Diskussion:Grafschaft Sponheim/Archiv

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Diverses

Verstehe nicht ganz wieso die Frauenburg (Nahe) nicht erwähnt wird...

Ich muss hier mal meckern: Die vordere Grafschaft fällt 1417 an die hintere Grafschaft. Zwar stirbt der letzte Graf Simon III. 1414, aber seine Tocher Elisabeth übernimmt bis 1417 noch die Grafschaft. Das Erbfünftel wird 1416 an Kurpfalz übergeben. --Schinderhammes 17:34, 11. Jul. 2007 (CEST)

Wir benötigen einige bessere Landkarten. Sind hier einige gute eine, aber sie umfassen nur die Periode nach 1417 und sind nicht frei: http://www.fiskalvorpost.de/moreu6i5.html. Fhmann 08:39, 17. Jul. 2007 (CEST)

Die Karte stammt aus dem Geschichtlichen Atlas der Rheinlande, Beiheft V/4: Die Grafschaft Sponheim von Johannes Mötsch (übrigens auch ein sehr guter Text). Mal sehen, ich habe mir eine eigene Karte gebastelt (ich bin gelernter Kartograh), allerdings ist die nix für´s Internet. Ich versuche die Karte mal so zu verändern, dass man sie ins Internet stellen kann. --Schinderhammes 13:42, 17. Jul. 2007 (CEST)

Danke schön. Fhmann 19:17, 17. Jul. 2007 (CEST)

Währung

Wer weiß, wie die Währung arbeitete damals? Ich würde gerne eine bessere Erklärung für die Münze-Bild. Grüsse --Fhmann 23:51, 7. Jan. 2008 (CET)

Lage und Territorim

Große Teile der Zuordnung stimmen nicht mit dem Einführungstext überein. Daher habe ich die Ortschaften auf den Stand von vor 1417 (wie im Text beschrieben) umgestellt (Quelle: Mötsch, Geschichtlicher Atlas (s.o.)).--Schinderhammes 16:45, 2. Jan. 2008 (CET)

Das Problem ist nur, dass einige Zuordnungen in späterer Zeit geschichtlich wesentlich bedeutsamer waren. So ist Kastellaun deswegen bis heute lutherisch, weil es am Ende zur Hinteren Grafschaft gehörte. Bei einigen Orten bin ich mir auch nicht wirklich sicher, ob die Zuordnung so stimmt. Waren etwa Gebroth, Eckweiler und Pfersfeld wirklich Teil der Vorderen Graftschaft? Generell würde ich davon ausgehen, dass es sinnvoller ist, die Aufteilung der Grafschaft so anzugeben, wie sie am Ende (sprich nach 1437) bestand, alles andere hat später nur noch wenige historische Konsequenzen. Blueduck4711 12:53, 5. Jan. 2008 (CET)
Das mit der Zuordnung sehe ich auch so, jedoch lege ich da eher Wert auf das Mittelalter. Da es sich hier vor allem um das Geschlecht der Sponheimer dreht, sollte die Zuordnung zu deren Lebzeiten im Vordergrund stehen (und da gehörte der gesamte Bereich um Winterburg bis 1417 zur vorderen Grafschaft; siehe Links und Literatur). Am allerbesten ist natürlich die geschichtliche Entwicklung wiederzugeben und da sind wir bei den Darstellungsproblemen zur Lage und Territorium (s.u.).--Schinderhammes 14:31, 5. Jan. 2008 (CET)
Dem würde ich in einem Punkt widersprechen wollen: Es geht in diesem Artikel um die Grafschaft Sponheim, nicht um das Grafengeschlecht. Anders als andere Territorien, blieb die Grafschaft auch noch lange nach dem Aussterben der Grafen - letztlich bis zur französischen Zeit! - als solche erhalten (eigentlich sogar länger als unter den Sponheimern selbst ...). Bei der Grafschaft Veldenz verhält es sich beispielsweise anders: Diese wurde nach dem Aussterben der Veldenzer dergestalt in Pfalz-Zweibrücken inkorporiert, dass von der Grafschaft kaum etwas übrig blieb - so rechnet man heute Kusel oder Meisenheim eben selbstverständlich Zweibrücken zu, obwohl beides ursprünglich veldenzisch war. Um es kurz zu machen: Ich halte es für sehr sinnvoll, die geschichtliche Entwicklung wiederzugeben und auf keinen Fall bei 1417 stehenzubleiben. Blueduck4711 23:03, 6. Jan. 2008 (CET)
Dem stimme ich voll und ganz zu!--Schinderhammes 12:34, 7. Jan. 2008 (CET)
Wie mich! --Fhmann 17:40, 7. Jan. 2008 (CET)

Verbesserungsvorschlag im Punkt Lage un Territorium

Hallo zusammen. Ich weiß zwar nicht wie, aber der Punkt Lage und Territorium ist etwas verwirrend. Einerseits aufgrund seiner Position im Text. Hier wird schon zwischen hinterer und vorderer Grafschaft unterschieden, im Text wird diese aber noch nicht erwähnt. Erst später im Bereich Geschichte. Die Aufzählung welche Orte alle zur Grafschaft gehörten ist zwar nett, aber schwer zu lesen und unübersichtlich. Kann man das alles nicht irgendwie anders gestalten? Ist die in dieser Form überhaupt notwendig alle Orte aufzuzählen? Sind die relevant?

Sollte man den Punkt Lage und Territorium eventuell nicht besser nach der Geschichte erst bringen? Eine Verbesserung zur Übersicht dieses Punktes hingegen weiß ich auf anhieb keine. Was haltet ihr davon? Grüße --Ortenburger 23:06, 4. Jan. 2008 (CET)

Hallo Ortenburger. Ich finde, sie sind notwendig, denn das Gebiet war zwar uneinheitlich. Vielleicht gibt es einen besseren Weg, um diese Informationen anzuzeigen?
Grüsse, --Fhmann 23:33, 4. Jan. 2008 (CET)
Sonstige Hinweise: ist eine sehr schöne Sache, zu klicken können an jedem Ort und seine Wappen sehen. Die Teilung der Grafschaft ist berühmt, sie kann erkannt werden in den verschiedenen Wappen dass die zu verschiedenen Teilen gehörend Orte zeigen. Fhmann 00:08, 5. Jan. 2008 (CET)
Erstmal: Die neue Untergliederung finde ich super!
Der Punkt Lage und Terrritorium ist wirklich nicht besonders gut angelegt. Die Frage ist wie man´s besser machen kann. Es ist zwar schön wenn alle Ortschaften der Grafschaft erfaßt sind, aber das wird einfach zu viel.
Eine Lösung wäre mit ehemaligen Ämtern zu arbeiten. Dann kann man einen einführenden Abschnitt über´s Territoriom schreiben und für jedes Amt eine extra Seite mit allen Ortschaften anlegen (wenn sich jemand die Arbeit macht - mal sehen, muss ja nicht von heute auf morgen sein). In jedem Fall muss der bestehende Abschnitt weiter nach hinten.--Schinderhammes 10:34, 5. Jan. 2008 (CET)
Also Aufzählung hin oder her, in meinen Augen ist eine Karte mit Gebietsveränderungen besser. Siehe Reichsgrafschaft Ortenburg die Grafik über die Ausdehnung. So eine Karte wäre in meinen Augen besser, da man einen Überblick hat. Für einen fremden sagt eine Aufzählung reiner Orte nämlich wenig. Ich kenne jetzt ehrlich keinen der Orte nicht mal die Landkreise und kann es mir nie vorstellen wo was liegt. Wendet euch doch mal an die Wikipedia:Kartenwerkstatt und fragt ob man euch sowas machen kann. Würde mir besser gefallen als der bisherige Zustand. --Ortenburger 18:25, 5. Jan. 2008 (CET)
Wikipedia überrascht mich immer wieder, ich wußte noch gar nichts von einer Kartenwerkstatt. Eine Karte ist natürlich eine perfekte Lösung. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe könnte ich die Karte selbst machen. Eine entsprechende Vorlage existiert schon - die ist nur zu detailreich und mir fehlte ein gutes Programm zur weiterverarbeiten. Dank der Tips bei der Kartenwerkstatt habe ich jetzt Inkscape und damit wird´s sicherlich klappen - ich muss mich nur noch ein wenig einarbeiten.--Schinderhammes 09:44, 6. Jan. 2008 (CET)
... und falls Du irgendwelche Probleme mit Inkscape hast, dann kommst Du nochmal bei uns in der KW vorbei oder fragst mich direkt ;-) Grüße Lencer 13:44, 22. Jan. 2008 (CET)
Vielen Dank für die Hilfe. Ich hatte die letzten Tage keine Zeit, habe aber heute mal angefangen und bin recht gut voran gekommen. Bei Bedarf werde ich mich dann melden. --Schinderhammes 18:27, 22. Jan. 2008 (CET)

Malborn und Bergweiler

Malborn war kurtrierisch (gehörte zum Amt Grimburg), Bergweiler bildete eine reichsunmittelbare Herrschaft. Dass die Grafen von Sponheim hier Rechte hatte, bedeutet keineswegs, dass die Orte zu Grafschaft gehörten! Darum: Bitte nicht jeden Ort zur Liste hinzufügen, wo das Sponheimer Wapper auftaucht. -- Blueduck4711 09:22, 29. Jun. 2008 (CEST)

http://www.malborn-thiergarten.de/index8.html:

Über dreihundert Jahre war Malborn durch einen Graben geteilt und gehörte teils zu Sponheim, teils zu Kurtrier.

http://www.og-bergweiler.de/kultur.html:

Grundherr war der Freiherr von Warsberg, der seine Befugnisse innerhalb der reichsunmittelbaren Herrschaft der Grafen Sponheim ausübte.

(Seufzer) -- Fhmann 13:19, 29. Jun. 2008 (CEST)
mehr: http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/soundObj?aktSchluessel=343&anfrageId=a78647b90274:

Geschichte: Das im Jahr 981 durch Bischof Egbert von Trier dem Kloster S. Maria ad in Martyres geschenkte Dorf galt später als halb sponheimischer, halb trierischer Besitz (...)

-- Fhmann 15:27, 29. Jun. 2008 (CEST)
Dennoch bleibt es dabei: Diese Orte gehörten nicht zur eigentlichen Grafschaft. Wenn man das möchte, kann man sie allenfalls bei den Kondominaten aufführen. Bis jetzt ist ja zum Glück auch noch keiner auf die Idee gekommen, Kröv und die umliegenden Orte in die Liste aufzunehmen ... -- Blueduck4711 11:14, 30. Jun. 2008 (CEST)

Damflos und Züsch

http://www.damflos.de/damfloser-wappen_86.html:

Die Gemeinde Damflos gehörte zum Lehen Züsch. Bis 1716 war das Lehen Züsch ein Kontominum zwischen der hinteren Grafschaft Sponheim (1/3) und der Reichsritterschaft Freiherren von Hunolstein-Sötern (2/3)

-- Fhmann 15:46, 29. Jun. 2008 (CEST)

mehr: http://region-trier.cms.rdts.de/cgi-bin/cms?_SID=CRAWLER&_sprache=de&_bereich=artikel&_aktion=detail&idartikel=108745:

Die Herrschaft Züsch: Züsch war der Hauptort einer gleichnamigen Herrschaft, deren Umfang die heutigen Gemarkungen von Züsch, Damflos und Neuhütten ohne den Ortsteil Muhl beinhaltete (ca. 1944 ha). (...) 1350 verkauften die Raugrafen die Herrschaft Züsch an die reichsunmittelbaren Grafen von Sponheim. Diesen gelang die Einverleibung der Herrschaft in ihr Territorium.

-- Fhmann 19:00, 29. Jun. 2008 (CEST)

Hallo Fhmann, wie schon im Punkt "Verbesserungsvorschlag im Punkt Lage un Territorium" geschrieben wurde, ist eine vollständige Aufzählung aller Rechte und Besitzungen der Sponheimer schwierig und vor allem endlos. Ich beschäftige mich vor allem mit dem Vorderhunsrück. Wenn ich alle Ortschaften aufführen würde in denen Sponheim irgendwelche Rechte hatte, dann würde das alleine eine halbe Seite füllen. Meiner Meinung macht es keinen Sinn das auf dieser Seite zu tun, dann doch besser auf den jeweiligen Seiten der Ortschaften. Grüsse --Schinderhammes 08:40, 30. Jun. 2008 (CEST)
Unter dem Abschnitt "Kondominate" fände ich es ja in Ordnung. -- Blueduck4711 11:16, 30. Jun. 2008 (CEST)

Also ganz ehrlich, ich finde das etwas übertrieben, alle Besitztümer und Burgen aufzulisten. Das hat in einem Wikiartikel nichts zu suchen, da es den Artikel über die Grafschaft lediglich zu einer Auflistung und Aufzählung degradiert. wenn ihr es unbedingt haben möchtet, lagert es in eine Extra Liste Besitztümer der Grafschaft Sponheim oder Besitzungen der Grafen von Sponheim aus. Und arbeitet stattdessen hier in diesem Artikel die Geschichte und geschichtlichen Abläufe innerhalb der Grafschaft auf und verweist nur auf die Liste. Ich stehe übrigens der Liste und Aufzählerei negativ gegenüber, weil es ein verzerrtes Bild gibt. Waren es Bestandteile der Grafschaft, oder waren es Besitztümer, Vogteien und Hofmarken außerhalb, welche nur von den Sponheimer Grafen verwaltet wurden? Vor allem wie sah es hierbei mit der Gerichtsbarkeit aus? Wo hatten sie die Hohe und wo die Niedere Gerichtsbarkeit inne? Und wo gar die Blutgerichtsbarkeit? Das ist also etwas sehr schweres und umfangreiches. Aber wenn ihr es machen wollt, lagert es bitte aus, weil so ist der Artikel bald nicht mehr lesbar und besteht nur noch aus Aufzählungen! Lasst lediglich Karten der Grafschaft hier, den Rest lagert bitte aus. Wenn ihr vielleicht weitere Meinungen hören wollt, stellt ihn vielleicht ins Review, die geben euch oft Verbesserungsvorschläge. Grüße --Ortenburger 11:43, 1. Jul. 2008 (CEST)

Hallo Ortenburger, Ich leider wiederspreche hier. M.E. sind die Listen nur gross weil die Grafschaft grosser als man erst findet ist. Leider die Burgenliste ist nun nur für mozilla-like Benutzere, das heisst, internet-explorer macht die Burgenliste gross. Meiner Ansicht nach, sollten die Listen bleiben beim Artikel bis sie grosser werden. Nur meine Ansicht. Viele Grüsse. -- Fhmann 12:22, 1. Jul. 2008 (CEST)

Wappen

nach franz. Blasonnierung.
nach deutscher Blasonnierung.


Ich hätte da eine Frage die mir vieleicht jemand hier beantworten kann. Wie kommt es dass die Sponheimer Wappen in der deutschen Heraldik genau entgegen der Praxis in der französischen Heraldik blasoniert und gezeichnet werden. Das heisst; auf französisch: échiquetté d'argent et de gueules und auf deutsch: rot und silber geschacht. Die folgenden Bilder zur Illustration (Notiz: in de, franz. Blasonnierung ist keine Rede von der 4 fachen Schachung, werde dies aber wahrscheinlich in meine Bildern korrigieren).

Dazu ist das im Artikel eingefügte Bild aus Kaiser Heinrichs Romfahrt interessant. Hier wird klar ein weiss rot geschachtes Banner gezeigt (zum Vergleich, siehe das weiss schwarz geviertes Schild und Banner auf der gleichen Seite was bedeutet dass die Banner heraldisch Üblich angezeigt (also nicht Seitenverkehrt wie man annehmen könnte (Banner, Pferdedecken etc. hatten im realen Gebrauch laut Lehnarts auf der rechten Seite seitenverkehrte Wappendarstellungen (Löwen zeigen z.b. immer nach vorne))).

Nach Sicht dieses Bildes frage ich mich dann auch ob der Artikel nicht verbessert werden muss/sollte inklusive der beiden Wappenschilder.--Caranorn 18:09, 10. Jun. 2008 (CEST)

Nachmerkung, ich spreche hier von diesem Bild im Artikel, bei dem anderen handelt es sich um eine Brisüre, die Farbinversion könnte in dem Fall also teil der Brisüre sein.--Caranorn 18:12, 10. Jun. 2008 (CEST)
Nach meinem Wissen gibt es da keine klare Festlegung. Mal wird das Wappen so, mal so dargestellt. Ich gucke aber nochmal nach.--Schinderhammes 20:37, 10. Jun. 2008 (CEST)
Danke Schinderhammes. Erst war ich mir auch sehr unsicher (z.b. ist mein eigener Graphik File verkehrt rum und musste meine erste uploads von geschachten Wappen überschreiben). Ich schau mal ob ich in den nächsten Tagen nicht etwas Litteratur in der National Bibliothek hier in Luxemburg finden kann (müsste hier vorhanden sein wegen der Verbindungen nach Vianden).--Caranorn 00:55, 11. Jun. 2008 (CEST)
Hallo zusammen, fragt doch mal Dorado, der kennst sich sehr gut Mit Heraldik und Blasionierung aus. Er hat auch die entsprechende Fachliteratur dazu. Vielleicht kann er euch dabei helfen. --Ortenburger 08:24, 11. Jun. 2008 (CEST)
Danke Ortenburger, habe Dorado mal ne Notiz hinterlassen.--Caranorn 16:16, 11. Jun. 2008 (CEST)

Ich habe die Karte von Weydmann wieder entfernt, da sie einen viel zu groben und fehlerhaften Überblick über die Grafschaft gibt. Abgesehen davon, dass die Auswahl der dort genannten Orte, sagen wir mal: ungewöhnlich ist (warum wird Oberkleinich genannt, nicht aber das größere und bedeutendere Kleinich, zumal die Lage auch noch falsch eingetragen ist ...), enthält sie eine Reihe von gravierenden Fehlern. So wird die Grafschaft etwa als zusammenhängendes Gebiet dargestellt, was sie jedoch nicht gewesen ist. Die zahlreichen rheingräflichen bzw. kurtrierischen Gebiete, die mit den sponheimischen Gebieten ja teilweise wild durcheinander gehen, werden größtenteil einfach ignoriert (etwa Region um Hirschfeld/Krummenau/Rhaunen u.a.). Nohfelden hat nie zur Grafschaft gehört. Allenbach ist an einer sehr fantasievollen Stelle eingetragen. Die Schmidtburg war rheingräflich bzw. kurtrierisch, aber nicht sponheimisch. Es wäre sicherlich noch vieles zu ergänzen. Insgesamt: M.E. ist es besser, auf eine solch katastrophale Karte gänzlich zu verzichten. -- Blueduck4711 18:01, 27. Jun. 2008 (CEST)

Es scheint zu ergänzen Sansons - ein wenig mehr spezifisch. Ich würde sagen: bewahren, bis wir eine bessere haben. -- Fhmann 18:11, 27. Jun. 2008 (CEST)
Wie mir scheint, ist auch die Karte von Sanson nicht wirklich gut, sondern genauso fehlerhaft. Man könnte beinahe meinen, Weydmann habe Sansons Karte als Vorlage benutzt (um dann noch ein paar weitere Irrtümer einzubauen). Sansons Karte würde ich allenfalls beibehalten, weil sie eine hübsche historische Verzierung des Artikels darstellt. Und glücklicherweise ist die Auflösung so schlecht, dass ohnehin kaum etwas zu erkennen ist ... -- Blueduck4711 18:35, 28. Jun. 2008 (CEST)
Meiner Ansicht nach, sind beide Karten gültige. Ausserdem, es gibt keine andere Karte wir benutzen können. Wir sollten nicht zu Perfektionisten sein; m.E. sollten beide Karten bleiben. Ich bitte um Wahl. =/ Fhmann 19:06, 28. Jun. 2008 (CEST)
Das hat mit Perfektionismus nichts zu tun! Es ist m.E. besser, gar keine Karte zu haben, als eine, die falsche Informationen vermittelt. Es gibt ja sehr wohl Karten, welche die Grafschaft halbwegs korrekt darstellen, nur sind diese urheberrechtlich geschützt. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, wollte doch irgendwer sich mal daran tun, und eine Karte selbst erstellen. -- Blueduck4711 20:11, 28. Jun. 2008 (CEST)
Das war vor einem Jahr. -- Fhmann 20:23, 28. Jun. 2008 (CEST)
Ich wollte ja mal eine Karte bauen. Das habe ich nicht aufgegeben, leider hatte ich in den letzten Monaten wenig Zeit. Voraussichtlich werde ich in den nächsten Wochen wieder häufiger bei Wikipedia mitarbeiten und dann auch die Karte fertigstellen (die ist nämlich schon etwa halbfertig). --Schinderhammes 13:37, 29. Jun. 2008 (CEST)

Sponheim-Eberstein

Hat Sponheim-Eberstein mit Eberstein (Adelsgeschlecht) (Grafschaft Eberstein) etwas zu tun? ich mich frage.. Grüsse.. --Fhmann 20:36, 10. Jul. 2008 (CEST)

Infobox

Ich habe mir erlaubt, die Daten in der Infobox etwas zu korrigieren. Die Grafschaft Nellenburg habe ich herausgenommen; auch wenn die Nellenburger Besitz auf dem Hunsrück hatten, war das doch wohl kein Bestandteil der Grafschaft Nellenburg. Bei Oldenburg habe die Angabe zum Fürstentum Birkenfeld ergänzt, weil bis 1918 nicht immer eindeutig war, ob Birkenfeld integraler Bestandteil des Großherzogtums oder lediglich in Personalunion verbunden war. Teile der Grafschaft sind nach dem Wiener Kongress zur Pfalz und damit zu Bayern gekommen. Gruß -- Blueduck4711 12:48, 6. Mai 2009 (CEST)

Ellenbach

Im Artikel von Allenbach wird ein Wappen "derer von Ellenbach" gezeigt, die eine Nebenlinie der Sponheimer gebildet haben sollen. Weiß darüber jemand etwas genaueres? --Blueduck4711 09:08, 19. Mai 2009 (CEST)

Mir war es auch nicht bekannt, aber es gab die Linie tatsächlich. Gottfried von Sponheim, ein Bruder von Johann III. von Sponheim-Starkenburg und Sohn von Loretta von Salm, hatte einen unehelichen Sohn namens Gerlach, der diese Linie begründete. Sie starb 1603 aus.--Schinderhammes 16:26, 26. Mai 2009 (CEST)

Literatur

--Fhmann 02:00, 24. Aug. 2009 (CEST)

Neue Sachen zur der herkomst von Immo von Sponheim

Nach meiner einzicht kunnen die zwei Eberharden I und II keine Reginbodonen sein und gehören sie beide der Ezzonen zu geordnet.

  1. Eberhard, † wohl 944,928 Graf im Maifeld, wohl 927 Graf im Rheingau, 940 als Graf bezeugt
    1. Eberhard, † 10. Mai 966, 948 bezeugt,958 Graf im Niederlahngau, Graff im Auelgau 966 Graf im Lahngau
      1. Tochter N. ∞ Immo, ± 934 † ca.1008 Graff von Haspengau-Vliermal und Sponheim, Abt zu Gorze 984 - 1008, Prüm 1003 - 1006, Reichenau 1006 - 1008
      2. Gertrudis von Sponheim ∞ Robrecht III Herr zu Heusden
      3. Ehrenbert † 1065 Von Ehrenbreitstein und Herr von Sponheim 1045 - 1065 und Leobenstad ∞ Hedwig von Nellenburg.
  • In einer urkunde von 966 von TH Lacomblet Band I nr. 107 Schenkt der Graff Immo von Haspengau verschieden Dörfer aus der Auelgau und Luttichgau und fragt den König um selbst einen Abt anzuweizen der er später selbst werd.
  • Vorher dachte ich der Graff Immo von Sponheim ist der Sohn von Graf Immo von Haspengau Vliermal aber jets müss ich gestehen das nicht sein Sohn doch erselbst der Graff von Sponheim müste sein so wie genant in der Abtei Prüm. Auch kan er nicht in der zeit hinein gesteld werden.
  • In derselben Uhrkunde ist auch sprache von das Dorf Curcella (Cartils-Wittem im Luttichgau).
  • Dieses Dorf ist nachher in bezits von Bruno von Hengebach und er war vemählt mit Mechtild von Ehrenbreitstein.
  • Wie beschrieben um ca.972 waren Vater Herman und Immo beide grose Herfürer die mit dem Bisschof von Lüttich und 66 Rittern mit dem Könich nach Italiën zogen. http://www.graafschap-middeleeuwen.nl/graven/ansfried.html
  • Dieser Immo müste mit eine Tochter von Eberhard II (Ezzonen)verheiratet gewesen sein, weil Immo die Dörfer im Auelgau bekam nach den tod von Eberhard II im jahr 966, seine Brüder bekamen die Gauen.
  • Weil ich die Auelgau wo die Dorfer liegen und das todesjahr 966 teilweise nicht wegnemen kan ist es beim Eberhard I das Maifeld das den Ezzonen gehörte und müss ich davon ausgehen das Vater und Sohn der Ezzonen angehören!
  • Viele Familiën von den Konradiner und Reginbodonen starben aus und wurden in der Seit durch Grafen aus den Ardennen und Haspengau rund Trier und am Rhein eingezetst. Die Wasserwegen waren sehr wichtig für Trier.
  • Der Graff Immo bekam für seine Arbeit Sponheim, auf Ehrenbreitstein nicht weit von Sponheim entfernd werd sein Sohn Ehrenbert die Burg Ehrenbreitstein für den Ërzbischof von Trier bezetsen. Seinen Sohn führte auch viele Veltzüge und bekam Leobenstad. Möglich sind Adelhard und Ehrenbert identisch nach meimer Einzicht aber es kunnen auch zwei Brüder sein.
  • Ehremberts nachfolger auf Ehrenbreitstein war Harpern van Helfenstein, der namen Harpen ist ein Namen der fast nur beim Sponheimer vorkomt!Gerdevries (Diskussion) 16:58, 19. Feb. 2013 (CET)


Die Abschnitte Mögliche Herkunft und Nebenlinien sollen nach dem Artikel Spanheimer bewegt werden, da sie das Geschlecht der Grafen von Sponheim betreffen. G. --Fhmann (Diskussion) 20:50, 22. Feb. 2013 (CET)

Burg Osterspai

Ich habe die Burg Osterspai aus der Liste entfernt. Wenn ich das richtig verstehe, war die Herrschaft Osterspai-Liebenstein mit Burg Liebenstein kurz im Besitz von Heinrich von Sponheim. Der hat sie dann an die Familie "von Sterrenberg" und "Schenk von Sterrenberg" verkauft. Erst im 14. Jahrhundert wurde die Burg Osterspai erbaut und zu dem Zeitpunkt hatten die Sponheimer nichts mehr mit der Burg zu tun. --Schinderhammes (Diskussion) 14:05, 4. Mai 2013 (CEST)