Diskussion:Go-go-Tänzer

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Maikel in Abschnitt Zwei unbelegte Annahmen
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Rücknahme falscher Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Die letzten Änderungen im Bereich "Ausbildung" wurden offensichtlich von jemandem gemacht, der nicht aus dieser Branche kommt. Sie sind komplett falsch und werden hiermit zurückgesetzt.

Begründungen:

Den Begriff „Gogo-Lokale“ gibt es so in Deutschland nicht. Gogotänzer sind wie in dem Artikel umfangreich beschrieben Animationstänzer, die in Discotheken und bei Veranstaltungen auftreten um die Party zu unterstützen. Es gibt somit Lokale (also Discotheken), in denen Gogos auftreten, jedoch keine „Gogo-Lokale“. Im Sinne des Begriffs würde es sich ja hierbei um Lokale handeln, bei denen das Gogotanzen immer stattfinden würde und im Hauptfokus des Gastes liegen würde. Nutzt man den Begriff in solch einem Kontext, assoziiert der unbedarfte Leser dies mit Etablissements z.B. von der Reeperbahn und anderen einschlägigen Lokalen, wo der Begriff Gogotänzer für Tabledance-Tänzer und Stripper verwendet wird. Hier haben wir eine unglückliche Doppelverwendung des Begriffs „Gogo“, nämlich wie hier beschrieben zum einen für die Tänzer die sich ganz klar vom Tabledance abgrenzen wollen und zum anderen für die Nutzung für Lokalen, die genau dieses abgegrenzte Tabledance damit meinen.

Das streichen des Satzes, daß man bei der Einarbeitung durch eine Agentur solch eine kostenlose Ausbildung durch refinanzieren muß, mindert die Qualität des aktuellen Textes gegenüber der Vorgängerversion ungemein. Wie kommt der Verfasser darauf, daß dieser Satz so unwichtig ist, daß er gestrichen werden müßte? Tatsächlich ist das doch enorm wichtig zu wissen, daß es bei dieser Form der Ausbildung nicht einfach nur kostenlos ist, sondern man sich danach verpflichtet für weniger Geld zu tanzen.

Die Aussage, daß es offene und kostenfreie Castings gibt, ist falsch. Im Gegensatz zu Castings, wie man sie von TV-Formaten kennt bei denen vermeidliche Talente gesucht werden, ist es in dieser Branche absolut unüblich daß hier die Tänzer zu einem „kostenlosen und offenen Casting“ zu einer gewissen Uhrzeit an einem gewissen Platz eingeladen werden um dann in wenigen Minuten zu zeigen, was sie können. Tatsächlich ist die übliche Form der Bewerbung das Vortanzen. Dies läuft stets nach dem gleichen Schema ab: ein Bewerber meldet sich entweder telefonisch oder per Email bei einer Agentur oder einer Discothek und wird nach einem ersten Eindruck den die Bilder und die Referenzen machen ggf. zum Vortanzen beim laufenden Betrieb eingeladen, da nur so festgestellt wird wie ein Bewerber gut beim Publikum ankommt. Beim Eintreffen schaut sich der Chef der Agentur/Discothek den Bewerber erst einmal genauer an und macht einen optischen Check, da bei Gogotänzern gewisse optische Voraussetzungen an Figur und Beauty erwartet werden. Somit werden nur die Bewerber, die diese Erwartungshaltung erfüllen, im nächsten Schritt auf das Podest gelassen. Erst wenn der Bewerber dies tut, kann er vor Publikum auf dem Podest auftreten und zeigen, ob er auch die tänzerischen und ganz besonders die animativen Voraussetzungen erfüllt. Solche Bewerbungen laufen in der Regel stets einzeln ab, da der Agentur-/Discothekenchef das Risiko klein halten möchte, ggf. mehrere unqualifizierte Tänzer dem in der Regel von Profis verwöhnten Publikum präsentiert zu haben und somit negatives Feedback zu erhalten. Solch ein Vortanzen sollte man dann auch nicht als „kostenlos“ bezeichnen, da der Bewerber - sofern der gut ist - beim Vortanzen der Discothek einen echten Mehrwehrt bringt. Da ein Auftritt ansonsten bezahlt ist, beim Vortanzen jedoch das Gleiche ohne Honorierung erwartet wird wie beim Auftritt, investiert der Bewerber somit seine - ich nenne es mal „Arbeitskraft“. Discothek und Bewerber teilen sich somit das Risiko, da die Discothek das Risiko des Fiaskos trägt und der Bewerber ein unbezahltes Vortanzen investiert. Was es jedoch tatsächlich gibt und eine beliebte Form des Karteifüllens bei Agenturen und Discotheken ist, sind Conteste - also Wettbewerbe. Hieraus wird in der Regel ein Event gemacht und das Publikum darf oftmals zusammen mit einer Jury über die Gewinner abstimmen. Solche Conteste bestehen in der Regel aus einer Handvoll engagierter Tänzer und eben solcher Nachwuchstänzer, die dies als Chance sehen, positiv aufzufallen.

Weiterhin sind die Wortumstellung in dem sehr unglücklich und Mißverständlich: „Der Besuch einer Tanzschule oder eines Kursanbieters“ suggeriert, daß es sich hierbei um zwei unterschiedliche Dinge handeln würde. Tatsächlich bieten Tanzschule aber Tanzkurse - also Kurse - an. Folglich ist diese Wortwahl also falsch. Auch die Umstellung zum vorherigen Text bringt keinerlei Vorteile. Warum wird das „besprechen, wie man schwarze Schafe erkennt“ gelöscht? Wäre der Schreiber vom Fach, so wüßte er, daß gerade in dieser Branche die Quote der unseriösen Agenturchefs sehr hoch ist. Hierbei gibt es viele Tricks, wie man ein Mädchen, welches sich eigentlich nur ein paar Euros durch animatives Vortanzen verdienen wollte, dazu bringen kann, sich auszuziehen. Ebenfalls ist die Wortwahl mit den Zertifikaten sehr mißverständlich gewählt. Tanzschulen bieten zwei Sorten von Zertifikaten an: zum einen Leistungszertifikate die oftmals mit Medaillenbezeichnungen für den Niveauunterschied tituliert werden (Zertifikat in Bronze, Silber Gold…) oder aber Zertifikate, welche als reine Teilnahmezertifikate ausgestellt werden. Natürlich hat jedes Zertifikat seine Berechtigung: Medaillenzertifikate suggerieren einen gewissen Leistungsstand. Dies kennt man bei Standardtanzkursen. Hier gibt es einen bundesweiten Standard, der in jeder klassischen Tanzschule ähnlich angelegt wird. Auch Teilnahmezertifikate haben ihr Berechtigung, zeigen sie doch dem, der sie liest, daß der Teilnehmer sich mit diesem Thema ausführlicher befaßt hat jemand, der etwas aus Hobby macht. Teilnahmezertifikate kennt man in jedem Beruf: diese werden in der Regel anders als bei Abschlußzertifikaten eines Studium oder Ausbildung ohne Bewertung ausgegeben. Sie zeigen einem potentiellen Arbeitgeber jedoch, daß sich der Bewerber eines Themas besonders angenommen hat und sich fortgebildet hat. Aus diesem Grund werden solche Zertifikate bei Bewerbungen jeglicher Berufe gerne der Bewerbungsmappe beigelegt. Solche Zertifikate per se als unnötig zu deklassieren ist somit nicht nur falsch, sondern wird Teilnehmern eines jeden Kurses ungerecht. In jedem Beruf haben Bewerber Vorteile, die Zertifikate aufweisen können. Beispiel: eine Zahnarzthelferin belegt einen Kurs „bleaching“ und bekommt ein Teilnahmezertifikat darüber. Natürlich hat sie dann einen Vorteil bei einer Bewerbung gegenüber einer Bewerberin, die dieses Zertifikat nicht hat. Ebenso ist es in der Gogobranche: wenn eine Discothek einen Job zu vergeben und eine Ausschreibung macht, so wird erst einmal per Email selektiert nach Optik und Referenzen. Daß ein Bewerber mit Erfahrung (Auftritte, Zertifikat) eher zu einem Vortanzen eingeladen wird als ein Hobbytänzer, liegt hierbei auf der Hand. Natürlich muß man dann wenn es darauf ankommt auch in der Praxis zeigen, daß man aus dem Seminar etwas gelernt hat und nun besser ist als jemand, der solch ein Seminar nicht belegt hat.

Der Hinweis des Schreibers, daß es bei dem Text um einen Werbetext handelt, ist ebenso falsch. An keiner Stelle wird der neutrale Leser zu einer Stelle geführt, in der er dann bei einem bestimmten Anbieter einen Gogokurs machen muß. Es gibt keinen Link und auch keinen „verdeckt genannten“ Namen. Vielmehr werden auf Vorteile und Nachteile beider üblichen Ausbildungsmöglichkeiten, nämlich der kostenlosen Ausbildung und auch der bezahlten Ausbildung, hingewiesen. Der Leser wird keineswegs manipuliert, hier sollte der Verfasser sich etwas zurücknehmen.

Ich könnte jetzt noch die weiteren falschen Änderungen ausführlich kommentieren, was den Rahmen dieser Diskussion jedoch sprengen würde. Wie man jedoch anhand der Aufzählung dieser Punkte sieht, war der ursprüngliche Inhalt dem neuen Text deutlich überlegen, da der ursprüngliche Inhalt von Brancheninsidern geschrieben war, und im Gegensatz zu dem neuen Text die Wortwahl überlegt war. Somit setze ich den Text wieder zurück mit dem Hinweis, daß umfassende Änderungen nur von Personen getätigt werden sollten, die sich in dieser Branche wirklich auskennen und Wikipedia kein Spielplatz für branchenfremde Hobbyautoren ist.

-- Dancepeople 21:04, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Manipulation findet unter anderem in so fern statt, dass eben nicht jeder Anbieter solcher Kurse Auftritte in Diskotheken anbietet, jedoch im Text der Eindruck erweckt wird, dies sei üblich und seriös. Ferner wird auf die zweifelhaften Zertifikate nicht hingewiesen. Der vorherige Text hat dies deutlicher heraus gestellt. Des weiteren werden andere Ausbildungsformen nicht genannt oder nicht neutral dargestellt. Es ist zum Beispiel fraglich, ob es tatsächlich so ist, dass sich Diskotheken Ausbildungen durch später geringere Gagen refinanzieren; eine exklusive Bindung an eine einzige Diskothek als Arbeitgeber ist aus arbeitsrechtlicher Sicht für den Tänzer äusserst unwahrscheinlich da illegal. Dass offene Castings nicht statt finden würden, ist eine unbelegte Behauptung. Überdies ist "Insiderwissen" keine Quelle nach Wikipedia. --Acrylium 22:17, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bereich "Ausbildung" ist Werbung pur[Quelltext bearbeiten]

Der Bereich "Ausbildung" ist zu großen Teilen ein kopierter Werbetext eines Betreibers von GoGo-Tanzkursen aus Köln. Zudem wird hier suggeriert, dass seriöse GoGo-Tanzschulen sowas anbieten würden, dabei treffen die genannten Inhalte lediglich auf diesen einen Kölner Anbieter zu. Der ganze Abschnitt ist daher Werbung und zutiefst manipulativ, da suggeriert wird, dass Tänzer die nicht über eine Schule in den Beruf einsteigen, benachteiligt wären. Daher schreibe ich den kompletten Abschnitt neu. -- Acrylium 13:10, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Im benachbarten deutschsprachigen Ausland[Quelltext bearbeiten]

Seltsame Formulierung. Erstmal: Wem benachbart? Also: Sind etwa die deutschsprachigen Nachbaarstaaten der Schweiz gemeint? Ich nehme ja nicht an, dass hier in der wikipedia deutschlandzentrierte Winsterlinge ihr Wesen treiben. --Dieter Zoubek 19:25, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Neutralität gewünscht[Quelltext bearbeiten]

"durchaus häufiger gesehen",

"In Thailand und einigen asiatischen Ländern gibt es sogenannte Gogo Bars, bei denen das Ambiente eines offenen Nachtclubs mit Gogo-Girls als Bordelltarnung verwendet wird."

"da die Mehrzahl dieser Damen (Ausnahmen natürlich auch hier nicht ausgeschlossen)"

Aha. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie das umformuliert werden könnte. Bitte helft mir. --DanielErnst 09:10, 16. Aug 2005 (CEST)

Das hat aber nichts mit NPOV zu tun. Das ist schlicht sprachlicher Ausdruck, bei dem man in Ermangelung von echten Zahlen aus Stastiken und Studien eben zu verwaschenen Begriffen greift. Wenn sich jemand die Arbeit machen will, und ein paar Zahlen ausgraben, bitte. Bis dahin darf der Baustein aber wieder rausfliegen. GuidoD 23:05, 16. Aug 2005 (CEST)

Werbung pur[Quelltext bearbeiten]

Die Linksammlung ist ja eine wahre Katastrophe - kein einziger Link genügt auch nur im Ansatz den Kriterien, ausschließlich Werbung statt weiterführender Informationen. Ich werde die Links jetzt erstmal rausnehmen, bis jemand was besseres zu bieten hat. So kann das jedenfalls nicht bleiben, das ist ja ne Schande. --Dr. Zarkov 17:45, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wortherkunft[Quelltext bearbeiten]

Welche Belege oder Indizien gibt es für die behauptung Der Begriff "Gogo" könnte von griechisch "agogos" (=treibend) abstammen.? Die deutsche Verwendung kommt ja wohl über das Englische, und in englischen Quellen ([1], [2], [3]) werden alle möglichen Etymologien angebenen - nur diese nicht. Matthias 14:46, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Abschnitt bis auf weiteres (Belege!) aus dem Beitrag entfernt. Matthias 16:49, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Warum gibt es nach über drei Jahren immer noch keine Erklärung für die Herkunft des Wortes "Gogo"? (nicht signierter Beitrag von 84.159.166.246 (Diskussion) 01:15, 26. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Wikipedia hilft: https://de.wikipedia.org/wiki/Whisky_a_Go-Go --Hubertus Hubert Albers (Diskussion) 16:52, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Stil[Quelltext bearbeiten]

Der Stil des Artikels laesst teilweise sehr zu wuenschen uebrig (spez. Absastz 'Bezahlung), ebenso ist nicht Insidern absolut nicht klar, was z. B. 4x15 bedeuten soll. Minuten? Was auch immer. Vlt. sollte das mal jemand, der in die Thematik involviert ist mit Sachverstand ueberarbeiten. serge 16:34, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dem schließe ich mich an. Und um mal ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen: 4x 15 bedeutet natürlich viermal 15 min. Das ist das was man als Standard bezeichnen kann. Natürlich variiert diese Zeit, je nach speziellen Wunsch des Veranstalters.

Da zur Bezahlung selbst leider gar nichts geschrieben wurde, deshalb auch hier ein paar klärende Worte: Die Gage für gute Gogo-Tänzer beginnt bei ca. 150,00 EUR (netto). Es gibt natürlich auch immer wieder günstigere "Gogos", nur sollte eines dabei nicht vergessen werden: günstigere Preise kommen in diesem Business nicht von ungefähr. Um es etwas plastischer auszudrücken: Es ist wie beim Autokauf. Kleinwagen oder Luxuslimousine?

Um die Punkte Zeit und Preis in einem abschließenden Punkt zu vereinen: Sicher klingt es nach einem guten Stundenlohn: 4x 15 min = 60 min und dafür mind. 150,00 EUR. Doch ganz so simpel ist die Rechnung tatsächlich nicht. Denn zu der Zeit auf der Bühne muss immer die Vorbereitung zuhause, An- und Abfahrt, sowie die komplette Zeit der Anwesenheit im Club/der Diskothek/bei der Veranstaltung gesehen werden. Das kann locker mal auf 8 - 9 Stunden hinauslaufen. Beachtet man also alle Details kommt man auf ca. 16.66 EUR pro Stunde. Von "Nebenkosten" für ausgefallene Outfits, perfektes Styling (Haare, Fingernägel, Bodyshape) etc. ganz zu schweigen.

In diesem Sinne: Weniger ist weniger. Mehr ist mehr!

Benutzer GogoConnectionDe 18:40, 03.03.2008

Beruf oder Berufung[Quelltext bearbeiten]

Wenn man den Artikel liest könnte man den so verstehen als ginge es um einen Beruf. Tatsächlich geht es aber doch wohl um eine Nebenbeschäftigung, die hauptsächlich in der Nacht von Freitag auf Samstag und in der Nacht von Samstag auf Sonntag (überwiegend von von 18- bis 26-jährigen) ausgeübt wird.--**** (nicht signierter Beitrag von 91.52.183.146 (Diskussion) 07:24, 3. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Nach Duden ist die Schreibweise Go-go-XYZ - unter Berücksichtigung der "Übernahmeregeln" von "Go-go dancing" - und nicht wie hier "Gogo". Die Verteilung kann man sehr schön an "Gogo-Tänzer" vs. "Go-go-Tänzer" (etwa 1 : 2,n) bei Googlebooks nachvollziehen.

Ich bitte um Kommentare.
Ohne Kommentare werde ich in einer Woche (a) verschieben, (b) ein "auch in der Verwendung Gogo-..." einfügen und (c) vernünftige Referenzen einbringen. Duden Dude (Diskussion) 12:56, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Etymologie[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Der Begriff go-go leitet sich von der Bezeichnung go-go-go für eine sehr dynamische, energetische Person her", der Beleg bezieht sich dann aber auf den Begriff "agog". Maikel (Diskussion) 13:26, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Das Bild zeigt keine Gogo-Tänzerin, sondern eine Pole-Tänzerin. Maikel (Diskussion) 13:30, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Entstehungsjahr[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Der Begriff „go-go dancing“ entstand in den 1950er Jahren

Merriam-Webster nennt als Entstehungsjahr 1965: https://www.merriam-webster.com/dictionary/go-go

... und das würde hübsch mit der Entstehungsgeschichte im Club Whisky a Go Go im Jahr 1964 zusammenpassen: https://de.wikipedia.org/wiki/Whisky_a_Go_Go Maikel (Diskussion) 21:50, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zwei unbelegte Annahmen[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Oftmals werden Go-go-Tänzer in der Öffentlichkeit mit Strippern verwechselt. Die Go-go- und die Striptease-Szene sind jedoch streng getrennt.

Also, in den USA läuft beides unter "exotic dancing" oder auch "adult entertainment". Maikel (Diskussion) 21:54, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten