Diskussion:Gleichstellung (Homosexuelle)
Kategorie Heterosexismus
[Quelltext bearbeiten]Die Einordnung in o.g. Kategorie ist nicht belegt. Dazu müsste nach Heterosexismus und Kategoriedefinition der Artikel ein gesellschaftliches und institutionalisiertes Denk- und Verhaltenssystem in diskriminierender Form beschreiben. Hier ist aber das Streben nach gleichen Rechten beschrieben. --MfG: --FTH DISK 15:29, 11. Okt. 2007 (CEST)
Gleichstellung im nicht-staatlichen Bereich mit nicht-staatlichen Mitteln
[Quelltext bearbeiten]Derzeit geht der Artikel hauptsächlich über staatliche Maßnahmen ein, beleuchtet aber nicht, wie die gesellschaftliche und kulturelle Gleichstellung geschieht bzw. unterbleibt. So wären z.B. Organisationen wie Kirchen, Profi-Fußball oder Kleingärtnervereine zu nennen, in denen die dominante kulturelle Norm lesbische und schwule Lebensweisen nicht immer als gleichberechtigt mit heterosexuellen Lebensweisen sieht.--Bhuck 17:15, 6. Jan. 2009 (CET)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung heißt es: "Als (vorzuziehende) Synonyma werden auch Gleichstellung der Lebensstile und Gleichstellung der sexuellen Orientierungen verwendet." Da weder Homo- noch Heterosexualität ein Lebensstil ist, will mir nicht einleuchten, warum die "Gleichstellung der Lebensstile" ein vorzuziehendes Synonym sein soll.--Dvd-junkie 18:32, 20. Feb. 2011 (CET)
- Anscheinend reine Begriffsfindung. Ich habe es sonst nur bei Gleichstellung der Geschlechter gefunden. "Gleichstellung der sexuellen Orientierungen" habe ich nur bei http://www.ohnepolemik.at/ gefunden. [1] --Franz (Fg68at) 18:53, 20. Feb. 2011 (CET)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 15:18, 23. Dez. 2015 (CET)
Sagt wer?
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel fehlen völlig irgendwelche Quellen, das wird seltsam bei solchen Aussagen: 'Im Fall der Gleichstellung von Einzelpersonen können dies Maßnahmen gegen Verleumdung [...] oder besonders harte Bestrafung von sog. Hate Crimes (hassmotivierte Verbrechen). Besonders in Berufen, die stark traditionell orientiert sind, und bei denen das Privatleben stärker kontrolliert wird, wie zum Beispiel in den Streitkräften oder der Kirche, können solche Maßnahmen angebracht sein.' - wer sagt das denn? Und wo gibt es Einschränkungen zu zugang zu Waren? Auch die Erwähnung der Versicherung ist für den unbedarften Leser völlig unklar. Man hat den Eindruck hier möchten einige ihre Sicht der Dinge vermitteln, haben aber keine Quellen die ihre Thesen belegen. Das wäre eine Verletzung von wp:NPOV --185.66.195.35 09:03, 6. Jun. 2020 (CEST)