Diskussion:Grunewaldsee

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Iwesb in Abschnitt Abschnitt „Konflikte um Nutzung“
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Stellenweise, gerade zu den Hundeteilen des Artikels, kommt der Text eher journalistisch rüber. Ich fände das unangemessen, weil es nicht gerade enzyklopädisch klingt. Jemand mutig genug? --Vintagesound 00:04, 9. Jun 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Der Grunewaldsee liegt im Westen des Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf am Rande des Grunewalds. Der See mit einer Fläche von etwa 175.000 Quadratmetern gehört zu dem Zwischenurstromtal der Grunewaldseenkette

Pro gelungener Artikel Antifaschist 666 12:25, 17. Aug 2005 (CEST)

Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Einige bisherige Abschnitte ("Übersicht Schlossgeschichte" + "Ausstellungen heute") waren mMn eindeutig redundant gegenüber dem Artikel Jagdschloss Grunewald. Den Abschnitt "Ausstellungen heute" habe ich nach "Jagdschloss Grunewald" übertragen und den anderen gelöscht. Eine Übersicht über die Geschichte des Jagdschlosses Grunewald gehört sicher nicht in den Artikel, der den See zum Inhalt hat.

Hallo Muck. Danke für Deine Korrekturen. Die breite Auslagerung der Passagen zum Jagdschloss kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich sind die Abschnitte redundant zum Artikel Jagdschloss, entsprechen aber in der Kürze (auch im Hinblick auf die Ausführlichkeit des Jagdschlossartikels) den Anforderungen nach einem zusammenfassenden Überblick. Entsprechend wird beispielsweise in Städteartikeln verfahren, die einen eigenen Artikel zur Geschichte haben, im Städteartikel selbst jedoch mit Recht einen durchaus oft auch längeren, zusammenfassenden Überblick über die Geschichte geben. Da Deine Auslagerung einen signifikanten Eingriff in die Textstruktur bildet, wäre es nett gewesen, wenn Du Dein Vorhaben vor der Ausführung hier vorgeschlagen und diskutiert hättest. Zumal der Beitrag in der vorliegenden Form als "lesenswerter" Artikel ausgezeichnet wurde, was darauf hindeutet, dass die Inhalte auf allgemeine Akzeptanz stoßen. Auch allgemein - unabhängig von einer Artikelauszeichnung - hält WP:SM zu derart signifikanten Änderungen fest:
  • Größere Änderungen an der Textstruktur oder am Kategoriensystem sollten besser vorher auf den betreffenden Diskussionsseiten angesprochen werden.
Zudem: Insbesondere der Abschnitt "Übersicht Schlossgeschichte" enthält mit den Hinweisen zum Sumpfgebiet und Wassergraben Angaben, die unmittelbare Relevanz auch für den See haben. Ich habe die entsprechenden Passagen daher erst einmal wieder eingefügt und bitte Dich, weitere gravierende Änderungen vor der Ausführung hier zu besprechen. Gruß --Lienhard Schulz Post 14:25, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Manchmal geht es eben schneller, ohne langes Herumdiskutieren. Wenn die Pasasagen deiner Meinung nach im Artikel drin bleiben sollen, für mich auch gut ... In den unterschiedlichen Bereichen von WP gibt es offensichtlich dazu unterschiedliche Ansichtn, kann zumindest ich mit leben ;-) Gruß -- Muck 18:22, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nacktbadestelle (und anderes)[Quelltext bearbeiten]

Wie selbst noch heute auf einigen Berlinkarten war die Position der Nacktbadestelle "Bullenwinkel" auch bislang im Artikel hier falsch dargestellt. Allein die FKK-Stelle am Westufer des Sees in Hanglage gegenüber der damals und heute ersten Badestelle am Ostufer neben dem Jagdschloss Grunewald bekam den Namen "Bullenwinkel" gegen Ende der 60iger Jahre, in Ableitung von dem zu dieser Zeit nicht nur in der gegenkulturellen Jugendbewegung verbreiteten Schimpfwort Bullen für die Polizei. Im Verlaufe des Ausbreitens dieser Jugendbewegung (Hippiebewegung) auch in West-Berlin hielten sich mehr und mehr überwiegend Jugendliche Badegäste dort völlig unbekleidet auf und entzündeten regelmäßig nach Einbruch der Dunkelheit kleine Lagerfeuer. In diesen illegalen Feuerstellen (legal, illegel sch--egal ;-) wurden u.a. dann die Holzteile einer von den Gästen aus zunehmenden Kleinholzmangel abgerissenen, aber sich bis dahin dort befindlichen offenen kleinen Schutzunterkunft nach und nach verfeuert. Der Wald war natürlich voller Klein- und Großholz, aber weit wollte man wohl nicht gerne gehen und schleppen - erst recht nicht nach Anbruch der Dunkelheit. Da damals sowohl das Nacktbaden, das Rauchen im Wald, wie auch das Anlegen selbst kleinster offener Feuerstellen nicht gestattet war und ggf. strafrechtlich geandet wurde, kam es an diesem Platz zu regelmäßigen Polizeieinsätzen bei Tag und Nacht, zu Pferde oder auch mit Streifen- bzw. Mannschaftswagen. Diese razziaähnlichen Einsätze endeten erst, als der Bereich offiziell als FKK-Platz ausgewiesen war und später sogar unmittelbar im Sandstrandbereich zwischen vorbeilaufendem Uferweg und Seekante von der Forstverwaltung im Auftrage des zuständigen Bizirksamtes zwei beachtliche Grillfeuerstellen aus großen Straßenkopfpflastersteinen angelegt wurden, einschließlich einer Terrassierung und Baumbepflanzung des oberhalb des Uferweges befindlichen Hanges und der Aufstellung eines größeren Toilettencontainers am oberen Weg (nördliche Ecke - Hangoberkante).

Die Steinfeuerstellen wurden in den 80 Jahren wieder abgerissen und die damals im Terassenbereich angepflanzten Bäume verschatten heutzutagen den Berich schon ab dem frühen Nachmittag und machen damit zusammen mit den freilaufenden Hunden diesen Platz für Badegäste mit oder ohne Neigung zum Nacktbaden zunehmend unattraktiv. Leider sind all diese Details zum Thema Geschichte des Sees in der Nachkriegszeit im Artikel nicht enthalten. Dass es an diesem See in der angesprochenen Zeitspanne auch einmal am mittleren Ostufer eine kleine, meist nur am Wochenende besetzte DLRG-Station gab (zuerst als kleines Holzhäuschen, später etwas besser ausgebaut) fehlt ebenfalls. Ich selbst kann diesbezüglich nur als Zeit- und Augenzeuge dienen, über valide nachvollziehbare Belege verfüge ich jedoch nicht, verbürge mich aber für die Richtigkei dieser Angaben! -- Muck 13:33, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt „Konflikte um Nutzung“[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt wurde scheinbar von nicht objektiven Hundegegnern eingefügt und hat m.E. in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Diskussion um die Nutzung, kann man in geeigneterweise einem Diskussionsform darüber diskutieren, nicht jedoch einen Artikel der Wikipedia zu seinen Zwecken missbrauchen. Etwas anderes sind Einträge nach Abschluss der Diskussion. (nicht signierter Beitrag von Ilzz (Diskussion | Beiträge) 19:05, 8. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Der Abschnitt greift m.E. nicht in eine laufende politische Debatte ein, sondern stellt den Stand weit vor der jüngeren Diskussion dar. Ich halte die Darstellung – insbesondere auch mit der zitierten Stellungnahme des Bezirksamts – für sachlich und ausgewogen. Wie man zu dem Schluss kommen kann, die Texte seien von „nicht objektiven Hundegegnern“ eingefügt worden, ist mir recht schleierhaft. Welche Aussagen konkret sind einseitig, von Hundegegnern verzerrt/eingefügt und/oder ein Missbrauch der Wikipedia? --Lienhard Schulz Post 13:59, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich sehe da keine Hundegegner...-- schmitty 10:02, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, ein Satz Nichtberliner können sich vermutlich nur schwer ein Bild von der kleinen Völkerwanderung machen, die an sonnigen sommerlichen Sonn- und Feiertagen den See umrundet. (diff) ist nicht nur spekulativ, sondern auch tendenziell. Aber in der derzeitigen Fassung sehe ich auch kein Problem. -- Iwesb (Diskussion) 10:47, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten