Diskussion:Geschäftsplan

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Autor ax in Abschnitt Schutz der BP-Idee
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Bearbeiter: Ixitixel

Hi :) bei diesem Artikel finde ich, dass einige Sachen nicht klar werden. Was z.B. ist ein "Except"? Oder was ist "Media-Mix"? Meine Meinung: Fremdwörter nicht benutzen, ohne sie zu erklären. -- Hauke 23:20, 13. Okt 2004 (CEST)

Sei mutig beim Ändern der Seiten. Ich habe nicht angenommen, dass jemand der sich für eine Geschäftsgründung interessiert nicht weiß, dass eine Zusammenfassung Except genannt wird (so auch in der Schule, zu Vorträgen meist beim Lehrer vorzuzeigen) bzw. dass der Medien-Begriff wirklich heute noch ein Fremdwort ist. Bitte ändern, falls nötig und auch "einige" andere Sachen, falls noch mehr solche Dinge auffallen. Sollte rasch zu machen sein. Bo 13:08, 14. Okt 2004 (CEST)

Sagt mal, meint Ihr eigentlich 'Excerpt' (Auszug/Extrakt) oder 'Except' (ausgenommen)??

Ich bin der Meinung, daß der Teil "Häufige Fehler" besser zum Begriff "Gründung" passt, da keiner der hier aufgezählten Fehler in direktem und unmittelbaren Zusammenhang mit dem Geschäftsplan entsteht. MB


Unterscheidung Business Case und Business Plan (Geschäftsplan)

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"Business Case" und "Geschäftsplan" (bzw. Business Plan) sind meiner Meinung nach verschieden genug, um in Wikipedia zwei verschiedene Artikel zu rechtfertigen. Im Moment leitet Business Case einfach auf Geschäftsplan um.

  • Ich bin auch der Meinung, dass hier eine Unterscheidung nötig ist. Ein Business Case bezieht sich eigentlich nicht auf das ganze Unternehmen, sondern eher auf Teilaspekte, bzw. Projekte und liefert hier u.a. Entscheidungsgrundlagen. --194.25.215.228 11:45, 18. Aug 2006 (CEST)



Hier ist noch ein sehr gutes und umfangreiches Handbuch was auf jeden Fall noch zu den Links sollte. http://www.start2grow.de/downloads/businessplan/handbuch_businessplan_10.01.05.pdf


Der Link führt ins Leere! [CoachLeipzig] (15:28, 5. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich habe eine freie und kostenlose Version einer Vorlage. Selbst erstellt und schon erfolgreich umgesetzt und bei Banken und Risikokapitalgesellschaften erfolgreich eingereicht. Ist es ok, wenn ich darauf verlinke. Ich muss aber sagen, dass man von der Unterseite natürlich auch auf die Startseite kommt, wo ich Dienstleistungen als Berater anbiete. (einfach nur einen BP erstelle ich aber als Dienstleistung nicht, und ich verkaufe auch keine Produkte)

Hallo AT:

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Wir hatten letzte Woche schon bzgl. der Überarbeitung innerhalb Deiner Diskussion Kontakt: Nachfolgend nun mein Vorschlag für ein komplette Neugliederung des Artikels. Ist noch grob und muß noch mal genau formatiert werden. Die Arbeit wollte ich mir aber erst nach dem ok machen. Bitte Feedback. Sofern ok, werde ich meine Bescheinigung an Euch schicken, dass ich als Urheber für die Inhalte berechtigt bin.

Hier nun der Inhalt zum Stichwort: Geschäftsplan Ein Geschäftsplan (engl. business plan) ist eine schriftliche Zusammenfassung eines unternehmerischen Vorhabens. Basierend auf einer Geschäftsidee werden im Geschäftsplan die Strategie und die Ziele dargestellt, die mit der Produktion, dem Vertrieb und der Finanzierung eines Produktes oder einer Dienstleistung verbunden sind. Zudem muss er alle betriebswirtschaftlichen und finanziellen Aspekte eines Vorhabens beleuchten.

Ein Geschäftsplan ist daher vor allem:

Ein Werkzeug: Der Geschäftsplan ist ein Werkzeug, mit dem der Verfasser „gezwungen“ wird, seine Ziele und die Strategie einfach und punktgenau zu dokumentieren. Er verhilft zu einer systematischen Vorgehensweise. Es müssen alle relevanten Punkte durchdacht werden und es müssen Prioritäten gesetzt werden. Durch die schriftliche Fixierung müssen konkrete Entscheidungen getroffen werden. Vorher vage Vorstellungen werden nun konkret. Er gibt dem Verfasser wie eine Karte den Weg an und zeigt, ob die Richtung und die Geschwindigkeit stimmen. Aber der Geschäftsplan ist kein starres Dokument. Er entwickelt sich weiter. Immer wenn man in eine Sackgasse gerät, wird er entsprechend angepasst um einen neuen Weg zu probieren.

Ein Verkaufspapier: Ein „Verkaufspapier“, das eine Geschäftsidee verkauft und deutlich macht, dass man mit dem beschriebenen Produkt oder der Dienstleistung Geld verdienen kann. Der Geschäftsplan ist die Visitenkarte des Vorhabens und bildet damit die Grundlage der Kommunikation für die Gespräche mit Banken, öffentlicher Hand, Förderinstitutionen, Risikokapitalgebern (Venture Capitalists), Business Angels, Beratern, Kooperationspartnern, Bürgen oder Geschäftsleitung.

Vorteile

Einen Geschäftsplan zu erstellen bzw. ihn als Arbeitsinstrument dann jederzeit zur Hand zu haben hat folgende Vorteile:

  • Er hilft, andere vom geplanten Vorhaben zu überzeugen: Wenn man anderen einen Geschäftsplan vorlegt, hat man schon zum ersten Mal bewiesen, dass man mit der gesamten Komplexität einer Unternehmensgründung umgehen kann. Den Lesern wird aufgezeigt, dass das Vorhaben ernst gemeint ist. Es ist ein erster Schritt, andere vom geplanten Vorhaben zu überzeugen.
  • Er ist zwingende Voraussetzung zur Kapitalbeschaffung: Denn ohne diese quantitative und qualitative Darstellung des Firmenkonzeptes kann man weder einen Investor zum Einstieg bewegen noch einer Bank eine Kreditzusage entlocken.
  • Er gibt die Möglichkeit zur Erfolgskontrolle: Der Plan ist Ausgangspunkt für jedes Controlling-System. Jeder Schritt kann nachvollzogen werden. Jede Abweichung bedarf einer Bewertung und einer eventuellen Anpassung des Planes. Bei Schieflagen können frühzeitig entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.
  • Er zwingt zu systematischer Vorgehensweise: Bei der Erstellung eines Geschäftsplanes ist man gezwungen, alles logisch und mit System zu durchdenken. Wissenslücken werden sichtbar. Probleme werden erkennbar. Entscheidungen müssen getroffen werden. Man muß sich über Alternativen Gedanken machen. Das eigene Tun wird effektiver und effizienter.
  • Er gibt einen Gesamtüberblick: Der fertige Geschäftsplan fügt alles zu einem Ganzen zusammen. Alle Teile müssen passen. Man verschafft sich selbst und anderen einen Gesamteindruck von geplanten Vorhaben und zeigt die Dimension auf.
  • Er erhöht die Erfolgsaussichten: Einen Hausbau würde niemand ohne Bauplan beginnen. Das heißt: Ein vorab ausgearbeiteter Geschäftsplan macht die Umsetzung einer Geschäftsidee sehr viel einfacher. Dass die Erfolgsaussichten durch die Erstellung eines Geschäftsplanes steigen, ist inzwischen durch die Praxis bestätigt. Denn ein fehlerhafter Plan, gravierende Planabweichungen oder ein nicht vorhandener Plan sind die häufigste Ursache für das Misslingen einer Gründung in Deutschland.

Einsatzgebiete

Immer dann, wenn eine Geschäftsidee konkret in ein Gründungsvorhaben umgesetzt werden soll, wird ein Geschäftsplan benötigt. Dabei ist es egal wie umfangreich das Gründungsvorhaben ist. Wenn man ein Blumengeschäft eröffnen will benötigt man genauso einen Geschäftsplan wie wenn man ein neues innovatives Produktionsverfahren entwickelt hat. Die Fragen sind die Gleichen. Nur der Umfang des Plans wird abweichen. Doch Unternehmensgründungen sind entgegen weit verbreiteter Meinung inzwischen längst nicht mehr der einzige Anwendungsbereich für Businesspläne. Gerade in großen Konzernen ist es inzwischen üblich, bei Produkteinführungen, Expansionen oder Firmenkäufen mit dem Werkzeug „Geschäftsplan“ zu arbeiten.

Geschäftspläne werden inzwischen bei folgenden Anlässen eingesetzt:

  • Neugründung
  • Nachfolgeregelung
  • Firmenverkauf oder -übernahme
  • Strukturänderung und Neuausrichtung
  • Fusion
  • Kooperation
  • Neuprodukteinführung
  • Expansion in andere Märkte
  • Kapitalerhöhung
  • Börsengang
  • Beantragung von öffentlichen Fördermitteln
  • Erlangung von Erweiterungskrediten bei der Bank

Arten

Wenn man sich die unterschiedlichen Anwendungsbereiche für Businesspläne verdeutlicht, wird schnell klar, dass nicht alle Businesspläne die gleichen Schwerpunkte setzen. So hat ein firmeninterner Geschäftsplan andere Inhalte als ein Plan für eine Neugründung. Bei firmeninternen Plänen muss beispielsweise das Managementteam nur kurz oder gar nicht beschrieben werden. Beim Zahlenwerk kann meist auf die internen Controlling-Instrumente zurückgegriffen werden. Ein Plan zur Neuprodukteinführung hat sicher seinen Schwerpunkt bei den Themen Markt, Wettbewerb, Marketing und Vertrieb. Bei Nachfolgeplänen muss die Übernahmefinanzierung und die Kompetenz des Nachfolgers fokussiert werden. Doch auch bei Neugründungsvorhaben unterscheiden sich die Businesspläne je Phase der Unternehmensgründung. Da gibt es den Kurzplan der Startphase und einen ausführlichen Plan in der Gründungsphase. Im allgemeinen Sprachgebrauch meint man aber immer den ausführlichen Plan, wenn man von einem Geschäftsplan spricht.

Aufbau

Welche Kapitel oder Bestandteile ein Geschäftsplan exakt enthalten soll, hat bisher noch niemand eindeutig definiert. Beeinflusst durch amerikanische Vorbilder, Risikokapitalgeber, Unternehmensberatungen, Businessplanwettbewerbe und die Vorstellungen von Banken oder öffentlichen Fördereinrichtungen hat sich in den letzten Jahren ein „Quasi-Standard“ eines Geschäftsplanes herausgebildet. Die Reihenfolge der Gliederungspunkte oder die Kapitelaufteilung kann dabei im Einzelfall abweichen. Die relevanten Inhalte sind dagegen fast überall gleich definiert. Ein professioneller Geschäftsplan sollten daher folgende Kapitel enthalten:

  1. Zusammenfassung (Executive Summery): Hier stehen die wichtigsten Punkte des Vorhabens, kurz und prägnant formuliert.
  2. Produkt- und Unternehmensidee: Hier wird die Produktidee vorgestellt. Außerdem muss der Kundennutzen, auch im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich werden.
  3. Management- bzw. Gründerteam: Hier werden alle Teammitglieder mit Ihren spezifischen, für das Vorhaben, meist eine Unternehmensgründung, wichtigen Qualifikationen vorgestellt.
  4. Markt und Wettbewerb: An dieser Stelle wird mit Hilfe von Markt- und Branchendaten vertiefte Einblick zu Konkurrenten und Kunden gegeben.
  5. Marketing und Vertrieb: Hier nimmt man zur Markteintrittsstrategie und zu konkreten Werbe- und Vertriebsüberlegungen ausführlich Stellung.
  6. Unternehmensform: Die Gesellschaftersituation, die gewählte Rechtsform und andere formale Punkte werden hierin beschrieben.
  7. Finanzplanung: In der Finanzplanung wird u.a. die Gewinn- und Verlustrechung, die Liquiditätsplanung und der Kapitalbedarf aufgeführt.
  8. Risikobewertung und Alternativszenarien: Hier zeigen Sie Risiken auf. Außerdem machen Sie Angaben über alternative Entwicklungen in Best case und Worst case Fällen.

Manche Investoren oder Wettbewerbe verlangen in Businessplänen noch einen Ablaufplan. Dieser sollte zwar erstellt werden. Er ist aber aus meiner Sicht kein Bestandteil des Geschäftsplanes an sich. Durch die häufige Aktualisierung macht es keinen Sinn, diesen in den Geschäftsplan zu integrieren. Sollte Sie im Zweifel sein, fragen Sie einfach beim Empfänger des Planes ab, ob ein Ablaufplan erwartet wird.

Umfang

Welchen Umfang ein Geschäftsplan haben soll lässt sich nicht allgemein festlegen. Sofern ein Geschäftsplan für ein Gründungsvorhaben mit einem starken lokalen Bezug erstellt wird (z.B.: Handwerksbetrieb, Gaststätte, Ladengeschäft, Internet-Cafe) liegt man mit einem Umfang von 5-10 A4 Seiten richtig. Handelt es sich um eine Gründung mit regionalem Bezug (z.B.: IT-Dienstleistung, Spedition, Landwirtschaft, Handel) sollten 10-20 A4 Seiten ausreichen. Bei nationalem oder internationalem Bezug und der Notwendigkeit, größere externe Investoren mit dazuzuholen sollten die Ausführungen auf 20-40 Seiten gemacht werden. Mehr als 50 Seiten sind kritisch, da kaum ein Investor bereit ist so detailliert in einen Plan einzutauchen. Sofern er Interesse hat, wird er sich notwendige Zusatzinformationen aus einem persönlichen Gespräch holen.

Literatur

  • Singler, Axel: Businessplan. 1. Auflage, 128 S., Rudolf Haufe Verlag, Niederlassung Planegg bei München, München 2006. ISBN 978-3-448-07306-5
  • Kubr, Thomas, u.a: Planen, gründen, wachsen, 2002, Ueberreuter, ISBN: 978-3-8323-30919-5
  • Stutely, Richard: Der professionelle Businessplan - Ein Praxisleitfaden für Manager und Unternehmensgründer. 2. Aufl., Pearson Business, München 2007. ISBN 978-3-8273-7256-7

Weblinks

Siehe auch


vorstehender nicht signierter Beitrag von Autor ax wurde von Yotwen 18:19, 31. Mär. 2007 (CEST) so formatiert, dass man ihn nicht als zusammenhanglose Diskussionsbeiträge behandelt.Beantworten

Fein Autor ax, das ist ein recht verkaufsorientierter Artikel zum Thema Geschäftsplan. Das war bisher nicht das Problem mit deinen Einstellungen. Der Inhalt ist so weit ich das überschaue in Ordnung. Aus meiner Sicht geht du sehr wenig darauf ein, dass die einzelnen Punkte eines Business Plans wechselwirken, also sich gegenseitig bedingen oder auseinander folgen: Mir fehlt etwas der "systemische" Charakter (wenn das auch an den meisten Lesern von Business Plans verschwendet ist). Bitte beachte: Das Problem mit deinen bisherigen Edits war nicht der Inhalt, sondern die Möglichkeit, dass es die unrechtmässige Verwendung von geistigem Eigentum war (gemeinhin: Urheberrechtsverletzung = URV)
Als Letztes eine Bitte. Unterschreibe deine Beiträge in der Diskussion mit vier Tilden ~~~~. Antworten werden - wie diese mit einem Doppelpunkt (:) eingerückt (sieh dir einfach diesen Edit an). Zwei Doppelpunkte (::) rücken noch eine Stufe weiter ein. So kann man dem Diskussionspfad leichter folgen. Viel Spass noch Yotwen 18:19, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Die Wechselwirkung der Bausteine ist natürlich ein wichtiger Punkt. Bei der DArstellung müßte man aus meiner Sicht aber tiefer in die Bausteine einsteigen. Halte dies dann für zu mächtig. Könnte aber mit einem Kapitel: Die häufigsten Fehler kurz auf den Punkt eingehen. Was denkst Du. lex 08:54, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem du den Verdacht der URV beseitigt hast... Ja, selbstverständlich reicht ein kurzer Absatz mit einem Hinweis. Der "häufigste Fehler"... ist mir eigentlich ein Dorn im Auge. Zum einen ist Wikipedia kein How-to, zum anderen ist die Quellenlage lausig. Wer hat die Fehler ermittelt, wie wurde gruppiert, welche Datengrundlage wurde verwendet (oder ist das Hörensagen ????). Yotwen 17:08, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bzgl. "Wikipedia ist kein how-to" bin ich voll dabei. Datenlage ist aus meiner Sicht eindeutig. Würde man Experteninterviews führen ließe sich das gut belegen. Außerdem kann man den Punkt in den meisten Ratgebern nachzulesen. Egal, ich glaube das bringt uns hier nicht weiter. Ich mach mir nochmals Gedanken, wie man auf Abhängigkeiten hinweisen kann. -- Nachdem das mit der URV nun beseitigt ist, würde ich den Artikel in den nächsten Tagen mal komplett umstellen.lex 12:23, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Neufassung ohne Not

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Hallo,

ich bin der Hauptautor der Fassung von 2003 bis Mai 2007 und wundere mich doch sehr, dass die vier Jahre kollaborative Arbeit von einigen dutzend Autoren hier so plötzlich und ohne fachliche Not mit einem neuen, im Bezug auf Diktion und Aussage vollkommen inkompatiblen Text überschrieben wurde. Ich möchte gerne entweder wieeder die bisher in recht aufwändiger Arbeit einer Menge fachkundiger Kollegen entstandene Fassung des Textes, zuletzt bearbeitet von AT am 20:07, 21. Apr. 2007. herstellen [1] oder zumindest den alten Text hier integrieren. Es kann doch nicht sein, dass hier niemand auf die gewachsenen Inhalte aufpasst. Ich hatte die Seite aus meiner Beobachtung genommen, nachdem sie ca. 4 Jahre stabil lief...

Als bisheriger Hauptautor finde ich es daher auch ziemlich frech, mich nicht mal auf meiner Benutzerseite zu konkatieren, vor einer solch´ gewaltigen Überschreib-Aktion. Keine Frage, man hätte an dem bisherigen Text noch viel ändern können. Aber mit Rumpf und Stumpf ausreißen - gefällt mir nicht und, viel wichtiger, ist durch keinerlei Fakten begründet. Bo Kontemplation 01:50, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hi,
wie Du in der Diskussion sehen kannst, wollte ich im März den bisherigen Artikel um einen Punkt "Nutzen" ergänzen. Daraufhin kam von Seiten der Admins und Wiwi-Experten die Diskussion über die Gesamtqualität auf. Sie haben meinem Erleben nach sehr wohl und gut auf den bis dahin bestehenden Inhalt aufgepasst. Ergebnis der Diskussion war dann die komplette Überarbeitung. Sofern jetzt etwas Falsches drin steht oder Änderungsbedarf besteht, kann der Artikel nach Diskussion ja aber gerne ergänzt werden.lex 10:54, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, Überarbeitung kann man das auch nennen. Meine Praxixerfahrungen aus zehn Jahren Beraterarbeit, die im übrigen auch von der Literatur gestützt wird, war wohl den "Experten" nicht explizit genug oder wie soll man das verstehen? Jetzt steht hier allgemeines Lehrbuchgeschwafel und kein einziger Satz mehr aus der Vorversion. Unter "Überarbeiten" stelle ich mir etwas anderes vor. Aber das passt in mein derzeitiges Wikipedia-Gesamt-Stimmungsbild. Viel Spaß noch. War ja nur mein "bestes Wissen". Bo Kontemplation 10:54, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bo, wann wirst Du lernen, dass die Wikipedia nicht "dein bestes Wissen" sammelt? --Nina 16:38, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gar nicht? Weil auf der Hauptseite seit dem ersten Tag steht: Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. ?
Und auch nicht, weil refernziertes Wissen genauso ohne nachzufragen überschrieben wird? Und weil ich mit meinem Wissen nicht mal alleine da stehe, sondern die von immer mehr Autoren hier verbrämte Sicht von Berufspraktikern einbringe, die nicht an Hochschulen lehren, sondern z.B. an Handwerkskammern und IHKen unterrichten, keine Bücher schreiben und doch täglich dutzende Existenzgründer beraten.
Da wird einfach mal die eine richtige Auffassung aus der Praxis gegen eine andere richtige aus dem Hochschulbetrieb ausgetauscht, ohne sich zu ergänzen oder auch nur zumindest abzusprechen oder minimal zumindest langjährige Hauptautoren zu informieren, dass ihre Arbeit gleich mal platt gemacht wird damit die mal ein paar Quellen beibringen können. Hätte ich gerne gemacht, auch wenn ich mich dabei für blöd verkaufe, weil ich das Wissen habe und nicht nachlesen muss.
Für diese Art der Heuchelei (Begrüßungstext ad adsurdum führen) und Nicht-Zusammenarbeit und um plumpes Überschreiben zu verhindern habe ich definitiv keine Zeit mehr. Schließlich habe ich schon vor einem Jahr auf der Disk zur Startseite angeregt, dass da zu ändern, weil Quellen wichtig sind und wir hier eben kein persönliches Wissen (mehr) sammeln. In den ersten Jahren war das anders. Inzwischen habe ja auch ich hier gelernt, dass ein Lexikon Quellen braucht. Keie Reaktion... Und nun auch noch dumme Bemerkungen, dass es nicht um mein bestes Wissen gehe... Danke & Tschüs. Bo Kontemplation 23:33, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, tschau. (immer noch, es geht um Wissen, nicht darum, was du dafür hältst.) --Nina 23:08, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Frau! Es ärgert mich, wenn Du die Emfpehlungen des Bundeswirtschaftsministeriums zur Gliederung eines Geschäftsplanes für etwas hältst, dass ich kleiner dummer Nichtakademiker für Wissen halte! Im übgrigen mit Quelle belegt im alten Text. Und meine weiteren Ausführungen in der Vorversion zur Sache hätte ich ebenso mit der Stimme anderer Kollgen belegen können, die durchaus publiziert haben. Aber danach fragt ja nicht mal jemand, bevor hier alles plattgemacht wird... Und: nein, ich halte das nicht für wichtig - es ist wichtig bei einer Neugründung z.B. nicht zu dünn zu kapitalisieren etc. Dein Urteil ist wirklich absurd! Ja, Danke für die netten Worte und Deine, wohl aus Überarbeitung begründete Überheblichkeit! Echt, zum Kotzen. Bo Kontemplation 00:56, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiss nicht genau, was ihr hier vorhabt. Offensichtlich diskutiert ihr nicht den Artikel, sondern Privates. Ich bin sicher, ihr findet eine angemessenere Plattform für die Wortwahl und die Emotionen.
@Bo "Wieso tut ihr sowas?" ist zwar eine Kritik, aber leider keine konstruktive. Konstruktiv ist die Beantwortung solcher Fragen: Fehlen Teile? Sind Teile nicht ausreichend klar? Sind Aussagen im Text, die durch ander Quellen widerlegt werden? Gibt es einen dokumentierten Standpunkt, den man der hier vorliegenden gegenüberstellen kann? Für solche Kommentare bekommst du meine volle Unterstützung. Yotwen 09:13, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es fehlt seit der Löschung meiner Version die im Leitfaden des BMWI kommentierte ausführliche Gliederung eines Gründungsplanes mit Interlinks auf die entsprechenden Wikipedie-Artikel, es geht aus dem neuen nicht mehr hervor welche Riskien mit einer falschen Herangehensweise verbunden sind und es fehlt jeder Praxisbzug. Dazu könnten auch Quellen bei IHK und HWK gefunden werden. Aber ich habe einfach keine Lust mehr, das Spiel mit meinen Bauklötzchen und den Bauklötzchen des Anderen auf dem "Turm-umwerfen-Niveau" weiter zu spielen. Bo Kontemplation 11:29, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Bo,
nachdem es hier nun glücklicherweise wieder etwas sachlicher zugeht, hier mal meine Sicht auf die Dinge als Autor des aktuellen Artikels.
Du schreibst von "Praxiserfahrungen aus zehn Jahren Beraterarbeit" und "Jetzt steht hier allgemeines Lehrbuchgeschwafel" um nur 2 Punkte zu nennen, die den Eindruck erwecken, hier steht jetzt nichts Verwertbares. Schön, dann spielen wir "Mein Haus, mein Auto, mein Boot": Ich habe bisher sicher bis zu einem dutzend Businesspläne selbst geschrieben. Einer kam unter die ersten 10 bei einem großen BP-Wettbewerb. Ich habe interne BPs geschrieben für Geschäftsfelder, die heute deutlich 7-stelligen Umsatz machen. Ich habe einen der größten BP Wettbewerbe in D mit aufgebaut; und das in einer Zeit als ein Businessplan nur etwas für Eingeweihte war. Zig Pläne habe ich selbst bewertet und an Leitfäden mitgearbeitet. Ich denke ich weiß wovon ich rede und schreibe, wenn es um das Stichwort Geschäftsplan geht. Daher meine Bitte: Hör auf den Inhalt schlecht zu machen, nur weil er nicht von Dir ist. Die Mitarbeit habe ich oben schon angeboten. Wobei Du Dich ja lt. Aussage auf Deiner Seite von der Mitarbeit zurückgezogen hast.
Nun noch zu ein paar Inhalten Deiner früheren Version, welche auch aus meiner Sicht deutliche Mängel hatte. Bsp.1 Die Definition: "Ein Geschäftsplan ist die schriftliche Fixierung der Unternehmensplanung zur betriebswirtschaftlichen Absicherung von Chancen und Risiken bei einer Neugründung oder Unternehmenserweiterung." Was ist die betriebswirtschaftliche Absicherung von Chancen und Risiken? Ist das eine praxisnahe Definition? Klingt reichlich kompliziert. Bsp.2: "Ein bestehendes Unternehmen kann sich alternativ auch eine Balanced Scorecard zulegen." Ja stimmt. Aber wieviele Unternehmen haben so was überhaupt im Einsatz. Ist im Zusammenhang mit einem Geschäftsplan ja doch eher ein Nischenthema. Ich halte den Hinweis hier für überflüssig. Bsp.3: "Welche Kaufkraftkennziffer hat das Einzugsgebiet?" Wenn man weiß, dass die meisten Gründungen im Kleinstbereich geschehen, frage ich mich wie wichtig ist es für einen Handwerksmeister, der sich selbstständig machen will, ob er die Kaufkraftkennziffer seines Gebietes kennt. Bsp.4: "Der Geschäftsplan kann, zusammen mit seinen Anhängen, Hunderte von Seiten lang sein." Dieser Satz steht im krassen Gegensatz zur gesamten herrschenden Meinung. Den Banker oder VC-Geber möchte ich sehen, der das unterschreiben würde. Was ich zeigen will: Der Artikel hatte nicht die Qualität, die Du versuchst darzustellen. Die heraufziehende Löschdiskussion war daher durchaus berechtigt.
Natürlich standen auch viele richtige und für einen Gründer wichtige Punkte drin. Z.B. die Aufzählung der häufigsten Fehler. Aber Wikipedia ist aus meiner Sicht ein Lexikon und kein Ratgeber für BP-Autoren. Infos zur Fehlervermeidung und zur detaillierten Ausgestaltung der Kapitel findet man z.B. schon, wenn man in Google das Stichwort Geschäftsplan eingibt. Das muß nicht in Wikipedia stehen. Bei Stichwort Franz Beckenbauer steht ja auch nicht, was alles in der Presse falsch über ihn berichtet wurde.
Fazit: Ich halte den Komplettreverse für richtig. Verlinkungen und sonstige Ergänzungen können ja nun auf dieser Basis angefügt werden. lex 21:38, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mir gestern Abend beide Versionen angesehen (d.h. die heutige mit einer vom 01.10.2006) und sehe es ähnlich wie lex. Allerdings gefiel mir in der früheren Version die Erwähnung der Risikoabschätzung (wenn auch nicht so klar) als eine Funktion des Business Plans. Die Struktur der Pläne ist abgesehen von der Reihenfolge in den Hauptpunkten gleich. Die Detailtreue der früheren Version lenkte eher vom Wesentlichen ab, und die Blauleiste ("sea of blue") war eher beängstigend. Die "häufigen Fehler" waren nicht belegt und brachten das Ganze in den Bereich der Ratgeberliteratur (mal so eine Überlegung, Bo). Last but not least - Praxisnähe beurteile, wer gestandenen Frauen und Männern dabei zugesehen hat, wie sie einen Business Plan zusammenkrauten. Den Angstschweiss riecht man in beiden Artikeln nicht. (Vielleicht auch gut so.)
Alles in allem sind wir also knapper und weniger detailtreu, dafür aber klarer und übersichtlicher. Ich würde es begrüssen, wenn die Aufzeigung von Risiken mit als Funktion erwähnt werden - knapp und übersichtlich. Yotwen 08:17, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, ich logge mich hier nur noch kurz ein und denke, dass eine Vertiefung der häufigsten Fehler sowohl relevant, als auch belegbar wäre. Richtig ist, dass ich es damals nicht belegt habe, doch deswegen ist es ja nicht gelöscht worden. Wäre da Jemand auf die Idee gekommen das mal nachzurecherchieren, hätte ich gerne geholfen. Richtig ist aber auch, dass Ratgeber nur rezipiert werden können, wenn sie relevant sind. Und da hätte ich mich trotz der Richitgkeit der sechs Kernaussagen das alten Artikels a) Die Anlaufphase wird zu dünn kapitalisiert, b) Der Kapitaldienst (die Zinsbelastung) für Fremdmittel wird unterschätzt, c) Unzureichende Marktforschung, d) Wettbewerbsbestimmungen werden missachtet, e) Zu großer Idealismus, f) Die paritätische Beteiligung zweier Gesellschafter, sicher schwer getan genau diese von reputabeln Kollegen vorgekaut zu finden.
Es gab eben mal eine Zeit, in der hier Lehrbuchwissen und das Wissen fachkundiger Autoren zusammengeschrieben wurde. Das war, als auf der Startseite ganz oben der Begrüßungssatz stand: Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Vielleicht finde ich mal die Zeit meine Erfahrungen aufzuschreiben und einen Verleger oder eine Uni, mit der ich die häufigsten Insolvenzursachen von Existengründern untersuchen und belegen kann... Insgesamt ist der Arkikel nun bis auf die fehlenden Risken ja nicht falsch. Die fehlende Erwähnung der Risikoabschätzung als eine Funktion des Business Plans hatte ich mir ja auch nicht aus den Finger gesaugt, sondern vom BMWI und nicht, wie Nina so nett meint, aus meinem privat-theoretischen Wissen. Und ich freue mich, dass der neue Autor wohl doch vom Fach ist und nicht nur abschreibt. Wikipedia schreiben heist loslassen lernen. Vielleicht bis später irgendwann mal. Bo Kontemplation 19:23, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellennachweise

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Die Meisten Aussagen in diesem Artikel sind nicht durch Quellen belegt. Es wäre nett, wen die Autoren das nachholen würden. Gruß --Wolberg77 00:35, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Stimmt, allerdings erst nachdem -- Gleecee den Absatz Quellen gelöscht hat. Bis dahin war klar belegt, dass die zentrale Quelle seit 2007 der von mir publizierte Ratgeber "Businessplan" (inzwischen 3. Auflage und noch aktiv verlegt) ist, der für 95% der Aussagen die Grundlage ist. Ich hatte seinerzeit nach intensiver Erörterung mit entsprechenden Admins auf der Basis OTRS einen Teil des Buchtextes zur Verfügung gestellt. Seit dem gab es kaum nennenswerte sinnvolle Ergänzungen. Ich stelle den Absatz Quelle wieder ein. Dann sind nur noch die Ergänzungen zu belegen, die ergänzend eingefügt werden. -- lex 17:47, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In einem solchen Artikel muss klar erkennbar sein, welche Teile oder Absätze von welchem Autor stammen. Wenn alles von Dir stammt, dann sollte das auch erkennbar sein. Vorschlag: Formuliere das am Anfang des Arteiles entsprechend oder mache hinter jedem Absatz einen Nachweis (mit Seitenangabe). Schließlich müssen die Aussagen überprüfbar sein. Um welche der gennannten Quellen handelt es sich konkret? Die Aussagen in dem Artikel klingen sehr "selbstgestrickt" und oberflächlich. Außerdem fehlen empirisch belastbare Aussagen völlig. Ob es sich um zuverlässige Quellen laut Anforderungen von Wikipedia handelt, wird noch zu prüfen sein. Fraglich ist außerdem, ob es sinnvoll ist, einen Artikel aus nur einer Quelle zu konstruieren. Es gibt schließlich eine Fülle wissenschaftlich fundierter Fachliteratur. Gruß --Wolberg77 00:27, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Noch ein Hinweis: Einzelnachweise sind Quallenangaben. Wenn Dir die Original-Quelle zur Verfügung steht und Du den Artikel selbst geschrieben hast, kannst Du ja am Anfang oder am Ende eines jeden Abschnitts bzw. Absatzes den Einzelnachweis (mit Seitenzahl) einfügen. Dadurch haben andere Autoren Gelegenheit, an dem Beitrag weiter zu arbeiten - ist ja schließlich auch Sinn der Wikipedia. Gruß --Wolberg77 00:44, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Softwarepaket des Wirtschaftsministeriums gibt es seit einiger Zeit nicht mehr. Hinter der URL http://www.softwarepaket.de/ ist nur noch der Domaininhaber aufgeführt. Gibt es schon eine Alternative für ein solches Angebot? --Mahei 11:58, 5. Nov. 2013 (CET)
Habe leider kein kostenlose und vertrauenswürdige Quelle gefunden und somit den Link erst mal gelöscht. --lex (Diskussion) 17:33, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Quellen

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Dadurch, dass die nachfolgenden Abschnitte praktisch nur aus einer Quelle stammen, ist der Beitrag sehr einseitig, kaum verlinkt und enspricht somit nicht den Qualitätskriterien von Wikipedia. Es wäre schön, wenn sich noch weitere Autoren fänden. Gruß --Wolberg77 01:00, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das kannst Du sehr wahrscheinlich vergessen. Seit dem dieser Artikel von dieser Fassung aus dem Jahr 2007 von mir als Hauptautor durch Löschung und Neufassung auf ein, vor allem aim Bezug auf die Quellenlage besseres Qualitätsniveau (nicht jedoch als Entscheidungshilfe) komplett überschrieben wurde, macht hier niemand mehr mit, außer dem neuen Hauptautor, der natürlich nur noch bestens referenziertes Wissen vorlegt. Seit dem ich mir persönlich egal, ob hier Menschen zusamenarbeiten, oder nur ihre Bücher promoten. Meine Fassung mit lebenspraktischer Erfahrung in vielen KMU-Beratungen als Dozent für Unternehmensgründung und aus Vorgaben aus der Software des BMWI zur Erstellung und Gliederung wurde komplett gelöscht, anstatt mit neuen Wissen zusammengefasst zu werden. Vertrauen in die Autoren ist irgendwann nach den ersten Jahren der reinen Erstellung von Sekundärliteratur gewichen. Das zieht allerdings eher keine fachkundigen Berater an als Autor mitzuarbeiten, sondern Studenten, die Zeit haben Lehrpücher zu paraphrasieren. Ich bezweifle daher, dass sich hier noch jemand inhaltich groß beteiligt. ...ist doch jetzt alles so schön einseitig referenziert hier. Wie Du merkst, habe ich mich aus der Wikipedia auch aus mangelnder Kollegialität zurückgezogen. Ich würde aufgrund von einzelnen, verbesserungswürdigen Aussagen niemals den Text eines Kollegen komplett überschreiben, sondern nach Quellen suchen, die gute Aussagen belegen helfen. Viel Glück bei der weiteren Suche nach Autoren. Bo Kontemplation 21:29, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

SZ-Artikel

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http://www.sueddeutsche.de/karriere/2.220/existenzgruendung-wie-schreibe-ich-einen-businessplan-1.1920348 (nicht signierter Beitrag von 46.114.15.66 (Diskussion) 11:42, 28. Mai 2014 (CEST))Beantworten

"Geschäftsplan" vs. "Businessplan"

[Quelltext bearbeiten]

Ich gebe zu, das Thema treibt mich um. Wie soll das Kind denn nun heißen? Ich gehe mal davon aus, dass 90% der Menschen in Deutschland das, worum es hier geht, "Businessplan" nennen.

Google-Test, wirklich anschließend durchgeführt, *schwör*, mit Google-Suche site:.de:

  • Businessplan 799.000
  • Geschäftsplan 79.400

Muss der Artikel hier denn wirklich "Geschäftsplan" heißen? Ich bin dafür, Geschäftsplan auf Businessplan weiterzuleiten und die Sache also Businessplan zu nennen.

Nachbemerkung: "Der Begriff Geschäftsplan (engl. business plan) bezeichnet ein schriftliches Dokument von etwa 10 bis 50 Seiten, das eine Geschäftsmöglichkeit sowie Maßnahmen beschreibt, die zu ergreifen sind, um diese Chance zu nutzen." Ist das eigentlich ein deutscher Satz? Mir kommt der Satz vor, als sei er von Google-Translate, unbearbeitet.

--Delabarquera (Diskussion) 23:39, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Auch aus meiner Sicht ist der erste Satz grauenhaft. Eine pseudowissenschaftliche Definition. Er wurde einmal von einem Fachadmin so eingestellt und hat seitdem Bestand, weil sich niemand traut, ihn gegen eine bessere Version auszutauschen oder einfach den früheren ersten Satz wieder herzustellen. Google trifft hier keine Schuld. War ein Mensch. -- lex 20:35, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Schutz der BP-Idee

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Ich vermisse -- und hoffe nichts überlesen zu haben -- Hinweise zum rechtlichen Status des BP und Hinweise zum Schutz der darin enthaltenen Ideen. Wie wird verhindert, dass jemand, dem der BP zugeht, diesen erst einmal formal für nicht realisierbar erklärt, um ihn dann selbst oder durch Weiterreichen an andere ein halbes Jahr später, einfach mit eigener Formulierung zu kapern? Nachtrag: Für's Erste hier. --Delabarquera (Diskussion) 12:38, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

In der Praxis ist es so, dass man natürlich seinen Businessplan mit einem Copyright versieht. Das schützt zumindest formal. Real kenne ich keinen einzigen Fall, indem z.B, ein Investor einen BP abgelehnt hat und ihn dann mit einem anderen Team umgesetzt hat. Warum sollte er das tun? Der Faktor Mensch ist viel zu wichtig, als dass das wirklich erfolgversprechend ist. -- lex 20:35, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Fakten prüfen!

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Fakten prüfen

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Der Businessplan ist nicht erforderlich, um ein Gewerbe zu gründen! Er macht zwar Sinn und hilft, aber zu behaupten, dass er erforderlich sei, ist faktisch falsch!