Diskussion:Gleichrichter/Archiv

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Synchrongleichrichter

Hallo. In Abschnitt über Synchrongleichrichter ist ein kleiner Fehler. Synchrongleichrichter können NICHT mit Mosfets aufgebaut werden, da deren Body-Diode für eine Halbwelle einen Kurzschluss verursachen würde. Als Transistoren sind nur klassische bipolare Leistungstransistoren geignet, die keinen Bodydioden Effekt aufweisen. Man stelle sich in dem Schaltbild im Artikel den FET mit einer antiparalellen Diode gebrückt vor.....dann wird es klar. berny am 17.11.2006 um 13:16 MEZ

Oh, ich korrigiere mich. Natürlich können Mosfets verwendet werden, sie werden allerdings im Inversbetrieb benutzt, das heisst, sie werden angesteuert und leitend gemacht, wenn RÜCKWÄRTZ ihre Bodydiode leiten würde. Der Transistor bilded durchgeschaltet dann einen niederohmigen PARALELLZWEIG zur Diode. Abgeschaltet wird, wenn sich Spannung/Stromfluß umkehren, das heißt, wenn die Bodydiode sperrt. Dann sind Bodydiode UND Transistor zu Das solte im Artikel noch erwähnt werden.

berny am 17.11.2006 um 13:43 MEZ

Das mit dem invers betriebenen MOS-FET der seine Bulk-Diode kurzschliesst hast Du bereits schon selbst erkannt. :-) Diesen Umstand zu erwähnen: Da dieser Artikel eher ein Übersichtsartikel ist und nicht so sehr in Details zu einzelnen Bauelementen und deren Betriebseigenschaften eingeht und der auch für interessierte Laien einigermassen verständlich sein sollte, sind vielleicht solche speziellen Details nicht so wesentlich. Da geht es doch vor allem um einen groben Überblick. --wdwd 20:10, 26. Nov. 2006 (CET)

Warum?

Warum glättet der Gleichrichter mit Kondensator die Spannung, wenn er doch schematisch einem en:RC circuit entspricht, bei welchem die Eingangsspannung (entstanden durch die vier Dioden) der Ausgangsspannung (Spannung über dem Widerstand) entspricht?

Also eigentlich müsste beide Spannungen gleich sein. --80.141.71.216 14:46, 31. Aug 2005 (CEST)

Ohne den Verbraucher würde der Kondensator konstant auf den Scheitelwert der Eingangs-Wechselspannung aufgeladen. Mit dem Verbraucher fällt die Spannung zwischenzeitlich mehr oder weniger stark ab, wobei dieses Abfallen tatsächlich von den Werten C, R und f (Frequenz) abhängig ist. Man kann dies als Funktion eines RC-Gliedes ansehen (Tiefpass).
Die "Eingangsspannung" ist hier die Wechselspannung VOR den Dioden. Ausgangsseitig ist die Spannung überall (am Ausgang der Dioden, am Kondensator und am Lastwiderstand) gleich, wenn man ideale Leiter voraus setzt. Ulrich Zingel -- 80.130.171.61 18:07, 21. Okt 2005 (CEST)

Quecksilberdampfgleichrichter

Der zweite Satz zum Quecksilberdampfgleichrichter ist offensichtlich falsch. Er wir hier per Komparativ "leichter" mit sich selbst verglichen, was paradox ist. Ulrich Zingel -- 80.130.171.61 18:07, 21. Okt 2005 (CEST)

Detektorkristalle

wurden nicht erfunden. Man fand sie in der Natur.--Staro1 04:44, 21. Mär 2006 (CET)

Nach mehr oder weniger umfangreicher Überarbeitung stelle ich den elektrotechnischen Artikel Gleichrichter mal ins Review. Vielleicht fällt jemanden noch weitere (wesentliche) Details dazu ein, vielleicht lässt sich auch im Stil das eine oder andere noch verbessern. Mich würde auch interessieren, ob (elektro)technische Laien mit dem Inhalt etwas anfangen können. -- wdwd 13:14, 12. Jun 2006 (CEST)

Moin Wdwd. Hier ein paar "Detail" ;-)
  • Statt von der Umwandlung von WechselSPANNUNG in GleichSPANNUNG zu schreiben, würde ich die Begriffe mit ...STROM verwenden. Bei Gleichrichtung geht es in den aller meisten Fällen um Energieversorgung (im weitesten Sinn) und damit ist der Strom das entscheidende Designkriterium der Gleichrichter. Spannung ist wohl nur bei Gleichreichtern im Bereich der Meßtechnik das Hauptthema.
  • Die "Sinuskurven" (in den Graphiken) schneiden die x-Achse senkrecht. Das macht Sinus aber nicht. In normierter Darstellung müßte die Steigung 1 sein.
  • Die Reihenfolge der Kapitel würde ich (aus didaktischen Gründen) ändern.
Erst die Erklärung mit den Sinuskurven, damit überhaupt klar wird, was das Ziel der Gleichrichtung ist. Dann die unterschiedl. Bauarten. Zum Schluß die Geschichte. Bleibt die Geschichte am Anfang stehen, ist das Verständnis des Geschriebenen (für Laien) kaum möglich.
meint Dreiundvierzig 13:27, 27. Jun 2006 (CEST)
Der Punkt mit der Reihenfolge der Kapitel ist gut. Auch so eine allgemein Erklärung was diese Gleichrichtung sein sollte. Da fehlt in der Tat irgendwie ein Art Bindeglied. Hmm, vielleicht kommt da noch was. Danke jedenfalls für die Hinweise. Zu den anderen Punkte, von unten beginnend noch kurze Kommentare dazu:
  • Sinuskurven sind das in diesen ersten 3 Schaltskizzen nun keine - müssen es aber auch nicht sein. Die Gleichrichtung per se ist ja nicht auf sinusförmigen Grössenverlauf limitiert. Und darstellungsmässig passen die Grafiken, ist auf der Gleichspannungsseite auch so steil bei 0, auch wenn die Spektralanteile der Spannungsverläufe etwas wild seien mögen... :) Gegen einen Austausch dieser Grafiken ist aber wohl nichts einzuwenden.
  • Der Punkt mit Wechselstrom statt Wechselspannung zu verwenden ist fachlich nicht ganz richtig. Blos weil es Strom ist, ist es nicht typisch für Energieversorgungen. Denn bei der Energieversorgung geht es um eine Leistungsgrösse, in diesem Fall einem Produkt aus Strom * Spannung. Die Flussrichtung der Leistung dreht sich bei einem Gleichrichter zur Versorgung nicht um, d.h. das Vorzeichen von dem Produkt U*I muss gleich bleiben. Somit muss sich mit einer Polaritätsänderung der Spannung auch die Richtung des Stromes auf der Wechselseite umdrehen bzw. vice versa. Damit ist bei der Gleichrichtung für die Energieversorgung egal ob Wechselspannung oder Wechselstrom referenziert wird. Auch bei Messanwendungen: da der Informationsträger entweder die Spannung oder der Strom ist, Leistung interessiert dabei nicht, und da ist es meistens die Spannung. Vielleicht kann so ein Hinweis aber sinnvoll in den Artikel rein kommen.
Vielleicht hast das gemeint, wo Du natürlich völlig recht hast, wenn die Leistungsrichtung umgedreht wird - dann bleibt beispielweise das Vorzeichen der Gleichspannung gleich und nur das Vorzeichen des Gleichstroms dreht sich um - das ist aber kein klassischer Gleichrichter, zumindest nicht so a la Diode oder Brückengleichrichter. - wäre dann eine H-Brücke bzw. 4-Quadrantensteller der die Leistung in beide Richtungen transportieren kann und der auch eine Gleichspannung in Wechselspannung umwandeln kann. (siehe HGÜ-Strecken bzw. Kupplungen und deren Wechselrichter bzw. Gleichrichter.)
  • Was mir noch irgendwie so grob vorschwebt, wäre ein kurzes Kapitel über die nichtlinearen Eigenschaften von Gleichrichtern. Inhalt an einfachsten Beispiel: Es tritt an einem Einweggleichrichter nur mit einer Diode und einen ohmschen Serien/Lastwiderstand auf der Wechselspannungsseite eine Form der Blindleistung auf - obwohl kein "klassischer" Energiespeicher vorhanden ist und auch keine Phasenverschiebeung (in der Grundwelle) zwischen U und I auf der Wechselspannungseite, was viele mit Blindleistung verbinden. Sondern durch die Nichtlineraritäten die Oberwellen beim Wechselstrom und deren Leistungsanteile bei bestimmten Spektralkomponenten invertiertes Leistungsvorzeichen ergeben können. Der Punkt ist, das oma-test-tauglich hinzubekommen. :-)
So, jetzt hab ich schon genug getippt, danke jedenfalls für Deine Gedankenanstösse.--wdwd 21:08, 27. Jun 2006 (CEST)


Stimmt allerdings sollte man vielleicht gleich den richtigen Begriff der Verzerrungsblindleistung verwenden mit entsprechendem Hinweis auf das eigene Kapitel. Zu dem Oma Punkt, schlage ich vor eine Ergänzung für nicht-Omas oder Interessierte hinzuzufügen und mal über IdAV; Ventilstrom, Ventilspannung, Gleichrichtspannung, und spezifische Kennwerte der einzelnen Gleichrichter zu schreiben.

Gruß, Tingel Tangel Bob.

sagt der Tingel_Tangel_Bob. 19:22, 29. Jun 2006 (CEST)

Hab mir nur mal die Grafiken angesehen. Mir ist aufgefallen, dass in den Schaltplänen die Spannungspfeile fehlen. Weiters sollte die Ein- und Ausgangsspannung zur Unterscheidung mit unterschiedlichem Index versehen werden. Außerdem fehlen die Beschriftungen aller Abszissen und manchmal auch der Ordinaten.
Der Buchstabe R beim Widerstand ist auch ziemlich unglücklich platziert. Man könnte glatt denken, dass dies ein Offsetwert wäre. --Eneas 19:32, 9. Jul 2006 (CEST)

Die Liste "Bauarten" ist teilweise redundant zu anderen Abschnitten. Trivia würde ich persönlich immer löschen. --Pjacobi 01:54, 16. Jul 2006 (CEST)

Interessanter Artikel. Trivia kann wirklich weg (wegen Enzyklopädie-Anspruch, denke ich). Ein paar Dinge (Tippfehler, Kommas, Worte) verbessert (hoffe ich). Ein Blick auf Wiederholungen könnte nicht schaden. --Leumar01 14:50, 18. Jul 2006 (CEST)

Gleichrichter

Gleichrichter werden in der Elektrotechnik zur Umwandlung von (meist sinusförmiger) Wechselspannung in Gleichspannung verwendet. Die Gleichrichtung erfolgt entweder zur Versorgung von elektrischen Bauteilen, die Gleichstrom benötigen, oder zu Messzwecken. Der erste Fall ist notwendig, weil die elektrische Energieversorgung meist auf Wechselstromnetzen basiert. --wdwd 20:00, 19. Jul 2006 (CEST)

  • Pro - dieser Artikel erscheint mir vollständig und sehr gut erklärend, etwas störend empfinde ich die LIstendarstellung bei den Gleichrichtertypen. Ansonsten fällt mir als Laie keine Schwierigkeit auf (wobei ich aber durch die rege Beteiligung hier schon ziemlich irritiert bin, dass ich die erste bin, die diesen Artikel bewertet). Mit Grüßen -- トロール 09:24, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - sehr schöner Artikel. CSchrader 15:27, 21. Jul 2006 (CEST)
  • pro --Zahnstein 11:17, 22. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, die Animationen tragen zum verständnis bei, konnte keinen Fehler finden --Henristosch 00:55, 23. Jul 2006 (CEST)
  • Pro selbst für Laien äusserts verständlich. --SVL Bewertung 14:11, 24. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, vollständig, gut gegliedert, gut geschrieben ! --Settembrini2 08:24, 25. Jul 2006 (CEST)
  • Pro scheint mir klar und deutlich --Summ 08:57, 25. Jul 2006 (CEST)
  • Pro toller Artikel --Hufi Rating 11:33, 26. Jul 2006 (CEST)

Zweiweg

Das Stichwort Zweiweggleichrichtung kommt hier nur beim Brückengleichrichter vor. Mir ist dagegen ein ganz anderer Gebrauch bekannt, dass ein Zweiweggleichrichter das ist, was hier unter Mittelpunktgleichrichter läuft, und geradezu das Gegenteil eines Brückengleichrichters darstellt! Geht da irgend jemand mit mir konform? --PeterFrankfurt 21:14, 12. Nov. 2006 (CET)

Der Brückengleichrichter wird im allgemeinen auch zu den Zweiweggleichrichtern gezählt, genauso wie die Gleichrichterschaltung mit zwei Dioden und Mittelpunktanzapfung am Trafo. Mehrweggleichrichter wären die Gl. für Drehstrom, wenngleich nicht erwähnt. Der Begriff "Zweipulsgleichrichter" wird eher im Bereich der Leistungselektronik verwendet.--wdwd 17:07, 13. Nov. 2006 (CET)

Leistungsgleichrichter

Lückenhaft: Aufbau? Funktion? Beispiele?

Leistungsgleichrichter (p+-s-n+-Dioden) sind Bauelemente (Gleichrichter) zur Gleichrichtung und Regelung bei hohen elektrischen Leistungen bis zu einigen 10 MW.

Die Funktionsweise der Leistungsgleichrichter ist durch den Faktor der Wärmeabfuhr stark eingeschränkt.

Das breite Spektrum von Leistungsgleichrichtern umfasst Leistungs-Bipolar-Transistoren, -JFETs u, -MOSFETs. Leistungsgleichrichter unterscheiden sich im Verhalten nicht wesentlich von PIN-Dioden. Bei der Konstruktion müssen jedoch andere Aspekte berücksichtigt werden. Weitere Ausführungsformen sind Thyristoren.


Dieser Text kommt aus dem Artikel Leistungsgleichrichter, den ich jetzt in einen Redirect umwandeln werde. Wäre gut, wenn zumindest das Wort hier kurz erklärt würde. (Es wird übrigens bereits einmal im Artikel verwendet und nicht erklärt.) -- 217.232.49.43 13:51, 13. Aug. 2007 (CEST)

Animation

Halloha!

Ich habe hier eine kleine Animation zur Funktion des Brückengleichrichters erstellt!

Animation

Was meint ihr dazu? Kann man sowas dem Artikel antun? :-) Quark48 12:41, 25. Aug. 2007 (CEST)

Die nächste Gleichrichterschaltung ist jetzt verwurstet:
Animation

Schreibt mir auch hier eure Meinungen! Quark48 15:25, 25. Aug. 2007 (CEST)

Ja, schaut durchaus brauchbar aus. Im Artikel meiner Meinung brauchbar. (zumal schon Animations-GIFs im Artikel sind) -- wdwd 15:30, 25. Aug. 2007 (CEST)
Gut, wo soll ich die Bildchen dann hintun? Soll ich die bereits existierenden durch die Animationen ersetzen? Quark48 11:14, 26. Aug. 2007 (CEST)
Done, habs gleich eingefügt (Ersatz). --wdwd 15:21, 26. Aug. 2007 (CEST)

Трёхфазный выпрямитель

В выпрямителе "звезда-Ларионов", приведённом на схеме, происходит частичное сложение э.д.с., поэтому на графике выходная э.д.с. должна изменяться в диапазоне (1.5-1.72)*Em, а не в диапазоне (0.86-1.0)*Em, где Em - максимальная амплитуда входной э.д.с..195.208.208.111 17:10, 15. Mai 2008 (CEST)

Can you try to translate this into english please? Ansonsten kann das jemand übersetzen oder beantworten? --Grumml 17:14, 15. Mai 2008 (CEST)
[1] meint zu wissen: Im Gleichrichter geschieht "Stern - Larionov", der auf dem Schema gebracht ist, die teilweise Addition э.д.с., deshalb auf der grafischen Darstellung abgabe-э.д.с. Es soll sich im Umfang (1.5-1.72) Em, und nicht im Umfang (0.86-1.0) Em, wo Em - die maximale Amplitude eingangs-э.д.с ändern --1-1111 08:17, 15. Apr. 2009 (CEST)

Three phase rectifier

On picture showne three phase three half bridge rectifier known as "star-Larionov". In this rectifier are partical addition of input voltages. The output voltage are changes in diapazone (1.5-1.72)*Em, but not in diapazone (0.86-1.0)*Em, there Em - is a maximum of the amplitude of the input voltages.195.208.208.111 12:10, 16. Mai 2008 (CEST)

Gleichrichterröhre fehlt komplett?

Ich vermisse im Artikel Gleichrichter auf Röhrenbasis:

  • Hochvakuumröhren
  • Quecksilberdampfgleichrichter (nicht mit den riesigen Dingern mit Quecksilberkathode verwechseln)
  • Glimmgleichrichter (Gleichrichterwirkung durch mechanisch verschiedene Elektroden)

Ist das Absicht oder einfach nur vergessen? --Poc 23:29, 3. Aug. 2008 (CEST)

Wohl kaum Absicht, es muss halt mal jemand schreiben, das ist heute ja nicht mehr arg verbreitet. Ich hatte die Dinger in alten Radios und Fernsehern noch in der Hand, aber mit Details über ihre Funktionsweise könnte ich hier nicht dienen. Sei mutig! --PeterFrankfurt 02:17, 4. Aug. 2008 (CEST)

Hi, geschichtlicher Abschnitt auszubauen wäre durchaus interessant - auch Gleichrichterröhre beachten, um Überschneidungen zu vermeiden.--wdwd 09:04, 4. Aug. 2008 (CEST)
Erledigt. --Poc 17:59, 5. Aug. 2008 (CEST)

Wirklich besserer Stil??

die Versorgung von Gleichstrom benötigenden elektrischen Verbrauchern aus dem mit Wechselstrom betriebenen Stromnetz;

Kann man so etwas stehen lassen?--Herbertweidner 20:39, 17. Jan. 2009 (CET)

Besser als der Edit vorher:
Viele elektrische Verbraucher benötigen Gleichstrom, werden aber am Wechselstrom-Stromnetz betrieben;
Diese Formulierung ist schlicht falsch: Wenn Verbraucher Gleichstrom benötigen, können diese nicht am Wechselstromnetz betrieben werden.
--Poc 21:59, 17. Jan. 2009 (CET)
Der Computer, auf dem ich das hier tippe, funktioniert nur mit Gleichstrom. Den benötigten Strom holt er sich aus der Steckdose, die Wechselstrom liefert. Seltsam :-) --Herbertweidner 22:57, 17. Jan. 2009 (CET)

Redundanz?

Da gibt es zwei recht verkümmerte Artikel, die Gleichrichtung, Sechspulsschaltung und könnten zum Redirect hier her umgebaut werden. Um nicht vorschnell zu handeln würden mich andere Meinungen interessieren. --Biezl  20:28, 18. Jan. 2009 (CET)

Richtig, mach das! --Herbertweidner 23:14, 18. Jan. 2009 (CET)
Ebenfalls dafür. Wer übernimmt's? Oder soll ich das machen, komme aber voraussichtlich erst am Wochenende dazu. --Poc 19:59, 21. Jan. 2009 (CET)

Erledigt. --Poc 23:35, 22. Jan. 2009 (CET)

pulsierend

Also ich bin jetzt auch zur Meinung gekommen, dass dieses "pulsierend" in der Einleitung fehl am Platz ist. Es bestreitet ja niemand, dass der Spannungsverlauf nach Diodengleichrichtung erstmal pulsierend verläuft, das ist aber nicht das Ziel des Gleichrichters. Der Gleichrichter - zusammen mit der meist folgenden Beschaltung (Netzteil) - soll am Ende eine möglichst saubere Gleichspannung liefern, ohne jeden Ripple oder irgendwelches Pulsieren. Man nennt ja auch oft das ganze Netzteil incl. seiner Stabilisierung einen Gleichrichter. Insofern halte ich das Herumreiten auf diesem Schmutzeffekt im allerersten Satz für nicht zielführend. --PeterFrankfurt 01:43, 22. Jan. 2009 (CET)

Vorweg halte ich die pulsierende Gleichspannung nicht von unbedingt für einen Dreckeffekt. Das Ziel der Gleichrichtung ist es, den Wechselanteil verschwinden zu lassen. Ob du da jetzt ein Netzteil draus machst oder sonst irgendwas damit anstellst, du hast eine pulsierende Gleichspannung als Ausgangssituation. Auch wenn es wohl in den meisten fällen benutzt wird um einen Gleichspannungsverbraucher zu versorgen, würd ich das jetzt nicht genau auf diesen Anwendungsfall reduzieren. -- Grumml 09:25, 22. Jan. 2009 (CET)

Meine Meinung dazu: Ich würde das "pulsierend" in der Einleitung weglassen und an späterer Stelle noch eine Erklärung dazu schreiben um das Lemma stramm zu halten. Ich hab' Anfang 1990 Radio- und Fernsehtechniker gelernt; Peters Behaupung, daß man ein ganzes Netzteil oft Gleichrichter nennt, habe ich noch niemals gehört oder gelesen.

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Halfwave.rectifier.en.png]], [[Bild:Gratz.rectifier.en.png]] und [[Bild:Fullwave.rectifier.en.png]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Halfwave.rectifier.en.png]], [[Bild:Gratz.rectifier.en.png]] und [[Bild:Fullwave.rectifier.en.png]] und ergänze sie.

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Brummspannung

Die Formel

paßt nicht zum entsprechenden Bild, da in der Schaltung kein Kondensator mit der Kapazität C enthalten ist. Auch wird nirgends erläutert, was f und I sein soll. Bei allen Diagrammen fehlt jeweils die Bezeichnung der Abszisse. Beim Abschnitt zur Nichtlinearität wäre eine Gleichung schön, in der man den nichtlinearen Term als solchen auch sehen kann. (nicht signierter Beitrag von 79.214.219.87 (Diskussion | Beiträge) 13:36, 8. Apr. 2009 (CEST))

Hi, zumal das Thema Brummspannung sogar einen eigenen Artikel hat und entsprechend verlinkt ist, hab ich diese hier bezugslose Gleichung mal entfernt. Ausserdem habe ich mir noch erlaubt die absoluten Grafikgrössen in relative Angaben umzuwandeln. Wenn es wem zu klein/gross ist, kann man sich die Bildgrössen für sich selbst unter "Einstellungen" entsprechend vergrösseren/verkleinern. Es verwenden nicht alle die gleichen Bildschirmgrössen/auflösungen, weshalb absoulte Pixel-Angaben bis auf wenige Ausnahmen nicht ideal sind.--wdwd 20:17, 8. Apr. 2009 (CEST)

Gleichrichter mit Haushaltsmitteln herstellbar?

In einem Buch aus den 1930er Jahren war einmal eine Anleitung für die Selbstherstellung eines elektrolytischen Gleichrichters publiziert. Leider weiß ich nicht mehr die Zutaten, aber wie ich weiß muß eine Elektrode aus Aluminium sein und als Elektrolyt wird Backpulver verwbdet. Weiß jemand mehr? (nicht signierter Beitrag von 91.46.193.168 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 15. Apr. 2009 (CEST))

Steuerbare / gesteuerte Gleichrichter

Es ist und bleibt ein redundanter, doppelter Link, wenn am Anfang des Kapitels "Steuerbare Gleichrichter" auf genau dieses Stichwort, aber dann doch den Artikel "Gesteuerter Gleichrichter" verlinkt wird und dann in der letzten Zeile dieses Kapitels explizit nochmal auf den selben Artikel, hier nur auch mit dem originalen Stichwort. @Saure: Ist Dir diese Identität immer noch nicht aufgefallen? Es ist ein Doppellink, und der zweite davon gehört gelöscht. --PeterFrankfurt 01:37, 24. Jun. 2009 (CEST)

Hallo PeterFrankfurt,
es ist schon erstaunlich, an welchen Nebensächlichkeiten du dich aufhalten kannst. Lange stand in dem Artikel am Anfang ein roter Link, der dich nicht gestört hat. Wo ich das bearbeitet habe, meinst du daran rummäkeln zu müssen. Am Anfang habe ich den fehlerhaften Link auf einen verhandenen Artikel geleitet, später das korrekte Stichwort auch tatsächlich verwendet. Weil dir das nicht passt, werde ich den alten Zustand wiederherstellen. --Saure 09:36, 24. Jun. 2009 (CEST)
Je nun, auf manche Details wird man eben erst aufmerksam, wenn jemand anders sich in der Gegend zu schaffen macht. Vorher ist es halt einfach nicht aufgefallen. Du hast den Link noch nicht entfernt, dann mache ich es halt. --PeterFrankfurt 01:14, 25. Jun. 2009 (CEST)
Als höflicher Mensch hatte ich dir vor der Änderung Gelegenheit geben wollen zu einer Erwiderung. Aber nun hast du die Diskussion abgebrochen und gesiegt. Schade um die Bemühung zu Fairness. -- Saure 16:22, 25. Jun. 2009 (CEST)
Wieso Fairness? Ich habe Dir die Arbeit nicht zumuten wollen und muss selber manchmal Fehler einräumen, das passiert. Nobody is perfect. --PeterFrankfurt 02:15, 26. Jun. 2009 (CEST)

Glättung mit Induktivität für Hochleistungs-Verbraucher

Die Glättung mit Induktivitäten wird vor allem bei größeren Leistungsgleichrichtern sowie bei Schaltnetzteilen angewendet.

Wer kann erklären, warum? (nicht signierter Beitrag von 84.148.199.12 (Diskussion | Beiträge) 18:27, 17. Nov. 2009 (CET))

Glättungskondensatoren werden primär durch den Rippelstrom thermisch belastet (dies ist umso kritischer, je höher die Frequenz, Spg, bzw. Leistung ist). Dieser Umstand entfällt bei Induktivitäten zur Glättung. Ausserdem ist die Leistungsdichte im magn. Feld (Spule) bei identen Volumen höher als wie beim elektr. Feld des Kondensator, d.h. kompaktere Bauformen - dem steht der Nachteil des aufwändigeren Aufbaus (auch Gewicht) von Wickelgütern mit magn. Kreis gegenüber.--wdwd 20:09, 17. Nov. 2009 (CET)
In der Elektronik der 1950er und 1960er-Jahre wurde auch mit dem sogenannten L-Eingang gearbeitet: Nach dem Gleichrichter wurde kein Ladekondensator geschaltet, sondern nur eine Drossel. Dies ergab eine von der Belastung weniger abhängige Ausgangsspannung. Siehe Datenblatt zur AX50 (PDF). --Poc 20:50, 17. Nov. 2009 (CET)
Angeregt hierdurch habe ich mal die Pi-Filter-Glättung ergänzt. --PeterFrankfurt 02:36, 21. Nov. 2009 (CET)
Hallo Peter, dankeschön! Meinst Du, es wäre sinnvoll, den oben erwähnten L-Eingang auch nochmal separat zu erwähnen? --Poc 14:52, 22. Nov. 2009 (CET)
Also diesen L-Eingang habe ich noch nie gesehen und höre hier das erstemal davon. Und ich bin schon seit den mittleren 60er-Jahren dabei und habe einige noch ältere Schaltungen in der Hand gehabt. --PeterFrankfurt 01:59, 23. Nov. 2009 (CET)
Das taucht in verschiedener Fachliteratur immer mal wieder auf, wenn ich lange genug suche, finde ich noch mehr Quellen. In the Wild habe ich das aber auch noch nicht gesehen, kann sein, dass das nur bei wirklich dicken Verstärkern so gemacht wurde, große Kinobeschallungen evtl. --Poc 18:07, 23. Nov. 2009 (CET)

AC/DC

Sollt man nicht erwähnen,dass sich die Band AC/DC nach der Gleichnamigen Beschriftung auf Gleichrichtern benannt hat.--188.100.86.250 13:51, 22. Nov. 2009 (CET)

Nein, hat absolut nichts mit dem Lemma zu tun. Du kannst das aber gern, falls noch nicht geschehen, in den Artikel zu der Band eintragen und hierher verlinken. --Poc 14:50, 22. Nov. 2009 (CET)

Hochspannung in SW-Fernsehern / Selen mit 20kV

Zitat: "Sogenannte Selenstäbe enthielten eine große Anzahl kleiner Selengleichrichterscheiben und dienten bis in die 1970er Jahre u. a. zur Gleichrichtung der Anodenspannung von Bildröhren in Schwarzweiß-Fernsehern. Sie hatten Sperrspannungen bis über 20 kV."
Das stimmt m.E. so nicht. 20kV waren bei Farbfernsehern üblich. SW-Modelle hatten deutlich geringere Spannungen. Und Selenstäbe wurde meiner Erinnerung nach nur bei den frühen SW-Teilen eingesetzt. Bei Farbe gabs längst schon Siliziumgleichrichter, die außerdem viel preiswerter waren.--Kiu77 13:34, 19. Dez. 2009 (CET)

S/W-Bildröhren in den 1960er Jahren sind mit 18 kV (AW59-91, A65-11W) bis 20 kV (A61-120W), spezifiziert, nachzulesen bei Frank Philipse. Die älteren Röhren mit 90 oder gar 70 Grad Ablenkwinkel wiesen geringere Spannungen auf, die Hochspannung dafür wurde aber ausschließlich mit Gleichrichterröhren erzeugt. Frühe Farbbildröhren wie die A63-120X wurden mit 25 kV betrieben. Die frühen Farbfernseher hatten noch eine Hochspannungsgleichrichterröhre (GY501), inwieweit sich das zeitlich mit dem Wechsel von Gleichrichterröhren bei den S/W-Geräten im Vergleich zu den Farbgeräten verhält, kann ich nicht mehr auswendig sagen. Was ich aber weiß, ist dass die Gleichrichterstäbe erst relativ kurz vor der vollständigen Transistorisierung der Geräte eingesetzt wurden, als 110 Grad Ablenkwinkel im S/W-Bereich schon seit längerem etabliert waren. Außerdem, warum sollte man in den Farbgeräten billigeres Silizium einsetzen und in den S/W-Geräten noch auf das (relativ dazu) teurere Selen? Das ist unlogisch und widerspricht dem bekannten Bestreben der Industrie, Herstellungskosten zu sparen. Jedenfalls sehe ich in der obigen Aussage keinen Fehler, die Betriebsdaten der zeitgenössischen Bildröhren stützen diese Aussage sogar. --Poc 22:41, 19. Dez. 2009 (CET)
Okay, danke für die Aufklärung. Du hast mich überzeugt, dass ich nicht richtig lag.--Kiu77 22:58, 19. Dez. 2009 (CET)

Elektromechanische Gleichrichter

Hallo wdwd, macht es wirklich Sinn, einen eigenen Artikel hierfür zu verfassen? Ich fände es sinnvoller, diese Dinge unter der Historie zu erläutern bzw. hier zu belassen. --Poc 13:41, 13. Feb. 2010 (CET)

Hi Poc, überzeugt. Ansich wollte ich ähnlich wie bei en:Mechanical rectifier auch den Kommutator (Elektrotechnik) aufnehmen, als funktionelle frühe Version eines mech. Gleichrichters bzw. Wechselrichters. Aber das passt hier nicht so gut. Was sinnvoller wäre, einen eigenen Artikel zu Dreiphasengleichrichtern bzw. Mehrphasengleichrichter wie z.B. zu jenen Schaltungen und Inhalt wie ru:Трёхфазный выпрямитель, auch mit Bezug zu HGÜ. mal schauen.--wdwd 22:35, 25. Feb. 2010 (CET)

Konverter?

Der Name Konverter ist jetzt als Zweitbezeichnung allgemein für Gleichrichter eingetragen. Das halte ich ehrlich für ein Gerücht. Ich kann mir vorstellen, dass es diese Sprechweise in irgendwelchen Nischengebieten gibt, aber mir ist das in der Form noch nie untergekommen. Im Gegenteil: Ich würde dabei zuallererst ans Gegenteil denken, an einen DC/AC-Wandler. --PeterFrankfurt 03:11, 17. Mär. 2011 (CET)

Ja, den Begriff kenne ich in der Form ebenfalls nicht für Gleichrichter und ich habe einiges an Literatur der vorletzten Jahrhundertwende hier vorliegen. Ich schreibe eine Nachricht an den Autor, die Änderung mit Belegen zu untermauern, ansonsten fliegt's raus. --Poc 07:05, 17. Mär. 2011 (CET)
Das steht im Artikel zum Oberbegriff Stromrichter seit Januar 2010 so drin (nicht von mir). Wenn es nicht stimmt, bitte auch dort ändern. Gruss --Acky69 22:38, 17. Mär. 2011 (CET)
Seh ich auch so. Hab in beiden Artikeln den "Konverter" herausgenommen. (nicht signierter Beitrag von 212.255.20.9 (Diskussion) 15:24, 6. Sep. 2011 (CEST))

Zerhacker?

Ein Zerhacker macht eigentlich genau das Gegenteil eines Gleichrichters. Warum wird er in der Liste der Gleichrichter geführt? Sollte entfernt werden... (nicht signierter Beitrag von 212.255.20.9 (Diskussion) 15:24, 6. Sep. 2011 (CEST))

Ich kann nur raten, dass damit vielleicht ein Einweggleichrichter gemeint sein könnte. Aber ein Zerhacker ist auch bei mir was vollkommen anderes, ein elektromechanischer Oszillator, ein Wagnerscher Hammer oder so. --PeterFrankfurt 02:27, 7. Sep. 2011 (CEST)
ein Zerhacker enthält meist auch einen Kontaktsatz zur Synchrongleichrichtung nach dem Zerhacken und Transformieren.--Ulfbastel 16:26, 16. Feb. 2012 (CET)

nicht verständliches Bild

Ich habe das Bild Bild:Regulated rectifier.gif, [[Bild:Regulated rectifier.gif|right|thumb|Leistungsregelung am steuerbaren Gleichrichter durch Verschiebung der Thyristor-Einschaltzeitpunkte]] hier, bei Thyristor und bei Phasenanschnittsteuerung auskommentiert, weil:

  1. es nicht klar ist, was es aussagen soll
  2. es trägt keine Achsenbezeichnungen.

Bei einer Phasenanschnittsteuerung (um die soll es sich wohl handeln nach der Bildunterschrift zu urteilen) sind die Zündzeitpunkte variabel nach den Nulldurchgängen - was sollen dann also z.B. die blauen Balken? --Ulfbastel 16:35, 16. Feb. 2012 (CET)

Grafik bei Mittelpunktgleichrichter (M2) falsch?

Müstte die resultierende Gleichspannung bei dieser Zeichnung nicht in U nur halb so hoch in der Amplitude sein?

Weil es wird ja in der mitte der Spule abgegriffen und das halbiert doch das Potenzial, oder?--Pietz (Diskussion) 19:31, 20. Feb. 2015 (CET)

Das kommt darauf an, wo die Spannung gemessen wird. Da die Messpunkte nicht angegeben wurden, ist das zwar unbestimmt, aber nicht falsch. Zugegeben etwas unglücklich. Grüße --losch (Diskussion) 19:51, 20. Feb. 2015 (CET)
Naja, in der Grafik wird bei 50 % abgegriffen. Soll ich das Bild in der Amplitude halbieren? 100 % Amplitude suggeriert halt irgendiwe, dass das Ausgangssignal gleich stark ist...--Pietz (Diskussion) 19:15, 21. Feb. 2015 (CET)
Wenn du als Messpunkte die beiden oberen Punkte vor den Dioden nimmst, erhältst du das linke Diagramm mit der Spannung U, die tatsächlich nur 50% der verfügbarbaren Maximalspannung 2U entspricht. An den Messpunkten des Verbrauchers R nach den Dioden ergibt sich quasi ein Umklappen der unteren Halbwellen "nach oben", weil die von der oberen Diode gesperrte zweite Halbwelle durch die untere Diode eingespeist wird. Somit ergibt sich völlig korrekt das rechte Diagramm. Vielleicht sollte man die Zeichnung mit einer Benennung der zugehörigen Messpunkte ergänzen. --losch (Diskussion) 19:36, 21. Feb. 2015 (CET)
@Losch: Ich glaub nicht, dass das so ganz stimmt. Denn: Jeder der beiden Diodenwege nimmt den "Rückweg" über den Widerstand und dann genau zur Mitte der Spule. Soweit ich weiß ist doch halbe Spulenwindungen auch halbe Leistung, oder? Somit müsste jeder Ausgangsbogen auf 50% Amplitude kommen. Wenn der Rückfluss-Punkt nicht in der MItte ist, sondern z.B. bei 1/3 wäre, dann wären die Ausgangsamplituden eben auch abwechselnd 1/3 und 2/3 von der Höhe her. Wo liegt mein Denkfehler, wenn ich einen habe? --Pietz (Diskussion) 20:30, 23. Feb. 2015 (CET)
Bearbeitung der Datei Fullwave.rectifier.en.png
Bearbeitung der Datei Fullwave.rectifier.en.png
Deine Überlegung hinsichtlich der 1/3-Anzapfung ist völlig richtig und halbe Spulenwicklung bedeutet halbe Spannung (nicht Leistung!). Jedoch soll das linke Diagramm eben die Spannung an der jeweils halben Wicklung zeigen wie bereits beschrieben. Vielleicht wird es durch nebenstehende Zeichnung deutlicher? Viele Grüße --losch (Diskussion) 23:47, 23. Feb. 2015 (CET)
@Losch: Wie bitte?!? Der linke Grapf soll nicht die Eingangsspannung sein? Das checkt doch kein Mensch, wenn man den Graphen anschaut ;-) Wo steht denn das, dass es nicht das Eingangssignal sondern der rechte Teil der Spule ist? --Pietz (Diskussion) 19:37, 1. Mär. 2015 (CET)
Wie ich oben schon einmal sagte, ist es etwas unglücklich, dass die Messpunkte auf der Zeichnung nicht eindeutig angegeben sind. Da es aber um die Gleichrichtung der Sekundärspannung geht, ist der Zusammenhang naheliegend. Wenn du einmal im Artikel die zweite Skizze anschaust, müsste dir das deutlich werden. Grüß --losch (Diskussion) 20:18, 1. Mär. 2015 (CET)

@Losch: Ich fang mal wieder links an, sonst wird das zu eng hier :) Bei den beiden vorherigen Skizzen ist bei der linken Sinuswelle ja auch egal, ob man links von der Spule oder rechts davon misst, denn laut Spulenkonzept ist ja eingangssignal gleich Ausgangssignal. Nachdem dort ja auch immer 100 % der Spulenwiklung abgegriffen wird, ist folglich auch das gleichgerichtete Signal bei 100 % der Amplitude. Beim vorliegenden Fallist links von der Spule ab ja nicht das selbe, wie rechts davon, da wir ja bei 50 % abgreifen. Ich verstehe nicht, welche Skizze du meinst, die das verdeutlichen soll, dass man rechts von der Spule misst. --Pietz (Diskussion) 18:30, 2. Mär. 2015 (CET)

Guten Morgen @Pietz:, offensichtlich bin ich nicht in der Lage, dir die Zusammenhänge hier so zu erläutern, dass sie dir einsichtig werden. Deshalb ziehe ich mich hier nun zurück und hoffe, dass ein anderer Editor die richtigen Worte findet. Vielleicht fragst du einfach den Ersteller der Skizzen? Beste Grüße --losch (Diskussion) 08:57, 3. Mär. 2015 (CET)
Die Skizze zeigt das Symbolbild eines Transformators und lässt keinerlei Rückschlüsse auf die Windungszahl zu. Somit ist die Grafik durchaus richtig. Mir ist völlig unklar, was es daran nicht zu verstehen gibt. --Frank Helbig (Diskussion) 00:51, 31. Dez. 2016 (CET)
Klar sind keine Windungen angegeben. Aber jedes Auge asoziiert sofort das das Abgreifen am MIttelpunkt nur die Hälfte der Windungen ergibt. Man vergleicht es doch intuitiv mit den anderen Grafiken, da die ja zusammen gehören. Ich hätte es leichter im Verständnis gefunden und wenn keine Maßeinheiten oder Windungszahlen angegeben sind, dann würde eine halb hohe Welle auf der Rechten Seite das Verständnis unterstützen. Scheinbar bin ich aber ja der einzige ;-) --Pietz (Diskussion) 20:39, 22. Mai 2017 (CEST)

Schwellenspannung

In Bezug auf die aktuelle Änderung. Germanium hat in der Tat ca. 0,4 Volt, und Silizium ca. 0,6 bis 0,7 Volt Schwellenspannung. Bei Stromfluß (also bei hohem Betriebsstrom) erhöht sich der Spannungsfall allerdings signifikant. So können an einem Si-Brückengleichrichter durchaus pro Diodenstrecke bis zu 2,5 Volt bei Nennstrom abfallen (z.B. bei 10 Ampere). --Frank Helbig (Diskussion) 00:47, 31. Dez. 2016 (CET)

Bitte genauer: Pro Diodenstrecke oder pro Diode? Beim Gleichrichter muss der Strom ja durch 2 Dioden fließen.--Tanaka Kawasaki (Diskussion) 02:00, 10. Jun. 2018 (CEST)
OMG!!! Also ich hab jetzt mal schnell zur Kontrolle ein paar Standard-Typen gegoogelt (z. B. KBU8 als Brückengleichrichter und 1N4007 als Einzeldiode) und mal in die Datenblätter geschaut. Da liegen die Werte im Nennbereich (max. Dauerstrom) bei etwa 1 Volt. 2,5 Volt tauchen in den Datenblättern gar nicht auf (die Kennlinien enden bei 1,8 Volt) und auch bei Extrapolation der Kennlinien wäre man bei 2,5 Volt längst jenseits des maximalen Peakstroms, also bei Schrott.
Ich bin aber jederzeit lernbereit und sie können mir eine Diode nennen, bei der solche Werte auftauchen.
Ferner ist hier klar vom Begriff Schwellenspannung die Rede, die NICHT der Spannung bei Nennstrom entspricht, von daher ändere ich das schnell mal wieder zurück, auch um die Konsistenz zu den anderen Artikeln (Diode) zu wahren. (nicht signierter Beitrag von 134.96.215.162 (Diskussion) 12:38, 14. Mär. 2017 (CET))
Nachtrag: Es wurde eine Quelle verlangt für die Rückänderung. Ich verweise an der Stelle einfach nochmal auf die Artikel zur Diode und zur Schwellenspannung selbst.Ich denke, dass in einem enzyklopädischen Werk die Konsistenz von Artikeln zu einander ein Hauptqualitätsmerkmal ist. Daher ist mir nicht klar, warum hier 1 Volt stehen soll, wenn überall sonst von 0,6 - 0,7 (0,4 für Germanium) Volt die Rede ist.
Als Quelle hab ich grad nur "Leistungselektronik" von Rainer Jäger und Edgar Stein in der 5. Auflage (ISBN 3-8007-2343-3) hinter mir im Regal. Dort steht auf S. 14 0,7 Volt für Silizium. Wenn das nicht reicht, kann ich aber gern nochmal in die Bib rüber und noch ein paar andere Werke rausholen. (nicht signierter Beitrag von 134.96.215.162 (Diskussion) 14:05, 14. Mär. 2017 (CET))

Bild Synchrongleichrichter fehlerbehaftet


Im Bild des Synchrongleichrichters ist die Polarität der Ausgangsspannung falsch angegeben! Der Hintergrund: Die Bodydiode des MosFETs (die gibts gratis dazu und ist somit auch nicht zu umgehen) ist bei beiden n-Kanal-FETs so angeordnet, dass die Anode der Bodydiode an "Source" - also im Bild rechts - und die Kathode der Diode an "Drain", also im Bild links - liegt. Beim Synchrongleichrichter werden die Bodydioden der FETs durch das Ansteuern der FETs lediglich "niederohmiger", also "verlustärmer" gesteuert. So wie im Bild dargestellt, muss also der Minuspol des Gleichrichters oben, der Pluspol des Gleichrichters unten liegen. Siehe: https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-ApplicationNote-IR11688-SmartRectifier-Control-IC-DesignNotes-AN-v01_00-EN.pdf?fileId=5546d46253f65057015418afca1d4d20 . MfG--188.174.124.247 11:41, 3. Feb. 2019 (CET)TomTom

Danke für den Hinweis, TomTom. Ich hoffe es ist jetzt besser. -- Pemu (Diskussion) 00:22, 7. Feb. 2019 (CET)

Hallo @Pemu: Recht vielen Dank, so ist es viel besser! --212.204.78.131 12:11, 14. Feb. 2019 (CET)TomTom