Diskussion:Grube Lengede-Broistedt

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Lupelengede in Abschnitt Landesgrenze zwischen Preussen und dem Herzogtum Braunschweig
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Verschiedenes[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich hatte gestern die Koordinaten für Schacht Anna geändert. Dies wurde anscheinend nach Sichtung von euch tollen Experten wieder entsorgt. Erstens habe ich mich mit Lengede u.a. auf folgenden Seiten befasst, auf der auch Bilder und Karten zu sehen sind: http://www.ortsheimatpflege-lengede.de/index.php?bereich_auswahl=Themen&ordner_auswahl=Bergbau&kategorie_auswahl=Einleitung und http://www.das-wunder-von-lengede.de/html/bilder_gross.php?nr=3&tag=bergbau Der Förderturm von Schacht Anna war etwa 400m nordöstlich von Schacht Mathilde parallel zur Bahnstrecke und nicht bei Broistedt. Und zweitens war ich vor einiger Zeit vor Ort, konnte aber außer einem Lagerplatz im Wald 100-200m nordöstlich der Rettungsbohrung nicht viel erkennen bzw. finden. Die richtigen Koordinaten für Schacht Anna sind diese: http://maps.google.de/maps?q=52.200509,10.327338&num=1&t=h&sll=52.19125,10.32642&sspn=0.01,0.01&ie=UTF8&ll=52.200374,10.328951&spn=0.005839,0.013797&z=16

Auf einem Plan ist allerdings bei Broistedt ein Wetterschacht verzeichnet.

Mit freundlichem Gruß (nicht signierter Beitrag von 87.150.86.168 (Diskussion) 01:35, 17. Jul 2010 (CEST))

Hallo, nett daß Du Dich hier meldest. Es wäre zu überlegen, ob Du Dich nicht anmelden möchtest, anstelle anonym zu bleiben. Schacht Anna: ich hatte die Koordinaten von der originalen Eisenplatte genommen, die im Rathaus Lengede ausgestellt wird. Hier gibt es ein Tool, mit dem man die in geograpische Koordinaten umrechnen kann. Außerdem gibt es im Rathaus einen Generalriß, den ich fotografiert und grob mit GE georeferenziert habe. Du hattest einfach eine andere Koordinate eingefügt, ohne Quellenangabe oder ein Wort dazu, warum sie geändert wurde. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 09:24, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mir das jetzt nochmal angeschaut, im Hochwert ist ein Fehler, aber ich habe von unterwegs keinen Zugriff auf meine Fotos. Deshalb habe ich jetzt die Koordinate von Dir wieder gesetzt. Wenn ich zuhause bin, werde ich mich der Sache nochmal annehmen. Kann eigentlich nur ein Tippfehler gewesen sein. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 09:46, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo nochmal, hab jetzt wahrscheinlich ne andere IP, Danke für die freundlichen Rückmeldungen auf meinen leicht schroffen Beitrag! Wie gesagt, ich hab meine Erkenntnisse von den im Internet verfügbaren Webseiten und Bildern zu der Schachtanlagen. Auf der Seite der Ortsheimatpflege Lengede sind ebenerdige Fotos zu finden, wo im Hintergrund Schacht Mathilde zu sehen ist und im Vordergrund Schacht Anna mit Gebäuden und bei der Sprengung des Förderturms. An Ort und Stelle sind nur wenige Gesteinsbrocken im Dickicht des Waldes auszumachen und wie gesagt ein Lagerplatz im engeren Bereich des Schachtgrundstücks. Der Zugang wird durch eine Schranke und ein Verbotsschild verwehrt, weshalb ich das Gelände nicht genauer und länger untersucht habe. (Off Topic) Das mit der Umrechnung von Koordinaten kenn ich bereits, bin u.a. Geocacher und habe vor einiger Zeit ein offizielles Tool für topografische Karten und gute regionale Luftbilder beim Land Niedersachsen gefunden: http://www.geodaten.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=8673&article_id=25442&_psmand=28 man kann u.a. aktuelle topografische Karten laden, aber auch rund 100 Jahre alte topogr. Karten einblenden. Das Programm arbeitet leider langsam, zeigt aber bei vielen Schachtanlagen sehr genau die Position des Schachtes, z.B. in Hedwigsburg, Thiederhall oder Asse 1, Asse 3. Leider sind Mathilde, Anna und Barbecke nicht angezeigt, aber es macht Spass damit auf Suche zu gehen. Als nächstes werde ich mir wohl mal Hercynia 1-3 vornehmen. Was die Anmeldung betrifft, mal sehen! Ich könnte mal die Schachtanlage Hedwigsburg und Beienrode mit meinen Erkenntnissen dokumentieren.... Kürzlich hab ich außerdem eher durch Zufall Haverlahwiese 2 gefunden und bin an Haverlahwiese 1 unwissentlich vorbei gefahren. Außerdem gabs hier zwei weitgehend unbekannte Ölbohrungen in der Region, Reitlingstal(Elm) und Herzogsberge bei Braunschweig. (Off Topic Ende) Viele freundliche Grüße :) (nicht signierter Beitrag von 87.152.251.248 (Diskussion) 14:46, 17. Jul 2010 (CEST))

Also, beim Hochwert von Anna habe ich mich um 1000 m vertan, 5785012 statt 5786012 und im Rechtswert war auch ein Fehler, 3590780 statt 3590790. Jetzt muß es passen, schau mal auf die Bilder. Der Wetterschacht Broistedt lag hier. Mail mich mal an...Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 16:09, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Markscheider, ich bins wieder, Danke sehr, da lag ich mit meinen eher groben Schätzungen Anhand der Bilder und Pläne nur ein paar Meter daneben. Auch die Ergänzung mit den Schachttafeln ist interessant. Vielleicht werde ich bald nochmal mit GPS in das Wäldchen auf Schacht Anna gehen und schauen, wenn möglich. Sch.Mathilde ist klar und richtig auf dem Schrottplatz neben der "Grube", welche mal die Waschkaue/Umkleide von Sch.Mathilde war, wie mir ein Angestellter der Selben sagte. Alles gute dann, vielleicht ergänze ich bei nächsten mal was mit Anmeldung. Glück auf! (nicht signierter Beitrag von 87.150.87.200 (Diskussion) 15:39, 20. Jul 2010 (CEST))

Fossilien aus dem Mittelsanton[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht möchte das jemand einarbeiten? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:27, 6. Sep. 2017 (CEST) PS: vgl. Fritz J. Krüger: Geologie und Paläontologie: Niedersachsen zwischen Harz und Heide.. Bindlach: Gondrom 1993, S.169Beantworten

Landesgrenze zwischen Preussen und dem Herzogtum Braunschweig[Quelltext bearbeiten]

Hallo und Glückauf, ich habe endlich den ewigen Fehler wegen der Grenze zwischen den Grubenfeldern Mathilde und Sophienglück bereinigt. Definitiv lag die Landesgrenze zwischen Preussen und dem Herzogtum Braunschweig auf Höhe des heutigen Seilbahnberges. Die ehemalige Landstraße von Bodenstedt nach Broistedt lag etwa 500 m östlich davon und durchschnitt den Tagebau Sophienglück. Die beiden Tagebaue gingen ansonsten ohne eine Trennung ineinander über. In einigen Veröffentlichungen wird das falsch dargestellt (z.B. in "Die Lichter sind erloschen" von Bilges et. al. 1986, Bode-Verlag). (nicht signierter Beitrag von Lupelengede (Diskussion | Beiträge) 20:09, 12. Nov. 2017 (CET))Beantworten