauerpraktika deutlich wird. Bezieht sich die Zahl von 200.000 auf die Dauerpraktikanten oder auf alle? --Dinah 13:31, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sorry für die Verzögerung. Momentan kämpfe ich mit meinem Browser, wo ich diese 200.000 überhaupt her habe. Wieder so eine Sache, die mir über den Bildschirm geflitzt ist und die ich nicht gebookmarkt habe. :-( Gut, daß der Artikel auf QS und momentan nicht auffindbar ist ;-) Ich denke, die Zahl bezog sich auf alle Praktika überhaupt. Die DGB-Studie bezieht sich wiederrum alleine auf Praktikanten nach Hochschulabschluß, das hat den Nachteil, daß sie nicht für alle Praktika repräsentativ ist und da gibt es selbst bei Pflichtpraktika (Q: Foren, Betroffene) offenbar schon Probleme mit Ausbeutung, da scheitern manche Leute schon am Studium, weil sie den falschen Arbeitgeber erwischt haben. --Slawek 23:12, 1. Jun 2006 (CEST)

Feedback von gruene-jugend.de wegen Bildlizenz ist jetzt umgesetzt. Ich habe das Bild auf CC-BY-SA 2.0 DE gesetzt. Die Lizenz stimmt in jedem Fall mit den Wikipedia Vorgaben überein. Ich habe es nachgeschlagen. --Slawek 13:39, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Artikel auf meinen letzte Version zurückgesetzt. Brauchbare Teile von stern lassen sich immernoch mit cut and paste einfügen. Da sind ein paar gute Anregungen dabei, nur an falscher Stelle! --Slawek 04:44, 3. Jun 2006 (CEST)

Thema Artikel-Aufteilung Die Leitidee bei der Aufteilung ist:

  • im Herbst kommen die empirischen Daten.
  • die vorübergehende Studie kann dann mit wenig Aufwand durch die neue ersetzt werden.
  • Sachen, wo Informationen fehlen oder als spekulativ zu betrachten sind wurden von mir gekennzeichnet und können dann leicht ergänzt werden.

Es geht also darum, den Artikel im Herbst nicht neu schreiben zu müssen --Slawek 04:44, 3. Jun 2006 (CEST)

Wir brauchen für den Artikel noch zwei Quellen wie der FAZ Artikel "Die Mär von der Generation Praktikum" (mehr wären besser, müßte man aber später entfernen). Die sind eben schwer zu finden. Allerdings wären unterschiedliche Quellen wichtig. --Slawek 05:45, 3. Jun 2006 (CEST)

Vorübergehende Maßnahme: manches Konjunktiv zum Konditional umgewandelt. Als Schutzvorkehrung vor weiteren Neutraler-Standpunkt-Übernahmen. --Slawek 06:41, 3. Jun 2006 (CEST)

Beitrag von Stern mit Cut and Paste wiederhergestellt. Quellenangaben fehlen noch. Ich werde die relevanten Stellen mit q markieren. Mit der Anordnung kann ich von meiner Seite arbeiten. --Slawek 10:47, 3. Jun 2006 (CEST)

Check der Neutralität machen wir in der Schlußphase. Stern hat sich dazu bereiterklärt und wird die kritischen Stellen markieren. Damit haben wir jemand mit gutem Auge für dieses Thema. --Slawek 14:56, 3. Jun 2006 (CEST)

Ich musste trotz allem den Abs. 1. ändern, obwohl es in der Phase gar keinen Sinn macht. Wir würden nur Deletes provozieren, mit der vorigen Roh-Quellenzusammenkleb-Fassung. --Slawek 19:37, 3. Jun 2006 (CEST)

@dinah Ich hätte mich an den Absatz gar nicht getraut. :-) Naja, so ganz wollen wir Stern ja doch nicht mundtod machen ;-) Es fehlt noch im letzten Satz im Sinne von NPOV von wem das kommt, daß diese Argumentation das verschweigt. --Slawek 20:12, 3. Jun 2006 (CEST)

Dass diese Argumentation das verschweigt kommt von mir ;) Es ist eine Tatsache, dass es befristete Arbeitsverträge gibt. Allerdings müssen diese Arbeitskräfte "normal" bezahlt werden, also nach Tarif. Für Praktikanten wird die Bezahlung frei vereinbart. Es wäre natürlich gut, für diese Fakten eine seriöse Quelle zu finden --Dinah 21:32, 3. Jun 2006 (CEST)

@dinah Zum Thema Trennung zwischen "Dauerpraktika" und "normale" Kurzzeitpraktika. Leider habe ich Deinen Vorschlag nicht ganz Verstanden. (Das prominenteste Gerichtsurteil war ja über ein "Einarbeitungspraktikum" von 1 Monat - da war die Lohnnachzahlung fällig) Bitte gib mir ein Bsp. vom "normalen" Kurzeitpraktikum, vielleicht verstehe ich Deinen Vorschlag besser. --Slawek 23:35, 1. Jun 2006 (CEST)

"Normal" ist natürlich keine juristische Definition, aber ich habe z.b. als Studentin mehrfach Praktika bei Zeitungen gemacht, die dauerten in der Regel 4 bis 6 Wochen. Ich habe auch nicht das gemacht, was Redakteure machen. Solche Praktika in den Semesterferien, die maximal so lange dauern wie die Semesterferien, würde ich als "normal" bezeichnen, sofern die der Qualifikation der Studenten dienen. Problematisch wird es m.E. (ich bin keine Juristin), wenn solche Praktika dann beim selben Arbeitgeber immer wieder verlängert oder wiederholt werden. Es gibt "Praktika", die dauern ein Jahr - bei minimaler Bezahlung ohne Sozialleistungen. Das meine ich --Dinah 21:32, 3. Jun 2006 (CEST)
Jetzt habe ich das verstanden. Leider reichen unsere Quellen für so eine Trennung nicht aus. Allerdings. So wie sich nun diese vorläufige Studie des DGB liest, gibt es zwei Kernprobleme über sämtliche Praktika (auch im Studium) von Hochschulabsolventen:
  • es werden selbst nach Hochschulabschluß von den meisten wiederholt Praktika absolviert.
  • über sämtliche absolvierte Praktika (auch im Studium) der Hochschulabsolventen, gibt es eine Chance von etwa 50:50, daß man als reine Arbeitskraft gebraucht und dafür grob unterbezahlt wird.
Die Schätzung des DGB über die Praktikantenzahl bezieht wiederrum auf alle Praktika, also auch von nicht Hochschulabsolventen. Die Quelle nennt auch die Teilmengen (wie z.B. Schüler) aber ich habe keine Ahnung, was rauskommt, wenn ich die abziehe. Deshalb habe ich die Gesamtzahl genommen.
Nach den Medien und nach DGB ist also die "Generation Praktikum" eine Bezeichnung für das Dilemma junger Akademiker, wiederholt Praktika absolvieren zu müssen und unterbezahlt zu werden. (Abgesehen von Gegenstimmen wie FAZ, die diese Situation anzweifeln)--Slawek 17:17, 4. Jun 2006 (CEST)

Ich habe jetzt einen Absatz unter Kritik eingefügt. Das hat man davon, wenn man von einer Journalistin erstmal gründlich recherchieren lernt ;-) Das ganze sieht für mich nach einer Projektion der Medien aus. Guter Ausgangspunkt für einen brauchbaren NPOV. :-) --Slawek 19:29, 7. Jun 2006 (CEST)

Die Kritik würde ich dann vielleicht "Kritik des Begriffs" nennen. --Dinah 20:13, 7. Jun 2006 (CEST)

Habe im ersten Absatz BMFSFJ, das Bundesfamilienministerum, mit seiner Studie als Quelle angefügt. Das Datum 2002 ist schon richtig, da es sich u.A. um die heutigen 30-jährigen handelt. --Slawek 20:13, 8. Jun 2006 (CEST)

Was Ric Graf angeht. Ich glaube nicht, daß er zur "Generation Praktikum" dazugehört. Matthias Lohre von der TAZ, der das Interview geführt hat, muss den Begriff einfach übernommen haben, ohne den ursprünglichen Kontext (M. Stolz) zu verstehen. Aber schon alleine diese Tatsache ist recht interessant. Deshalb habe ich den Satz mit dem medialen Sendungsbewusstsein hinzugefügt. Ich finde jedoch einfach keine Quellen, die bestätigen, daß man zwischen 1975 und 1985 geborene bereits die "Generation Praktikum" nennt. Graf selbst zählt sich zu der "prekären Generation" (Interview Einleitung). Allerdings gerade seine Generation ist diejenige, die nach dem Studienabschluss einen sicheren Arbeitsplatz vorfinden wird, da in 10 Jahren die Deutschen, da sie ja immer älter werden, massenweise in die Rente gehen. Graf nennt im Interview Praktika in einer Reihe mit Reisen und Alkohol. Das ist ein grosser Unterschied zu der 70er Generation, die Praktika eher als Zwang ohne Alternative ansieht. Ich denke Grafs Generation ist mit dem Buch bereits die "Generation iCool" (Interview), auch wenn er bestreitet, ein Buch über alle seiner Altersgenossen geschrieben zu haben, da passt einfach zu viel auf die heutigen 20-jährigen. --Slawek 20:13, 8. Jun 2006 (CEST)

Ich kann zu solchen Details leider nichts beitragen, denn dann müsste ich alle Quellen auch lesen;) Ich finde es aber beachtlich, dass Du herausgefunden hast, wer den Begriff wann geprägt hat --Dinah 20:57, 8. Jun 2006 (CEST)

Ich habe nur vorübergehend die Überschrift "Gewerkschaften" eingefügt, damit ich eine bequemere Trennlinie zum Arbeiten habe. --Slawek 00:48, 9. Jun 2006 (CEST)

Bei "Job" muss ich noch die Quellen einarbeiten. Ich denke nach "Job" kommt "Arbeitgeber". Wird sich wohl während der weiteren Arbeit entscheiden. Ich muss jetzt schlafen die Uhr zeigt 01:00Uhr :-) --Slawek 01:05, 9. Jun 2006 (CEST)

Fertig. Ich habe mich diesmal beschränkt. Es passen auf den Abschnitt noch andere gute Quellen drauf, aber ich will nicht später entscheiden müssen, welche man wieder entfernt. --Slawek 09:03, 10. Jun 2006 (CEST)

Ich schreibe bereits an dem nächsten Abschnitt "Uni" (und Schule). Eigentlich müßte die Überschrift "Extension der Adoleszenz" lauten, darauf will ich mit dem Abschnitt hinaus. Ich weiß allerdings noch nicht, ob ich für manche Dinge die ich "einfach weiß" auch entsrpechende Quellen finde. Mal sehen. :-) --Slawek 11:39, 10. Jun 2006 (CEST)

Ich habe die Arbeit auf meinen Texteditor verlagert, deshalb sieht man nicht viel. So muß ich mich nicht jedesmal einloggen und mit der Texteingabe kämpfen. :-) Ich muß auch noch eine Grafik zum Thema Uni erstellen. Ansonsten bin ich zusätzlich mit Arbeit ausgelastet, momentan geht es also nur langsam voran. lg --Slawek 21:32, 14. Jun 2006 (CEST)

Ich habe den ersten Abschnitt etwas korrigiert (sprachlich); mit den ganzen Zitaten im Fließtext lässt sich der Artikel leider sehr schwer bearbeiten, da schwer lesbar. Das ist ein Nachteil dieser Zitierweise. Du solltest "prekäre Beschäftigungsverhältnisse" noch erklären, der Begriff ist mir auch nicht wirklich geläufig. Gruß --Dinah 21:49, 14. Jun 2006 (CEST)
Danke für die Korrekturen Dinah. Wegen der Zitate mache ich mich noch bei den Vorlagen kündig. Diese Arbeitsweise stört mich ebenfalls. Es muß einen Weg geben, alle Quellenangaben in einem Abschnitt zusammenzufassen und diese Stelle unsichtbar zu machen. Im Text würde dann nur noch die Kurzform auftauchen. Ich versuche "prekäre Beschäftigungsverhältnisse" anders zu umschreiben, das ist der schnellere Weg. --Slawek 23:14, 14. Jun 2006 (CEST)

Ich habe jetzt eine Vorlage gebaut: Vorlage:unsichtbar {{Unsichtbar| inhalt }} Die Vorlage dürfte das Problem mit den unübersichtlichen Quellenangaben jetzt aus der Welt schaffen. :-) --Slawek 09:07, 21. Jun 2006 (CEST)

Danke für die Korrekturen in "Job" Dinah und gratuliere zur Nominierung von "Badekultur". :) Ich habe jetzt "Uni" eingefügt. Da kommt weitere Arbeit noch auf mich zu. --Slawek 19:12, 3. Jul 2006 (CEST)

Hallo Dinah, danke für Deine Korrekturen am Uni-Abschnitt. Das weist mich zumindest auf Probleme mit dem NPOV hin. Der Abschnitt lag lange Zeit in der Rohversion da, und es hatte mich sehr gewundert, daß keine Deletes kamen. So wie es nach Deinen Korrekturen da steht, das ist nicht ganz die ursprüngliche Form, da es nicht um Schuld der Betroffenen oder ähnliches geht, sondern um das Schulsystem, das so und nicht anders funktioniert und damit eine bestimmte Rolle für die Betroffenen einnimmt. --Slawek 05:13, 30. Jul 2006 (CEST)

Thematischer Ansatz[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe die Gefahr, dass das Ganze irgendwie am Thema vorbei geht. Das Lemma heißt ja "Generation Praktikum" und nicht "Praktikum". Da es um ein gesellschaftliches Phänomen geht, läge für mich der Schwerpunkt auf einem soziologischen Ansatz, nicht auf einem rechtlichen oder wirtschaftlichen. Also: Was ist die "Generation Praktikum"? Wie ist der Begriff entstanden? Welche Bedeutung hat dieses Phänomen für die Gesellschaft? Welche Werte und Einstellungen o.ä. kennzeichnen diese Generation im Unterschied zu anderen Generationen, z.B. Generation Golf? (Da steht nun nicht viel drin, wäre wohl auch ein QS-Kandidat, aber der Ansatz ist halt ein ganz anderer als hier).

Ich denke, man sollte nicht in den Fehler verfallen, hieraus einen Wirtschafts- oder Rechtsartikel machen zu wollen. Und in die kontroversen Positionen und Diskussionen von Gewerkschaften und Arbeitgeberseite muss man sich nicht unbedingt verwickeln (lassen). Ein paar andere Quellen wären natürlich nicht schlecht --Dinah 14:17, 4. Jun 2006 (CEST)

QS Artikel dürfen nicht länger als 1 Woche in dem Status verweilen, weil sie sonst von QS interessierten vergessen werden, deshalb hatte Rs-newhouse die QS Klammern entfernt. So habe ich das von ihm verstanden. Ich hätte beim gegenwärtigen Status kein Problem damit, wenn Du neue QS Klammern setzt. Es würde ja besser betonen, daß wir mitten in der Arbeit sind. --Slawek 15:55, 4. Jun 2006 (CEST)

Der QS-Baustein bleibt nur eine Woche lang, jetzt gibt es dafür ja den "Bearbeiten"-Baustein. Wenn Du willst, kannst Du auch noch den Baustein {{inuse}} benutzen --Dinah 19:53, 4. Jun 2006 (CEST)
  • Die Namensgebung wurde offenbar mit Absicht grob und böse ironisch (von Betroffenen selbst, einer findigen polit. Abteilung oder der Presse selbst) an Begriffe wie "Generation Golf" oder "Generation X" angelehnt. Der Name drückt somit offenbar die hilflosigkeit der Betroffenen aus, in die Berufswelt einzusteigen. Es findet also eine Identifikation mit Versagen statt, als wenn man "Generation Versager" sagen wollte, nur ironischer und auf den Punkt.
  • Nach meinen Quellen taucht nirgendwo eine "Generation Praktikum" als Schnittmenge über alle oder eine Untergruppe dt. Jugendlichen auf im Sinne einer soziologischen Studie. Die Bezeichnung erscheint mir aus dem Kontext solcher Studien mit Absicht "geklaut", um auf sich aufmerksam zu machen. Mit Erfolg, wie es scheint.
Das ist ein Medienbegriff. Bösartigkeit oder Zynismus würde ich da nicht unterstellen, Medien kreieren ständig neue Schlagworte. Es gibt auch den Begriff "Generation arbeitslos", ob Du es glaubst oder nicht. Schau mal bei google --Dinah 19:53, 4. Jun 2006 (CEST)
Ich habe mich hier falsch ausgedrückt, weil mir das Wort dafür nicht einfällt. Es gibt z.B. in Berlin den "Klub der polnischen Versager" :-) selbsverständlich sind da Leute aus Polen mitdabei und haben sich selbst so genannt, weil sie es witzig und auf den Punkt finden. So ähnlich sehe ich die Entstehung von "Generation Praktikum". Es muß dafür einen Fachausdruck geben aus der Kategorie solcher Begriffe wie "Euphemismus". --Slawek 20:14, 4. Jun 2006 (CEST)

Insofern bringt es der letzte Absatz von Stern gut auf den Punkt eine "Generatio Praktikum" gäbe es nicht. Der Begriff taucht bislang nur im folgenden Kontext auf:

  • Protestaktionen politischer Natur
  • Medien, mit Auflistung von Einzelfällen von Praktikanten und deren Schicksal
  • Medien, mit Betonung eines Einzelfalls und der Arbeitnehmerrechte
  • Medien, mit Betonung auf Nichtexistenz und Vorwurf der Erfindung durch Gewerkschaften
  • Fairwork Verein - Aufklärung und Arbeitnehmerrechte Vertretung
  • Aufklärung über Arbeitnehmerrechte durch Gewerkschaften

Eine neuliche Protestaktion der Grünen jugend in Berlin, hatte unter "Generation Praktikum" offenbar zum ersten mal auch Azubis in den Kontext des Begriffs reingebracht. Nach meinen Quellen würde ich also eher von einer "Bewegung Praktikum" sprechen. Huch - da sind wir doch beim Punkt angelangt. Da geht eine Verständnisfrage im ersten Absatz unter. :-) --Slawek 15:55, 4. Jun 2006 (CEST)

Ich werde meine Quellenrecherche auf die EU ausdehnen und englischsprachige Quellen (leider kann ich kein Franz., da wären wir wahrscheinlich viel schneller am Kern). Ich kann mich erinnern, zumindest im EU Kontext etwas gelesen zu haben, was generell auf die Situation junger Akademiker in der EU bezogen war. Und das ging sehr wohl in die Richtung Generation junger Akademiker EU weit. Deren Ängste, Hoffnungen. Das war im Kontext des Zwangs zur Mobilität, um Arbeit zu finden, glaube ich. Und es war unter dem Stichwort "Generation P". Ob eine EU-Studie dem zugrunde lag. --Slawek 16:23, 4. Jun 2006 (CEST)

Das war genau die Quelle, die ich jetzt eingefügt habe: Die Zeit, "Man schlägt sich durch" --Slawek 19:32, 4. Jun 2006 (CEST)
Ich habe noch Links hinzugefügt und noch weitere gefunden, die ich Dir dann aber auf Deine Diskussionsseite stelle. Auf der Seite stehen jetzt eigentlich schon zu viele Links, das wird langsam unübersichtlich --Dinah 19:53, 4. Jun 2006 (CEST)
Momentan ist für mich wichtig, daß jeder der mitmachen will, die Quellen nachvollziehen kann. Das macht den Einstieg leichter. Deshalb mache ich das zunächst so peinlich genau. Später kann man ja die Querverweise neutralisieren und die Links selektieren und das wird an mancher Stelle sicher notwendig sein. --Slawek 21:33, 4. Jun 2006 (CEST)

Notiz: Momentan erscheint mir folgende Aufteilung sinnvoll:

  • Begriff allgemein
  • Daten
  • Lebensumstände
  • Wirtschaft
  • Kritik

--Slawek 22:48, 4. Jun 2006 (CEST)

Notiz: nach erster Studie der Lebensumstände zeichnet sich für mich die folgende Aufteilung ab:

  • Begriff: Wortbedetung, Entstehung, Verwendung, Wer sie sind
  • Job (Rolle, auch Praktikum)
  • Uni od. Schule (Rolle)
  • Leben
  • Arbeitgeber (Rolle)
  • Ökonomie samt Kritik

--Slawek 21:35, 5. Jun 2006 (CEST)

Das sieht jetzt schon sehr wissenschaftlich aus :) --Dinah 22:18, 5. Jun 2006 (CEST)

"Soziale Gruppe"[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich definitiv nicht um eine Soziale Gruppe; bitte das Lemma Soziale Gruppe sowie die einschlägige Fachliteratur beachten. Ich entferne daher diese Kategorisierung. Zutreffend ist dagegen, daß es sich um ein politisches Schlagwort und um einen politischen Kampfbegriff handelt. - Gerd R. 11:02, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anmerkung zu Passagen von "Kritik"[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Kritik" ist zu lesen: "Das bedeutet jedoch, dass diese Art der Benachteiligung nur diejenigen treffen kann, die sich das leisten können. Man kann(q) also Praktika als freiwillige Investition Betroffener in deren Weiterbildung sehen, bzw. als einen gehobenen Lebensstil, der ihnen erst ermöglicht, ohne gleich nach ihrem Abschluss die mit einem Beruf einhergehende Verantwortung zu übernehmen, die Arbeitswelt für sich zu ergründen." Dies ist so nicht richtig. Das mag oft der Fall sein, aber bei mir ist es z. B. so, dass ich gerade - Jahre nach Studienabschluss - ein solches Praktikum absolviere. Das kann ich mir aber nur deswegen "leisten", weil ich beim Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet bin und Hartz IV empfange. Mein Praktikum wird dort wie ein Ein-Euro-Job als Zuverdienst behandelt. (Und viel mehr als einen Euro die Stunde bekomme ich auch nicht.) Es ist also keineswegs so, dass man aus gehobenen Verhältnissen kommen muss, um nach Studienabschluss ein Praktikum zu absolvieren. Ich mache das auch nicht, um mich zu orientieren und mich nicht den Verantwortlichkeiten des Arbeitslebens stellen zu müssen, sondern weil es einfach sehr schwer ist, einen Job zu finden in meiner Branche. Ein richtiger Job (mit Verantwortung) wäre mir jederzeit lieber als ein Praktikum. Und wenn ich schon einen Kommentar verfasse: ich verfüge bereits über ein wenig Berufserfahrung, und mein Praktikum ist so ein Fall, wo der Praktikant voll qualifizierte Arbeit leistet, wie sie ein normaler Arbeitnehmer auch leisten würde. Aber wenn man nichts besseres findet, macht man halt lieber noch ein Praktikum, als nichts zu tun.

Zu Deinem Praktikum kann ich nur sagen: Beweise sammeln und klagen. Du kannst Dich an den Fairwork Verein wenden. Das ist aber nicht das Thema hier im Forum. Ergänze den Abschnitt einfach, so wie Du denkst, daß es richtig ist oder ergänze einen den vorigen Abschnitte. 'Kritik' ist bei Wikipedia so ein Thema, wir hatten lediglich versucht alle Perspektiven reinzubringen.
Übrigens bei Hartz IV stimmt das nicht ganz, was Du schreibst. Ein Praktikum wird nur in einem gewissen Rahmen gefördert, wenn die ARGE etwa einen Besenjob oder einen Taxi-Fahrer Job anbieten kann, werden sie es tun. Es ist ihre Pflicht. Und so eine Förderung des Praktikums ist auch zeitlich begrenzt, ich erinnere mich, da sind maximal 6 Monate drin und zwar nur dann wenn die ARGE sonst kein Jobangebot hat. Von einem Praktikum zum anderen zu 'hüpfen' ist also nicht drin. Daß Du im Rahmen eines Praktikums, wie Du es schreibst, echte Arbeit machst, hast Du (wenn ich den Text der Kritik interpretiere) eben der Generation Praktikum zu verdanken. (siehe dazu den neuesten Artikel in der Zeit, ich habe die Quelle oben eingefügt). Also, nach dem Text in der Kritik, würdest auch zur 'Generation Praktikum' nicht dazugehören, eher zu ihren Opfern. Das ist aber natürlich nur eine mögliche Perspektive auf das Thema. Tatsache ist jedoch, daß Fairwork echte Probleme hat, Mitglieder anzuwerben, weil die Zahl derjenigen, die sich benachteiligt fühlen, offenbar sehr gering ist. :( Unter anderem deshalb auch stellt der Kritiktext die Generation Praktikum als einen Lebensstil dar. (slawek) --84.166.190.130 20:53, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Es solte klar gemacht werden das die Linkspartei bereits vor der DGB-Studie, welche neben den bekannten Unzulänglichkeiten, die BEhauptung es gebe eine Generation Praktikum nicht unterstützt, mit dem BEgriff polemisch versucht hat stimmtung zu machen. 217.6.194.66 13:24, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Woher stammen eigentlich die Aussagen, welche Fächergruppen betroffen seien und welche nicht? Für die als "nicht betroffene" Gruppe angeführten Wirtschaftswissenschaftler/-innen gilt das Gegenteil: Anteil Praktika nach Studienabschluss ist dort hoch. Bei Psychologinnen & Psychologen auch. Jura zweischneidig, da Praktika hier etwas andere Rolle spielen. Ganz bestimmt gilt: MINT-Fächer derzeit kaum betroffen. Aber der Gegenschluss "nur Journalistinnen und Journalisten sind im Grunde betroffen und schreiben daher über niemand anderes als sich selbst" ist unzutreffend. Zahlen u.a. bei HIS und in neueren Publikationen. Und in der Tat: Gemäß neuerer Studie der HBS (vgl. Kommentar zwei vorher) ist der Anteil derjenigen, die ihr Praktikum als akut unfair erleben, nicht extrem hoch (ca. 20 Prozent plus minus). Was nicht bedeutet, dass Praktika (z. B. Praktika nach Studienabschluss) die beste Erfindung seit der Glühbirne seien. -- 89.204.137.215 14:22, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bild entfernt...[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade das Bild mit dem DGB-Transparent entfernt, so Leid es mir tut. Der Begriff, das Thema wird nicht nur durch den DGB bzw. die Jungen Grünen besetzt, halte es daher - leider - für problematisch am Artikelanfang so ein Bild zu zeigen. Der DGB hat dort eine ganz wichtige Arbeit geleistet, ich hätte nichts dagegen, wenn das Bild weiter unten mit einem entsprechenden Absatz zur Aktion präsentiert würde. --Nutzer 2206 15:21, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Habs mal überarbeitet und ausgemistet[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mich mal hingesetzt und habe Referenzen eingebracht, sowie einiges Entfernt (Entweder völlig unbelegtes POV von beiden Seiten oder Geschwurbel oder gar unverständliches), ich nehme daher den Baustein erstmal raus.--89.48.30.107 13:05, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten


BWLer und CO[Quelltext bearbeiten]

Bestimmte Akademiker werden nicht mehr gebraucht. Das sind oft BWLer unter 35 oder auch soziale Berufe und auch Kaufleute. Technische Berufe (auch ohne Bachelor) werden sofort übernommen. Staatlich geprüfte Techniker und studierte Ingineure haben glänzende Chancen. Betriebswirte und Sozialpädagogen haben dagegen die höchste Akademikerarbeitslosenquote. Ich kenne BWLer und auch Geshichtslehrer die man heute schon am linken Rand wiederzufinden sind. Und ich kenne zufriedene Informatiker und Elektrotechniker mit dem man wirklich noch was anfangen kann.

Philipp Mevius Eckernförde 05.07.2007

Ziemlich fragwürdige und einseitige Sicht auf das komplexe Thema. (nicht signierter Beitrag von 217.111.57.236 (Diskussion) 13:42, 5. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Sprachlich sehr bearbeitungsbedürftig[Quelltext bearbeiten]

Von der inhaltlichen und fachlichen Qualität mal ganz abgesehen ist der Artikel auch sprachlich stark optimierungsfähig (vulgo: schlampig).

Vielleicht kann sich ja einer der viel Bejammerten im Rahmen eines Praktikums aktiv werden ;-))). Sonst kann ich das auch gerne mal bei Gelegenheit machen. --84.158.104.135 19:43, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Anführungszeichen beim Bundesamt für Statistik[Quelltext bearbeiten]

Die Anführungszeichen sind mir aufgestoßen. Dieses Amt leistet gute und unvoreingenommene Arbeit. Bitte bei Gelegenheit umwandeln in "Bundesamt für Statistik (BFS)" ohne Anführungszeichen...84.74.181.17 16:36, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

weiteres zu kritik[Quelltext bearbeiten]

giordanobruno hat folgende ergänzung von mir gelöscht - was ist eure meinung?

Darüber hinaus dient ein Praktikum zur Vertiefung theoretischer Kenntnisse in praktischer Anwendung, weswegen zahlreiche Studiengänge (wie z.B. Ingenieurwissenschaften) Pflichtpraktika vorschreiben. Unternehmen, die Praktika anbieten, sind damit zwar zur praktischen Ausbildung verpflichtet; ein Anspruch zur Übernahme in eine Festanstellung lässt sich daraus jedoch nicht ableiten.

Tritt ein Hochschulabsolvent nach Studienende ein Praktikum an, so geschieht dies i.d.R. nur dann, wenn damit Arbeitslosigkeit vermieden werden soll. Durch das Schlagwort "Generation Praktikum" wird die Frage nach der Ursache, warum der Akademiker unmittelbar nach dem Abschluss keine Stelle findet, in den Hintergrund gedrängt (z.B. Wahl eines Studiums, das auf dem Arbeitsmarkt im Vergleich zum Angebot an Absolventen wenig nachgefragt wird). (nicht signierter Beitrag von 84.161.212.120 (Diskussion | Beiträge) 19:08, 26. Jul 2009 (CEST))

Nicht zum Lemma passend, bzw Allgemeinplätze bzw geschwurbel --GiordanoBruno 00:28, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
passend zum lemma, vgl. punkt 2 am anfang des artikels: "Einige Unternehmen nutzen Praktikantenverträge zur Minderung ihres Risikos, um Neueinstellungen zu wagen; da sie auf dem Umweg die gesetzlichen Auflagen zum Kündigungsschutz und Tarifverträge nicht umverhandeln müssen." daher löschung nicht gerechtfertigt.
andere meinungen? (nicht signierter Beitrag von 84.161.253.136 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 27. Jul 2009 (CEST))

Belletristik[Quelltext bearbeiten]

Ergänzung bei Buchpublikationen: Markus Henrik veröffentlichte 2010 den Praktikantenroman "Copy Man". (wurde von --GiordanoBruno gelöscht). Gewünschte Relevanznachweise u. a.: [2], [3], [4], [5]oder Besprechung von Daniel Grinsted in der aktuellen Ausgabe von Literaturen (Zeitschrift), siehe Inhaltsverzeichnis: http://www.literaturen.de/de/Home/index.html (nicht signierter Beitrag von SartreBarthes (Diskussion | Beiträge) 14:02, 9. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Wie hoch ist die Auflage, wieviele Preise hat das Buch oder der Autor bekommen? Das ist es, was Relevanz ausmacht. --GiordanoBruno 14:16, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zahlen und Dunkelziffern der Generation Praktikum[Quelltext bearbeiten]

Es wäre mal schön wenn man die offiziellen und inoffiziellen Zahlen zur Generation Praktikum erfährt. Die Taz hat 2006 die Zahl von 900.000 Praktikanten genannt, nach dem aktuellen Arbeitsmarkt (auf eine Anstellung kommen 76 Praktikumsangebote) dürfte sich diese Zahl weiter erhöht haben und bei 1,2 Mio liegen, die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen. Aber vielleicht hat jemand ne bessere gefunden? Quelle http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/03/29/a0200 (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.16 (Diskussion) 05:56, 1. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Belegelage des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich werde im nächsten Schritt einen Belegbaustein einfügen. Der schieren Menge nach erscheint der Artikel gut belegt. Bei Licht betrachtet sind dies jedoch viele Presseerklärungen, Leitartikel und bestenfalls Sekundärquellen. Es fehlen quantitative Analysen und belastbare Zahlen. Auch die Tatsache, das Praktika stattfinden, ist zunächst nicht als Problem zu werten, wohl eher im Gegenteil. Zu belegen wäre insbesondere, dass tatsächlich - und sei es auch nur im "irgendws mit Medien"-Bereich - schlecht oder nicht bezahlte Praktika reguläre Arbeitsverhältnisse verdrängen. Bislang gibt der Artikel nur ein Medienereignis wieder. -- Ganescha (Diskussion) 08:34, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

historisch "Lehrlingszüchterei"?[Quelltext bearbeiten]

Soeben habe ich den historischen Begriff der "Lehrlingszüchterei" in der Wikipedia entdeckt. Kann man etwas über Gemeinsamkeiten und Unterschiede schreiben? --Joerg 130 (Diskussion) 16:41, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Kann man schon, ich halte es aber nicht für Begriffe, die zusammenhängen. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:43, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Praktikum nach dem Studium (schädlich?)[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel finden sich leider sehr viele Ungereimtheiten

So muss doch ganz klar differenziert werden zwischen Praktika während des Studiums und nach dem Studium.

Naja Laut diversen schlauen Ratgebern von irgendwelchen selbsternannten Experten sind Praktika nach dem Studium schädlich, während diese jedoch während des Studiums vorteilhaft sind. Klar das leuchtet jedem ein. Ich spreche aus eigener Erfahrung, ich habe selber während des Bachelorstudiums drei lange Praktika absolviert und somit die Leistungen beschleunigt erbracht. Anders ist es nicht möglich., Das gleiche gilt auch für den Master. Allerdings meinen einige Experten, die sehr dubios sind, dass Praktika nach dem Studium schädlich seien. Meine Erfahrungen sind da ganz andere. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass Praktika nach dem Studium nicht unüblich sind und sich nicht negativ auf den Lebenslauf auswirken... (nicht signierter Beitrag von 217.111.57.236 (Diskussion) 13:42, 5. Nov. 2015 (CET))Beantworten