Diskussion:Greeklish

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Anorak in Abschnitt Umgekehrtes Greeklish
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Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

Um sich den Gebrauch von Greeklish zu veranschaulichen, suche man sich ein beliebiges griechisches Musikvideo auf YouTube und lese die Kommentare. -- Frente 21:20, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KLA-Disk vom 12. Dezember 2007[Quelltext bearbeiten]

Mit dem Kofferwort Greeklish (aus engl. greek „griechisch“ und „englisch“) wird die lateinschriftliche Transkription bzw. Transliteration des Griechischen in der Internet- und Handy-Kommunikation bezeichnet.

Ein interessanter Artikel über ein modernes sprachliches und typographisches Phänomen: verständlich erklärt, gute Beispiele, die geschichtliche Entwicklung gut dargestellt, vor allem nicht geschwätzig und überlang. Die Quellenangaben sind auch in ordnung. Wirklich lesenwert, deshalb ein Pro --Decius 15:58, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wehe, du meckerst nochmal bei anderen Artikeln, sie wären zu lang *g*. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 17:26, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

{pro} Ich schließe mich Decius' Einschätzung an. --Miles 17:36, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

+1, also Pro, -- منشMan77 17:52, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Trotzdem würde ich noch gerne erfahren, wie die Griechen mit γγ, ντ, μπ uä umgehen. Danke! ;) -- منشMan77 10:40, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra, weil gerade die Quellenangaben mMn nicht in Ordnung sind. Für den zitierten Brief der Akademie von Athen fehlt die Quelle. Es wäre interessant zu wissen, was für eine Untersuchung am Beginn vom Transkriptions-Schemata das ist. Weiter unten dann So benutzte ein User ein Transliterationsschema, das er... Irgendein User benutzte das irgendwo? Das Textbeispiel aus einem Forum kann man in so einem Artikel mal verwenden. In "Gebrauch" dann der Satz Etwa im Jahr 2004 begann in griechischen Internetforen... mit Verlinkung/Referenzierung von zwei Forenhauptseiten ist dann schön unschöner. Dann folgte Weit verbereitet, namentlich auf einer Mailingliste von www.greece.org..., also was jetzt, weit verbreitet oder auf einer Mailingliste? Bei Netzjargon kann ich die Beziehung zu Leetspeak nicht erkennen, ist das nicht eher normaler Netzjargon wie afk, brb oder cya? Bei den Weblinks bin ich mir nicht sicher, ob der Forenlink da so angebracht ist. --schlendrian •λ• 18:01, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
der Forenlink ist bei diesem Thema nicht verkehrt, denn das Ganze spielt sich ja hauptsächlich in solchen Diskussionsgruppen, in e-mails und in sms ab. Für den Brief der Akademie wäre ein Zitat schön, aber ich kann auch ohne leben, da es nicht den Anschein hat, als wäre das erfunden. --Decius 20:20, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Akademie-Text stammt (wie das meiste des Artikels) aus dem unter Literatur verlinkten PDF (leider dort ohne Quellenangabe). Eine direkte Nachrichten-Quelle habe ich gefunden und nachgetragen. Das Textbeispiel ist direkt der Textsorte entnommen, in der Greeklish vorkommt - Internetforenbeitrag - scheint mir logisch und muss halt auch referenziert werden. Der andere Forenlink ist eine Fußnote, keine Quellenangabe, das habe ich korrigiert.
Der Hinweis zur Leetspeak ist korrekt, das entferne ich. Da hab ich was verdreht, es ist lediglich ein Kennzeichen des Greeklish, dass es auch den Buchstaben ähnliche Ziffern verwendet, aber das hat mit der eigentlichen Leetspeak und mit dem Netzjargon nix zu tun. Danke für den Hinweis.
Man77: γγ, ντ, μπ sind in phonetischer Tranksription wohl ng/g, nd/d, mb/b, um es nachzuweisen, müsste ich allerdings echtes OR begehen ;-)
Die Quellenlage zu dem Thema ist nicht besonders gut. Geradezu bestürzt war ich, als ich am Ende meiner Hauptquelle wiederum en-WP als Quelle fand. Aber das ist bei solch einem Thema, das sich um Internetkultur bzw. -sprache dreht, wohl kaum verwunderlich und auch nicht vermeidbar. --Pitichinaccio 22:31, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

P.S. Die zugrundeliegende Untersuchung am Beginn von Transkriptions-Schemata wird im PDF ausführlich wiedergegeben und ist vermutlich der zweite der unter "Literatur" verzeichneten Aufsätze (der ja im Titel genau das Beispielwort dievthinsi trägt). Das kann ich aber leider mangels Vorliegen dieses Aufsatzes nicht einwandfrei nachweisen. --Pitichinaccio 22:44, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sehr Pro , nur ein Textbeispiel zu 'Zypriolish' hätt' ich mir noch gewünscht -- AWI 23:39, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

  • Pro Ganz wie weiter oben schon der Kollege Cyron frage ich mich zwar, ob der geschätzte Vorschlagende sich hinsichtlich seines berüchtigten Ceterum censeo nicht einer gepflegten Doppelmoral befleißigt. Denn „kurz und knackig“ ist ja dieser Artikel auch nun bei weitem nicht, und die Exkurse in IMHO wichtige, verwandte Themen (Katharevousa vs. Demotiki usw.) würden wohl bei anderen Themen als Geschwätzigkeit abgewatscht werden. Sei's drum, ich finde das Werk sehr hübsch und in jedem Fall lesenswert. --Rainer Lewalter 23:51, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Artikel ist knapp lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:20, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten


fititikiweek[Quelltext bearbeiten]

Hübsch-schauerliches Greeklish, nicht wahr. (Bin durch ne Eideneier-Glosse in der Griechenland-Zeitung drauf aufmerksam geworden. -- AWI 00:23, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

ϲ vs. σ[Quelltext bearbeiten]

As npoc8ecw ki' egw oti ta teleutaia duo xrovia nou ekana Xrictougevva cthn Qeccalovikh ta mova naidia

Ας προϲθέσω κι' εγώ ότι τα τελευταία δύο χρόνια που έκανα Χριϲτούγεννα ϲτην Θεϲϲαλονίκη τα μόνα παιδιά

In der griechischen Textzeile müssten aber doch σ.σ.σ.σ stehen, oder?? -- AWI 18:43, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

In diesem Fall deshalb nicht, damit man den Versuch, griechische Buchstaben zu imitieren, auch nachvollziehen kann. σ und ϲ sind zwei Glyphen desselben Buchstabens. --Pitichinaccio 20:38, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Anführungszeichen[Quelltext bearbeiten]

  • Zitat aus WP:TYP: Ein Sonderfall sind metasprachliche Bedeutungsangaben. Hier stehen nach sprachwissenschaftlicher Gepflogenheit einfache Anführungszeichen. Sie folgen dem meist kursiv gesetzten objektsprachlichen Ausdruck, auf den sie sich beziehen, wie im folgenden Beispiel direkt: „Ein weiteres Beispiel ist Smog aus englisch smoke ‚Rauch‘ und fog ‚Nebel‘.“
  • Zitat aus WP:ETYM: Bei metasprachlichen Bedeutungsangaben stehen nach sprachwissenschaftlicher Gepflogenheit einfache Anführungszeichen. Sie folgen dem meist kursiv gesetzten objektsprachlichen Ausdruck, auf den sie sich beziehen, wie im folgenden Beispiel direkt:
Ein weiteres Beispiel ist Smog aus engl. smoke ‚Rauch‘ und fog ‚Nebel‘.

--Pitichinaccio 22:34, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Umgekehrtes Greeklish[Quelltext bearbeiten]

Ich bin eigentlich auf die Seite gekommen, um was über das umgekehrte Phänomen zu lesen: Wenn Englische Begriffe mit griechischen Buchstaben geschrieben werden. Beispiele hab ich als Namen von Schiffen oder Schiffsgesellschaften gesehen:

ΜΠΛΟΥ ΣΤΑΡ "MPLOY STAR" = "BLUE STAR"

ΣΟΥΠΕΡ ΤΣΕΤ "SOYPER TSET" = "SUPER JET"

Da frag ich mich, wozu die sich sowas einfallen lassen, kann man dann doch gleich Englisch schreiben. :) Anorak 14:01, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten